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Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Bestimmte beobachtete Phänomene ließen sich weder über die Quantenphysik, noch über meine Gravitationstheorie erklären. Da alles irgendwie logisch erklärbar ist, begab ich mich somit auf eine Fehlersuche. Etwas muss von allen Physikern übersehen worden sein.

Nach meinen Theorien hat alles im Universum einen wellen- bzw. spiralförmigen Aufbau. Egal ob das Licht, die Töne, die Atomteilchen oder die Gravitation. Somit ist jede Welle, bzw. Spirale in eine andere umwandelbar. Einfach ausgedrückt: Jeder Energieform ist in eine andere Umwandelbar. Dies wurde ja auch schon längst wissenschaftlich bestätigt. Nur ist es unseren heutigen Wissenschaftlern noch nicht gelungen, die Gravitationsenergie umzuwandeln. Meine Theorien zeigen, dass es möglich ist. In früherer Menschheitsgeschichte ist dies wahrscheinlich schon längst bewerkstelligt worden. Einige Pyramiden und die Bagdad-Batterien zeugen meiner Ansicht nach davon.

Die Lichtgeschwindigkeit ist so etwas wie das Maß aller Dinge in der Physik. Genau hier habe ich den Fehler entdeckt. Jeder kann ihn leicht nachvollziehen.

Zeichnet auf ein Blatt Papier 2 senkrechte Striche mit 10 cm Abstand. Zwischen diese Striche legt ihr wellenförmig einen Bindfaden. Dieser soll nun eine Lichtwelle darstellen. Die wahre Strecke, die das Licht zurücklegt erhalten wir aber erst, wenn wir den Bindfaden glätten, also in die Länge ziehen. Die Strecke ist nun wesentlich Länger als unsere 10 cm!

Das heißt, das Licht bewegt sich schneller, als wir es zwischen 2 Endpunkten messen!
Nun betrachten wir mal eine Funkwelle. Da ergibt sich der gleiche Effekt!
Nur dass die Funkwelle anders aufgebaut ist, als die Lichtwelle.

Genau die Vernachlässigung der Berechnung der Wellenform ist es, dass unerklärbare Phänomene aufgetreten sind.

Was bedeutet dies nun im Klartext? Die gemessenen Abstände zu weit entfernten Himmelskörpern stimmen nicht. Selbst wenn sich Funk und Licht mit gleicher Geschwindigkeit bewegt, erhalten wir durch die unterschiedliche Wellenform auch unterschiedliche Messwerte. Eine Welle die enger ist, erreicht uns erst später, als eine Welle die weiter ist. Einsteins Formel: Energie gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit hoch 2 wackelt schon sehr bedächtig. Ebenso seine Vorstellung vom gekrümmten Raum. Die Misswerte, die einen solchen gekrümmten Raum bisher erklärten, lassen sich nun anhand meiner Berichtigung der Geschwindigkeit nachvollziehen. Also nichts mit der Zeitkrümmung, wie von Einstein vermutet. Einstein hat ja selber schriftlich niedergelegt, dass er sich nicht sicher ist, ob überhaupt eine seiner Theorien jemals Bestand haben wird. Er war also ein Theoretiker, der an sich selbst zweifelt.

Meine Theorie, dass die Zeit überall im Universum gleich ist, bewahrheitet sich wieder einmal mehr. Spekulationen über Zeitmaschinen ist nun endgültig der Boden entzogen. Unsere bisherigen Erkenntnisse haben auch nichts anderes ergeben. Meine früher beschriebene Zeitachse 0, ich nannte sie die fünfte Dimension, ermöglicht zwar ein zeitloses Bewegen innerhalb des ganzen Universum. Jedoch kann nie etwas früher an einem Ort ankommen, als es abgesendet wurde. Es gibt somit kein Zeitparadoxon. Von der Logik her wäre es auch total unsinnig, ja es würde die „Stabilität“ des Universum zerstören.
Gruß HerzMitRanken

Zu meinem Beitrag stellt EvaS in einem anderen Forum folgende Frage:

Hallo HMR,

danke für den hochinteressanten Beitrag.

Wenn es kein Zeitparadoxon gibt, also nichts früher ankommen kann, als es gesendet wurde, wie erklärst Du dann genau dieses Phänomen in der Quantenphysik? Bei einigen Experimenten "entschied" das Teilchen praktisch in der Zukunft was es sein will, nämlich Teilchen oder Welle.

