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Neues vom Äther

Neues vom Äther

Auch ich bin ja ein Befürworter des „Äthers“ nur hat er bei mir noch andere „Eigenschaften“.
Nach meiner Meinung haben die Wissenschaftler falsche Grundansichten dieses „Äthers“ wenn sie in gleichem Zusammenhang von „zäh, steif, dicht, durchdringend und dünn“ sprechen. Solche „Eigenschaften“ passen nämlich nur zu einer atomaren Masse, und das Universum ist halt keine solche. Es ist lediglich ein Medium das in der Lage ist, Schwingungen aufzunehmen und sie weiterzuleiten. Das Universum wäre also ein in sich abgeschlossenes System. Schwingungen können sich nur innerhalb dieses Systems ausbreiten. Also die ganze „Information“ liefe nur in ihrem Inneren ab. Daher habe ich dieses Universumgebilde auch „Gottes Körper“ genannt. Von Außerhalb dieses „Körpers“ könnte man nichts über sein Inneres erfahren, weil die Schwingungen sich ja nur innerhalb dieses Körpers ausbreiten können. Theoretisch könnte es Milliarden von Universen geben, wir würden von alledem nichts mitbekommen, eben aus diesem Grunde.

Eine Erklärung hierfür bietet dann sogar das erste Gebot des Christentums: „....du sollst nicht andere Götter haben neben mir“

Das würde auch nichts bringen, denn außerhalb dieses Universum könnten wir nichts wahrnehmen, weil ja ein Informationsüberträger fehlte. (Daher heißen die netten Sätze in der Bibel auch „Gebote“ und nicht „Verbote“, denn wir sollten sie als „Richtschnur“ sehen)

Der zweite Fehler den die Wissenschaftler machen ist der, unabdingbar an ihren angeblichen Konstanten festzuhalten. Dabei kann ich es nicht oft genug betonen: Die angebliche Konstante Pi ist einfach nur Schwachsinn. Es gibt halt keine geometrischen Körper wie wir sie berechnen. Lediglich einem Wahrnehmungsdefizit hat man Formeln und Werte angedichtet, mehr nicht. Und nur deshalb ist man auf bestimmten physikalischen Gebieten immer noch nicht weitergekommen, eben weil man sie (die geometrischen Werte) in seine Theorien mit einbettet.

Das Medium Äther selbst können wir nicht wahrnehmen, denn es ist im Urzustand schwingungslos und all unsere Sinne sind nur auf die Wahrnehmung von Schwingungen ausgelegt. Wenn eine Schwingung nun durch diesen Äther geleitet wird, dann nehmen wir diese Schwingung wahr, soweit sie im Wahrnehmungsbereich liegt.

Masse ist lediglich in Form gebrachte Schwingung und daher ist auch nur eine begrenzte Geschwindigkeit möglich. Wir sollten von der Vorstellung einer Bewegung eigentlich grundsätzlich Abstand nehmen. Bewegung in dem richtigen Sinne ist eigentlich nur die Verlagerung der Schwingungen in einen Nachbarbereich. Diese Verlagerung geht nicht unendlich schnell und somit kommt hier erst der Faktor Zeit mit ins Spiel. (Ohne Schwingungen die sich fortpflanzen gibt es faktisch keine Zeit)

Und nun kommt schon der nächste Fehler der Wissenschaftler. Die Geschwindigkeit berechnet man aus Weg durch Zeit. Wobei der Weg als die kürzeste Strecke zwischen zwei Punkten berechnet wird. Nun wissen wir aber aus der Physik, dass alles den Weg des geringsten Widerstandes geht. Und das muss nicht unbedingt die kürzeste Strecke zwischen zwei Punkten sein. Wenn meine Theorie stimmt, und meine Experimente bestätigen dies auch bisher, dann „bewegt“ sich alles auf spiralförmigen Bahnen. Auch das Licht. Somit wäre die Lichtgeschwindigkeit schon mal wesentlich höher als angegeben. Legt doch das Licht durch die den spiralförmigen Weg eine viel längere Strecke zurück, als von einer direkten gedachten Verbindungslinie von A nach B. Eben weil das Licht eine spiralförmige Ausbreitung hat ist es möglich, dass es als langsamer „Antrieb“ wirken kann. Die Gravitation wirkt übrigens auch spiralförmig, genauso wie der Magnetismus. Hier kann man dies sogar in einfachen Experimenten beobachten.

