Entdecken-Sie-die-neue-Physik - Gravitation

Gravitation und Schweben

Gravitation und Schweben

Hallo Forum,

in der Physik formulieren wir Kraft = Gegenkraft. Aber reicht das eigentlich aus? Fehlen da nicht noch Komponenten? Zumindest muss zwischen Kraft und Gegenkraft eine Verbindung sein. Dann dürfen wir die Zeit auch nicht vergessen. Kraft ist nämlich auch Bewegung, und Bewegung bedeutet Zeitablauf. Würde man das Ganze symbolisch darstellen, würde ich erst einen Winkel zeichnen. Die beiden Kräfte wären die Linien, die Verbindung der Eckpunkt.
Die beiden Linien am Ende verbinde ich auch noch, dies soll die Zeit definieren. Kraft und Gegenkraft sind ja auch beide mit der Zeit (=Bewegung) verbunden. Wir haben ein Dreieck gebildet.

Theoretisch müssten alle Formeln die Bewegung enthalten, als Dreieck definiert sein. Was haltet ihr davon? Für die Ägypter war das Dreieck eine sehr beliebte Darstellungsform. Ob sie auch so dachten?

Bleibe ich kurz bei den Ägyptern und unserem Unverständnis, wie sie ihre tonnenschweren Steinquader und Monolithen bewegten. Folgender Gedankengang:

Gravitation eine Kraft mit dem Wert positiv, also +
Fliehkraft eine Kraft mit dem Wert -, entstanden aus der Rotation, hat also eine bestimmte Drehrichtung. Beide Kräfte sind bestrebt, sich auszugleichen. (+ und – ziehen sich an)

Vom Gedanken her ändern wir nun die Drehrichtung des Fliehkraftfeldes. Es müsste dann den Wert + erlangen. + und + stoßen sich ab. Wenn es uns gelingt, die Drehrichtung des Fliehkraftfeldes zu ändern, dürften theoretisch Dinge zumindest schweben.

Gruß HerzMitRanken

Re: Gravitation und Schweben

hey,

interessierst du dich eigendlich dabei nur für Pyramiden oder hast du auch schon mal ein Auge auf Baalbek, den Baal (Satan) - Tempel in Libanon, geworfen?



https://www.tmeg.com/artifacts/baalbek/baalbek.htm

Gruss
chevalier Ritter der Nacht *g*

Re: Gravitation und Schweben

Hallo Chevalier,

diese Bilder kenne ich auch. Für Beides interessiere ich mich. Einmal das Phänomen der Bewegung schwerer Steine. Dann die Funktionsweise der Pyramiden. Begreift man das Eine, hat man vielleicht Hinweise auf das Andere.

Gruß HerzMitRanken

Re: Gravitation und Schweben

Hey,

besteht eigendlich jemals die Chance an deine Erkenntnisse zu kommen, ein Buch? oder sonstiges?

Gruss

Re: Gravitation und Schweben

Hallo ChevalierSur,

jeder hat die Chance, meine Erkenntnisse im Internet zu lesen. Wichtig finde ich auch das Ausdiskutieren von Themen. Ein Grund, kein Buch zu schreiben. Ferner liegt mir nichts daran, Profit zu machen.

Das Universum ist einfach und logisch aufgebaut. Der Mensch macht es nur scheinbar kompliziert. Ägypter und andere Kulturen konnten früher Tonnen bewegen. Mit unserer angeblichen Hochtechnik sind wir dabei meist am Verzweifeln. Wir freuen uns wie kleine Kinder, wenn wir im Schweiße unseres Angesichts Minipyramiden bauen, kleine Steinquader bewegen und glauben, den Weg der Ägypter gefunden zu haben.
Zweifelsfrei kann man einige Dinge so bewerkstelligen, wie man es ausgetestet hat. Nur zeigt uns das nicht die Lösung, wenn es um wirklich große und schwere Steinbrocken geht.

Wenn wir eines Tages voll hinter das Geheimnis kommen dann werden wir lachen, dass wir uns so lange abgequält haben. Der industrielle Mensch ist nicht der Schlaueste, sondern der Dümmste, wird wohl zum Vorschein kommen.

Etwas habe ich meinen Gedankengang noch weiter zur Gravitation schweifen lassen. Gravitation = Spiralkraftfeld. Fliehkraft ist das gleiche Kraftfeld, nur durch die Rotation in die Länge gezogen. Die Pyramiden könnten zum Beispiel dieses in die Länge ziehen absorbieren.
Mit dem Erfolg einer größeren Gravitation, das würde nach meinem Zeitgravitationsmodell ein Vorrücken in die Zukunft bedeuten. Zum Beispiel könnte man dann lange Zeitabläufe, wie die Bildung von Goldkristallen bedarf, innerhalb der Pyramide in kurzer Zeit ablaufen lassen. Oder jemanden in die Zukunft schicken.

Für die Aufhebung der Schwerkraft können wir die Pyramiden aber nicht benutzen. Die Pyramiden ziehen das Spiralfeld nur zusammen, ändern aber nicht seine Drehrichtung.
Hier kann man wohl irgendwo in der Natur fündig werden.

Eine weitere Idee kam mir noch. Auf der Bundeslade sollen Engelsfiguren sein, welche ihre Flügel ausbreiten. Vielleicht vermögen Federn mehr, als nur Luftverwirbelungen. Zumindest, wenn sie aus Gold sind. Den Aufbau von Federn betrachte ich mir mal unter der Lupe, vielleicht kommen mir ja Ideen.

Gerade kam im Fernsehen eine Sendung über Blattschneideameisen. Man hat festgestellt, dass diese das Blatt zum Schwingen bringen und es dann mürbe wird. (Das erinnert mich so an den Versuch mit der Beethoven-Schallplatte, da wurde der Gummirand der Basslautsprecher spröde) Anschließend können die Ameisen das Blatt problemlos schneiden. Der Mensch könnte viel mehr von der Natur lernen, wenn er nur wollte. Dabei müsste er aber auch in der Lage sein, Erkenntnisse der einzelnen Wissenschaften zu kombinieren. Genau hier setze ich an.
Gruß HerzMitRanken