Liebe Grüsse,
Eva

Hier meine Antwort:
Liebe Eva,

du erinnerst dich sicherlich an meinen Beitrag mit dem Stiftfeld, das die 5. Dimension, also die Zeitachse 0 nutzt. Das heißt auch, alles im Universum ist mit allem verbunden, eben über dieses Gravitationsstiftfeld. Es muss sogar so funktionieren, damit die Korrelation (Rückfrage) auch funktioniert. Ohne diese Korrelation hätten wir keine Gesetzmäßigkeiten. Es herrschte nur Chaos. Die 5. Dimension bedeutet ein ewiges jetzt. Nur Gedanken können sich von dem befreien und in die Vergangenheit und in die Zukunft denken. Wir erinnern uns an das Vergangene, sehen also vielleicht vergangene Bilder ablaufen. Wir bedenken unsere Handlungen und handeln dementsprechend auch. Alles Leben handelt danach. Auch Pflanzen und Tiere. Ob die Zukunft jedoch real wird, das hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Kommen wir zurück zu dem von dir beschriebenen Teilchen. Da immer eine „Jetztinformation“ da ist, über die 5. Dimension, hängt es allein vom Zielpunkt ab, was dieses Teilchen wird. So wie ein Schlüssel zum Schloss passen muss, so erfährt das Teilchen seine Umwandlung. Also bevor es sich auf seine „Reise“ begibt, hat es bereits Informationen vom Ziel, und somit auch von seinem späteren Zustand. Genau das kann nur über die Korrelation erfolgen, das war Wissenschaftlern schon lange klar. Nur konnte sich niemand erklären, weil es zeitlos geschehen müsste. Mein besagtes Stiftfeld erfüllt genau diese fehlende Erklärung.

Tja, warum kam Einstein nicht auf meine Ideen, sondern hat seine Theorien ausgearbeitet? In der damaligen Forschung zum Atom war man noch nicht so weit. Man kann aber immer nur das erklären, von dem man zumindest Vorstellungen hat. Man stellte sich vor, Atomkerne wackeln hin und her. Vom Kernspin, also der Rotation des Atomkerns hatte man noch keine Ahnung. Hätte Einstein das mit dem Kernspin gewusst, hätte er sicherlich wie ich eine Verbindung zur Rotation der Massen hergestellt und wäre auch auf meine Ideen gekommen. Eben weil man so wenig über das Atom wusste, hat Einstein seine Theorien bereits selber in Frage gestellt. Mit seinem Wissen hielt er die Relativitätstheorie für wahrscheinlich. Wenn auch sehr gewagt und mit vielen „Wenn und Aber“…

Stiftfelder existieren, wir sehen es beim Magnetismus. Ein Stift gehört zu den einfachsten Dingen der Mechanik. Wie das Sprichwort schon sagt: Auf die einfachsten Dinge kommt man immer erst zuletzt. So war es ja wohl auch diesmal. Ein Physiker vertieft sich zu sehr in Rechnereien. Wenn er zufällig einen Bleistift dreht, kommt vielleicht auch auf meine Gedanken.

Jedenfalls besteht für das Universum kein vernünftiger Grund für eine Zeitverschiebung. Wie ja schon mal gesagt, wäre es eher hinderlich und zerstörend. Gesetzmäßigkeiten können nur existieren, wenn sie immerzu und überall gleich sind. Auch nur eine einzige Ausnahme würde alles ins Wanken bringen. Das Universum würde sich selbst zerstören. Da es aber schon eine beträchtliche Zeit existiert bin ich mir sicher, dass es bisher auch keine Ausnahme gegeben hat. Auch wenn es sich noch so schön von Zeitmaschinen träumen lässt, es werden Träume bleiben. Eben weil es Gedanken sind. Gruß HerzMitRanken

Hier nun EvaS weitere Frage:
Hallo HMR,

ganz überzeugt bin ich noch nicht :-). So wurden ja mit Atomuhren definitiv Zeitunterschiede gemessen, geringfügige zwar, aber dennoch Unterschiede. Im Weltall läuft demnach die Zeit schneller ab, als bei uns auf der Erde und selbst auf unserem Planeten gibt es Unterschiede ob man sich auf einem Achttausender oder auf Meereshöhe befindet.

Diese Zeitunterschiede wurden nachgewiesen, darum meine Frage "Wieso treten Zeitunterschiede auf obwohl sie nach Deinem Modell eigenlich nicht existieren dürften?"

Liebe Grüsse,
Eva

Dazu wieder meine Antwort:

Liebe Eva,
deine Frage ist berechtigt. Schließlich wird uns ja die „Zeitdehnung“ von Kindheit an eingeimpft. Hyperraum, Zeitmaschinen und Zeitparadoxe sind dann nur die „logischen Schlussfolgerungen“.
Warum hat der Mensch eigentlich Uhren gebaut? Richtig, um die Zeit zu messen. Was ist eigentlich Zeit? Zeit definiert einen Bewegungsablauf! Wir empfinden Zeit. Da diese Empfindungen aber abhängig von der Bewegung unserer Umgebung sind, mussten Uhren her, die also nicht empfinden, sondern immer im gleichen Takt arbeiten. Sind wir in einem dunklen Raum eingeschlossen, haben wir keinerlei, bzw. ein falsches Zeitempfinden. Das wurde in Experimenten wissenschaftlich bewiesen. Ist viel Hektik um uns, vergeht die Zeit scheinbar schneller. Uhren zur wirklichen Zeitmessung sind also unbedingt erforderlich.

Der Mensch hat es geschafft, immer genauer gehende Uhren zu bauen. Zum Beispiel die Atomuhren. Er glaubt, mit diesen Uhren die „absolute Zeit“ zu messen. Ist es wirklich so?
Oben habe ich ja angedeutet, dass Zeit einen Bewegungsablauf definiert. Zeit kann also erst mal nur positiv gemessen werden. Nun wissen wir alle, dass alle Bewegungen von der Gravitation abhängen. Ohne Gravitation also keine Bewegung. Wie du ja weißt, erkenne ich die Gravitationskonstante nicht an. Da im Universum alles relativ in Bewegung ist, ist die Gravitation logischer Weise auch relativ. Sie ändert sich ständig. Das „Gewicht einer Masse“ hängt nun aber von der Gravitation ab, die auf sie einwirkt. Ist also nie konstant. Gravitation wirkt sich auf alle „Teilchen“ im Universum aus. Also auch auf Protonen, Elektronen usw.
Unsere Atomuhren bestehen nun mal aus Materie, welche gezwungener Maßen diesen Einflüssen unterliegen. Also kann eine Uhr aus Materie überhaupt genau gehen? Sie kann es nicht! Der Beweis ist die festgestellte unterschiedliche Zeitmessung. Auf eine Uhr, die schnell bewegt wird, wirken die Gravitationskräfte nicht so stark als auf eine Uhr, die sich zum Beispiel auf der Erde befindet. Bewegte Uhr bedeutet ja Fliehkräfte, welche der „Anziehungskraft“ entgegenwirken. Auf eine Uhr im Tal wirken höhere „Anziehungskräfte“ als auf einem Gebirge. (Die Fliehkräfte im Inneren einer sich drehenden Schallplatte sind geringer, als an ihrem Rand, das kann jeder nachprüfen. Die Erde dreht sich ja auch, deshalb der Vergleich.)

Nun betrachten wir einmal eine Uhr in einem Raumschiff, das sich sehr schnell bewegt. Die Gravitationskräfte nehmen ab. Logischer Weise sind die Schwingungen in der Uhr weitläufiger. Die Uhr geht somit langsamer. Genau der besagte Eindruck der „Zeitdehnung“.

Eigentlich hätte unsere Physik mit der Erforschung der Gravitation anfangen müssen. Denn darauf kann man dann alle weiteren Gesetzmäßigkeiten aufbauen. Die Wirklichkeit verhält sich aber nicht so. Man hat erst Gesetze aufgebaut und versucht nun, die Gravitation zu erklären. Das kann natürlich nicht klappen und führt zu fehlerhaften Anschauungen. Irgendwann wird dieses „Kartenhaus“ zusammenbrechen. Die Physik, so wie sie zur Zeit gelehrt wird, kann ja die Gravitation nicht erklären. Eben weil Gedankenfehler vorliegen.

Der Aufbau meiner Theorie begann mit dem Erklärungsversuch, wie die Gravitation wirken könnte. Der Ansatz war also richtig, weil logisch. Der Aufbau wurde dann von mir weitergeführt, dass er sich an die bekannten Gegebenheiten anpasste. Bisher habe ich noch nichts gefunden, was meiner Theorie entgegensteht. Wenn ich jedoch etwas entdecke, dann werde ich es meiner Theorie anpassen. Mein Grundgedanke jedoch scheint sich zu bewahrheiten. Ob es der Rest auch tut, wir werden sehen.

Bei der Gelegenheit eine weitere Theorie, die sicherlich interessant ist. Das Altern von Lebewesen und Pflanzen unterliegt ja chemisch biologischen Prozessen. Bei einer Beschleunigung von Lebewesen und Pflanzen laufen diese Prozesse dementsprechend langsamer ab. (Die Elektronen können sich aufgrund der geringeren Schwerkraft weiter vom Atomkern entfernen, somit müssten theoretisch Prozesse auch langsamer ablaufen) Beschleunigung könnte also Leben verlängern. Ungeachtet dessen, bleibt das was wir als Zeitablauf definieren konstant. Also für Menschen auf der Erde vergeht die gleiche Zeit wie bei den Menschen im Raumschiff. Nur dass die Menschen im Raumschiff länger leben würden.

Auch habe ich mir überlegt, warum zum Beispiel große Bäume so lange leben. (Eichen ein paar Jahrhunderte) Vielleicht liegt es daran, dass sie die Gravitationswirkung beeinflussen können, und somit die biologischen Abläufe verlangsamen. (Der gleiche Effekt wie im schnell fliegenden Raumschiff wie oben beschrieben)

Dann haben früher Wissenschaftler einige Experimente mit kleinen Pyramiden gemacht, in welche Lebensmittel länger frisch blieben, als außerhalb gelagerte. Pyramiden sind nach meiner Auffassung ja in der Lage, die Gravitation zu beeinflussen. (Das rückläufige Gravitationsfeld) Also auch hier der gleiche Effekt. Geringere Gravitationswirkung = langsamere biologische Abläufe. Deshalb blieben die Lebensmittel innerhalb der Pyramiden wahrscheinlich länger haltbar.

Noch ist es eine Grundidee von mir. Aber wie du siehst, reiht sie sich nahtlos in meine Gravitationstheorie. Deshalb werde ich auf jeden Fall diesen Gedanken weiter verfolgen und entsprechende Experimente anstreben. Es ist zwar nicht im Sinne unserer heutigen Rentenpolitik, aber was solls. Gruß HerzMitRanken

Hier nun EvaS Antwort:


danke für die ausführliche Antwort. Ja, ich bin jetzt zufrieden :-). Deine Theorie ist sehr logisch aufgebaut.

Auch in der Astrophysik setzt sich langsam aber stetig die Ansicht durch, dass zumindest überlegt werden muss, ob das Modell einer konstanten Gravitation noch Bestand hat.

Liebe Grüsse,
Eva>

Hier nun meine Antwort:

Liebe Eva,

was bin ich froh, dass ich es nun verständlich zu dir gebracht habe. Übrigens finde ich es sehr gut, dass du auch Fragen stellst. Nur so kann ich wissen, wo noch Erklärung gewünscht wird.
Auch erfahre ich so, ob sich jemand wirklich ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzt, oder dieses nur gedankenlos überfliegt. Einige wichtige Fragen werden sich bestimmt noch viele Leser gestellt haben.

Wie kommt es, dass die Wissenschaft andere Lehren verbreitet?
Sind unsere bisherigen physikalischen Gesetze nicht schon sehr weit erforscht und zum größten Teil mathematisch bestätigt?
Darf man deshalb überhaupt Zweifel an unseren erarbeiteten physikalischen Gesetzen aufkommen lassen?

Mir ist aufgefallen, dass eigentlich die Gravitation welche ja alles „durchdringt“, der Grundaufbau der gesamten Naturwissenschaft ist. Das Problem ist nur, dass bisher niemand die Funktionsweise der Gravitation weder physikalisch noch mathematisch exakt erklären konnte. Im Klartext: Die gesamte Naturwissenschaft hat man nicht durch den Haupteingang betreten, sondern durch verschiedene Seiteneingänge.

Stellen wir uns einmal eine sehr komplexe mathematische Kettenaufgabe vor. Bei dieser Kettenaufgabe fehlt nun die Anfangszahl. Bestimmte Teilbereiche dieser Kettenaufgabe könnten wir auch ohne diese Anfangszahl lösen. Dafür vielleicht sogar Formeln entwickeln.

Die Gravitation ist mit die schwächste Kraft. Nur eine Summierung durch vermehrte Masse lässt dann die Wirkung ansteigen. Unsere Anfangszahl im obigen Beispiel wäre also sehr klein. Aber ihr Weglassen würde doch eine Differenz bei der Lösungszahl der Aufgabe bedeuten. Genau dieses Problem wurde von Wissenschaftlern erkannt. Nur wird die erste fehlende Zahl nicht mit benutzt. Man versucht eher die entstandene Differenz mit anderen Vermutungen zu erklären. Das wäre dann die Raumkrümmung, Unschärferelation usw.
So erreicht man zwar vielleicht auch die Lösungszahl, aber der Weg dahin war ja nicht korrekt.

Hier ein weiteres Fallbeispiel, das die Problematik sehr gut veranschaulicht. Im Berliner Museum für Verkehr und Technik findet man interessante Beispiele für optische Täuschungen. Da ist zum Beispiel ein gemalter Stuhl, der von Ferne betrachtet wie ein richtiges dreidimensionales Gebilde aussieht. Man meint, der Stuhl ist echt. Bevor man nun seinen Irrtum erkennt könnte man meinen, sich auf diesen vermeintlichen Stuhl setzen oder stellen zu können, oder sonst was mit ihm anstellen. Über mathematische Formeln könnte man vielleicht sogar seine Belastungsgrenze ermitteln. Alle wären überzeugt, im Recht zu sein. Geht man aber dem Stuhl auf den Grund, man merkt, dass er ja nur gemalt ist, dann brechen alle Berechnungen und Vermutungen wie ein Kartenhaus zusammen.

Also ohne Ermittlung des wahren „Seins“ sind alle Folgevermutungen und mathematischen Beweise inkorrekt. Genauso verhält es sich mit unseren Naturwissenschaften. Bevor wir der Gravitation nicht auf den Grund gegangen sind, also ihre Funktionsweise verstehen, ist alles andere nur eine Annahme. Trotz mathematischer Beweise für die angebliche Richtigkeit!

Natürlich kann man keinem Naturwissenschaftler Vorwürfe machen. Eine komplexe Sache kann man nur verstehen, indem man die Einzelkomponenten untersucht. Der oben beschriebene Weg durch die Seiteneingänge ist also unumgänglich. Erst unser heutiges vielfältiges Wissen ermöglicht es uns, die Komplexibilität auch zu begreifen und somit die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Nun wagt es heute aber selten jemand, hochangesehenen früheren Wissenschaftlern zu widersprechen. Aber genau dies ist nötig. Frühere Wissenschaftler konnten nur das vermuten, was ihnen logisch erschien. Mit zunehmenden Wissen sind aber auch andere logische Lösungen möglich. Genau hier setzen meine Theorien an. Gruß HerzMitRanken

Man selbst versteht am Besten etwas, wenn man es anderen erklären muss. R.S.

Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Also deine Theorie in bezug auf die Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit finde ich ziemlich fadenscheinig.
Zunächst scheint deine Theorie einem ungemein fundamentalem Fehler zu beruhen.
Dein Ansatz mit dem Faden ist schon mal völlig falsch und dadurch auch alles weitere.
Wenn du dich einmal 3 Minuten länger mit der Wellenlehre auseinandergesetzt hättest wäre dir das auch bewusst. Deiner "Theorie" zur Folge würden sich, um beim Beispiel des Lichts zu bleiben, die Photonen entlang der Welle Bewegen, sprich diese Energiegeladenen Teilchen würden bei deiner Taschenlampe ausgespuckt werden und auf die Wand auftreffen... Interessant... Und wo kommen die Photonen Her, aus der Lampe?? aus der Batterie?? und wo sammen sich die Photonen an?? auf der Wand? weshalb ensteht dort kein Photonenberg?? dein Fehler beruht darauf das du annimmst die Photonen würden sich entlang der Welle bewegen. sämtliche, abgesehen von deiner, Theorien besagen allerdings das die Photonen nur als Oszillator agieren und diese vielen Oszillatoren von aussen "betrachtet" eine Welle ergeben, sprich man kann licht entweder als Welle die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet betrachten oder als Photonen die immer auf der Stelle schwingen.
daraus wird deutlich das man den faden nicht einfach auseinander ziehen kann um die tatsächliche strecke des lichts zu bekommen. mann muss vielmehr sagen es beweget sich zunächst einmal gar nichts nach vorne es bewegen sich viele kleine oszillatoren in y-richtung auf und ab, und diese oszilatoren ergeben in x-richtung betrachtet eine welle welche sich mit lichtgeschwindigkeit ausbreitet.
die einzelnen Photonen bewegen sich also nicht der lampe zur wand sonderen in x-richtung betrachtet auf der stelle und in y-richtung betrachtet auf und ab, also bewegen sich die teilchen nur auf einer strecke der doppelten amplitude, diese hängt dann von der intensität ab.
und bevor man anfängt von Zeit zu reden, 5. dimension blablabla sollte man zunächst einmal überlegen was Zeit überhaupt ist, es würde mich amüsieren deine Version der Zeit zu hören bzw zu lesen....

Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Hallo,
wie es scheint, beherrschen Sie nicht einmal die Grundzüge der Rechtschreibung. Wie wollen Sie sich dann mit mir über Physik unterhalten? Was Zeit ist, wurde von mir schon längst erörtert. Zeit entsteht durch Bewegung. Als angeblicher Physiker müssten Sie ja eigentlich die Formel dafür kennen, die sich aus Geschwindigkeit, Weg und Zeit ergibt. Sie sollten die Formel nur passend umstellen, um zu wissen, was Zeit ist. Wenn die Physik durch solche „Physiker“ wie Sie es vorgeben zu sein erarbeitet wurde dann ist es kein Wunder, dass sie so fehlerhaft ist.

Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Nananana,
zunächst mal hat die deutsche Rechtschreibung ziemlich wenig mit Physik zu tun.
Mich interessiert nicht die Formel für die Zeit.
Für ein grundlegendes Verständniss für Physik sind Formeln zunächst vollkommen unwichtig, wie auch die Rechtschreibung.wenn Sie wünschen können wir uns auch auf englisch unterhalten da mir diese Sprache wesentlich mehr liegt als deutsch, vor allem in der Fachspreche der Physik drückt man die meisten dinge im englischen wesentlich präziser aus als im deutschen.aber egal.
Aber scheinbar scheinen Sie einer Konfrontation nicht gewachsen zu sein da Sie auf Nebeschauplätze wie die Rechtschreibung ablenken. Wären Sie einer Konfrontation gewchsen hätte Sie eine solche Lapalie nicht gestört.
Dies finde ich ist schon ein sehr eindeutiges Zeichen dafür, dass sie auf dem Fachgebiet der Physik keine Ahnung haben. Was sie ja auch eindrucksvoll in ihren Theorien unter Beweis stellen.
Go on, give me more examples for the errors in physics you think you've found....
Und gehen Sie doch auf die Vorwürfe ein und versuchen Sie sie zu entkräften, nur scheint mir, dass Sie das nicht können.

Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Hallo,
wenn unsere heutige Physik so vollkommen ist, warum ist dann zu Beispiel das Atommodell und viele, viele andere Dinge nur Theorie?

Nach Ihrer Auffassung weiß man ja schon alles. Sie strotzen ja mit Ihrem angeblichen Wissen darüber. Dabei wissen Sie keinen Deut mehr, als in den Büchern steht. Sie machen sich noch nicht einmal Gedanken darüber, was dort noch fehlen könnte oder falsch ist. Warum forscht man wohl in der Physik? Weil man es genauer wissen will. Genau deshalb forsche ich auch.
Zeigen Sie doch einfach mal, dass Sie mehr wissen, als in den Büchern steht. Dann können Sie auch anschließend Sprüche klopfen. Zeigen Sie, dass Sie einer Konfrontation gewachsen sind. Erklären Sie die Gravitation. Erklären Sie die Elementbildung. Erklären Sie die Entstehung des Universum. Bisher kann das kein Physiker. Wenn Sie es nicht können, dann schweigen Sie lieber. Fische machen sehr oft den Mund weit auf, aber man hört nichts gescheites.

Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

An einem kleinen Beispiel möchte ich ihnen deutlich machen warum es Theorien sind, man kann die a-tome, die eigentliche bedeutung dieses wortes müsste ihnen bekannt sein, nicht sehen, Physiker werden oft gefragt haben sie das und das schon gesehen? Wenn man die gegenfrage stellt haben Sie den Pabst schon einmal gesehen erhält man oft die Antwort "na klar im Fernsehen" das was diese Menschen gesehen habe ist nichts weiter als Elektronen die über einen Schirm wandern.
So ähnlich funktioniert die Forschung in der Physik, man beginnt zu rechnen an den vorhandenen Erkenntnissen, und versucht diese Theorien dann in Teilchenbeschleunigern etc zu bestätigen.
Aber zurück zu ihnen, Sie wollen das ich meine fachkenntniss unter Beweis stelle, gerne doch, wenn Sie mir sagen in welcher Form.
Und gleiches Recht für alle, beweisen Sie mir doch dann im gleichen Atemzug das sie , entgegen meines bisherigen Eindrucks, vielleicht doch ein wenig Ahnung von Physik haben.

Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Hallo,
genau ihren geforderten Beweis habe ich schon erbracht. In meinem Beitrag über das Atommodell. Ebenso habe ich dort bewiesen, dass ich die Mathematik des Universum begriffen habe. Bisher ist es noch keinem Mathematiker gelungen, im Aufbau und der Fortführung der Primzahlenreihe eine Systematik zu erkennen. Mein Modell tut dies. Eben weil ich festgestellt habe, dass es 2 Primzahlreihen gibt. Aus 2 Werten kann man immer einen dritten errechnen. Somit kann man auch die Vorhersagbarkeit einer Zahlenfolge ermitteln. Man muss nur das richtige Sieb benutzen.

Nun schreibe ich nicht nur in diesem Forum, sondern habe intensiven Kontakt mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Hier ist man über die Bildung der Primzahlenreihen sehr hellhörig geworden. Es gab schon Ansätze für das Atommodell, das ich veröffentlicht habe. Nur fehlte dafür die Erkenntnis einer Systematik, die dahinter stecken könnte. Genau diesen fehlenden Beweis habe ich nun erbracht. Man kann also nach diesem schon einmal angenommenen Modell auch arbeiten und weitreichende Erkenntnisse erzielen.

Was heißt eigentlich „Ahnung“ von Physik haben? Ahnung bedeutet, dass man annimmt, dass etwas so abläuft, wie man es sich vorstellt. Derjenige der dann erkennt wie etwas abläuft, ist dann wohl besser dran. Ahnung hilft nämlich nicht viel weiter. Man muss es genau wissen.
Deshalb bin ich auch froh wenn ich nicht nur Ahnungen habe und mich mit solchen zufrieden gebe, sondern den Fakten auf der Spur bin. Haben Sie es schon einmal geschafft, für ein angenommenes Modell in der Physik oder Mathematik einen Beweis zu erbringen? Wie Sie sehen habe ich es, ohne mir den Titel Physiker oder Mathematiker anzueignen.

Einsteins Zeittheorie habe ich auch ausgearbeitet. Nach Einstein vergeht die Zeit für eine bewegte Masse ja langsamer. Wir bewegen uns ja schon mit mehreren Tausend Kilometern in der Stunde durchs All. Die Erde ist ein Teil einer Galaxis, welche durchs All rast. Nun erstellen wir einen rechten Winkel, in den wir einen Kreisbogen zeichnen. Die untere Kante des Winkels ist die Realzeit des Universum. Am Kreisbogen machen wir eine Skala, welche unsere Geschwindigkeit darstellen soll. Dabei ist am Kreisbogen unten rechts die Geschwindigkeit 0, oben ist die Lichtgeschwindigkeit als Grenze. Irgendwo auf diesem Kreisbogen liegt also unsere derzeitige Geschwindigkeit. Wir setzen einen Punkt und ziehen vom Eckpunkt eine Linie dorthin. Nun tragen wir auf der Grundlinie eine feste Zeit ab, den gleichen Abstand auf unserer erstellten Linie. Vom Punkt auf unserer erstellten Linie ziehen wir die Senkrechte zur Grundlinie. Wir stellen fest, dass wir der Realzeit hinterher sind. Also Einsteins Zeittheorie als Diagramm. Nun gehe ich noch etwas weiter. An der Senkrechten unseres ersten Winkels trage ich auch eine Skala ab. Das ist der Gravitationswert. Nun kann man sich ausmalen, wie dort die Werte eingetragen werden. Einfach mal in meinen Beitrag zur Gravitation nachsehen. Vom Punkt auf unserer gezogenen Geschwindigkeitslinie ziehen wir eine Waagerechte zur Gravitationslinie. Das Ganze nenne ich mein Zeit-Gravitationsmodell. Zur Veranschaulichung ein Link:
https://www.rscyberwork.de/zeitgravi.gif
Gruß HerzMitRanken.

Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Diese Betrachtung ist zum einen rein klassisch, zum anderen aber wird indirekt eine Art Medium angenommen, was genau durch Einstein ausgeschlossen wurde. Die Frage ist nun, aber der Raum als solches diese Rolle übernehmen kann.

Quantenmechanisch hingegen ist diese Bemerkung des "Physikers" nicht korrekt, da eben wirklich Photonen emittiert werden, durch eine Anregung von Elektronen, die ihr Bahnniveau verändern und so Energie abgeben, eben das Photon. Die Feynman-Diagramme geben darüber eine Veranschaulichung. Mithin ist die Herkunft der Photonen geklärt.

Die quantenmechanische Theorie zeigt nun auf, dass ein Verharren eben des Photons in einer Ebene nicht möglich ist, sondern hier tatsächlich Schwankungen auftreten müssen, um der Unbestimmtheitsrelation zu genügen. Die echte Bewegung der Photonen muss eben aus der Pfadintegralmethode gewonnen werden, die ein Integral über alle möglichen Wege des Photons bildet. Und da ist durch die Renormierung wohl der Schwankungsanteil "herausgekürzt" worden. Eben jener Anteil, den man mit dem Strecken des Fadens veranschaulichen könnte. Dieses "Faden-Strecken" behinhaltet Bewegungsenergie, die dann bei der Lichtgeschwindigkeit berücksichtigt werden muss. Im Wegintegral wäre sie als potentieller Energie-Anteil des Weges verborgen, für das (auf seinen Wegen) bewegte Lichtteilchen hingegen wird hier kinetische Energie zu berücksichtigen sein, also umgesetzt.

Meine Rückfrage geht eher an den tatsächlichen Betrag der Lichtgeschwindigkeit. Wäre das nun genau c = 300000 km/s (plusminus eines minimalen Planck-Deltas) ?

Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Hallo Klaus,

um bestimmten Dingen auf den Grund zu gehen, stelle ich mir häufig erst ein paar Gegenfragen.

Unter welchen Umständen würden wir annehmen, das Licht hat eine immer gleichbleibende Geschwindigkeit, obwohl es nicht so wäre.

Wir reden im Prinzip ja von der Vakuumlichtgeschwindigkeit. Nun haben wir keine gerade und feste Strecke, die wir genau messen können. Hier beisst sich die Katze in den Schwanz. Entfernte Punkte haben wir nach dem Muster der Lichtgeschwindigkeit vermessen und bestimmt. Da wir annehmen, die Strecke stimmt exakt, nehmen wir auch an, die Geschwindigkeit würde stimmen.

Man müsste mit einem Maßband eine Strecke definieren. Bloß absolut waagerecht würden wir es nicht bekommen. Dann wissen wir von Einstein, dass Schwerkraft das Licht ablenkt. Haben wir auf unserem Trabanten einen Spiegel, schicken einen Laserstrahl hin und messen die Zeit bis zum Auftreffen bei uns, dann wissen wir lediglich, der Strahl kam zurück. Die Entfernung Erde – Mond, haben wir aus Lasermessungen, wo wir eine bestimmte Lichtgeschwindigkeit annahmen. (Eben die sich schwanzbeißende Katze) Dann sollten wir annehmen, das der Lichtstrahl dem Schwerkraftfeld von Erde und Mond folgt. Und diese Felder haben mit dem kürzesten Weg Erde - Mond rein gar nichts zu tun. Beispiel: Fliegt etwas in unsere Sonne, so fliegt es immer in Spiralform. Licht folgt den Gravitationskräften, somit dürfte es gar nicht den kürzesten Weg Erde – Mond nehmen. Berichtige mich bitte, sollte ich falsch liegen.

Gruß Rolf