Würde sich das Licht nicht spiralförmig ausbreiten hätte wohl keine Sonne Planeten, sie wären nämlich wahrscheinlich alle „weggeschubst“ worden. Gravitation und Licht haben durch ihre spiralförmige Ausbreitung ein optimales Zusammenspiel.

Die Spirale hat die einzigartige Möglichkeit, dass sie anziehend und auch abstoßend wirksam sein kann, je nachdem, wie ihre Drehrichtung ist.

Wenn wir diese neuen Gedanken in unsere Wahrnehmungen mit einfließen lassen, alle Geometrie, ihre Formeln und Konstanten einmal komplett vergessen, dann kommen wir sehr wahrscheinlich dem realen Weltbild sehr nahe. Die Spiralform und ihre Möglichkeit ist das wesentliche Element, um einen Großteil der Physik überhaupt erst erklärbar zu machen. Zumindest aber die Teilbereiche der Physik die bis heute noch unerklärbar sind. Beispiel die Gravitation.

Die Spiralform ist leider auch Schuld daran, dass wir bei den „Energieumwandlungen“ einen so schlechten Wirkungsgrad haben. Wird die Spiralform verändert (z.B. in eine chaotische Art) dann dürften wir den höchsten Wirkungsgrad erzielen. (Vergleiche meinen Beitrag Mystik und Schall)

Eine wichtige Sache will ich gleich noch mit anknüpfen. Nämlich die Trägheit der Masse. Nun erkläre ich sie erst mal am Prinzip der spiralförmigen Kraftübertragung der Gravitation.

Wie wir alle wissen hat eine Spirale die Möglichkeit dass sie gestaucht werden kann, ebenso kann sie gedehnt werden. Langsam erkennen wir, dass die Spirale die optimale Form für Kraftübertragungen der Gravitationskräften ist. Alle anderen Arten der Kraftübertragung würden die Planeten und ihre Monde auseinanderreißen. Langsame Stauchung und Dämpfung verhindert das aber. (Man denke mal an einen Stoßdämpfer am Auto)

Nun überlegen wir weiter. Durch spiralförmige Gravitationskräfte ist eine elliptische Bahn der Himmelskörper erst möglich. Auch der Mond hat eine elliptische Bahn um die Erde. An seinem erdentferntesten Punkt ist logischer Weise die Gravitationsspirale am weitesten gedehnt. Es findet also keine weitere Dehnung mehr statt. Faktisch reißt der Mond nun an der Erdkruste. An dieser Stelle wirkt er mit der stärksten Kraft auf die Erde. Der Faktor wird noch erhöht wenn wir zur gleichen Zeit Vollmond haben. (Denkt mal an die Springflut, die wir immer nur bei Vollmond haben) Das Szenario Weihnachten 2004 war also eigentlich voraussehbar. Zumindest hätte man vorgewarnt sein können, und wesentlich weniger Menschen wären dem Tsunami zum Opfer gefallen. (Siehe meinen Beitrag “Anregung zur Erdbebenforschung“) Ist der Mond an seinem erdnahesten Punkt, dann ist die Gravitationsspirale am dichtesten gestaucht, mehr geht halt nicht. Wenn hierbei nun die Frage auftaucht, warum der erdnaheste Punkt und der erdentfernteste Punkt variiert dann ist das ganz einfach zu erklären. Es wirken ja nicht nur das Gebilde Erde Mond miteinander, sondern auch das restliche Sonnensystem und im Enderfolg das ganze Universum üben Einfluss aufeinander.

Nun ist es nicht mehr schwer, die Trägheit der Masse erklärbar zu machen. Bevor sich eine Masse „bewegt“, wird die Gravitationsspirale gestaucht. Ist die Masse nun in „Bewegung“ und soll zum Stillstand kommen, dann wird die Gravitationsspirale gedehnt. Der Stillstand der Masse wird also erst später erfolgen, nämlich erst dann, wenn die Gravitationsspirale ihre höchstmögliche Dehnung erreicht hat.

Das Ganze kann man am Magnetismus sehr gut nachvollziehen. Feldlinien kann man ja sichtbar machen. Man nehme einen Magneten, ein Blatt Papier und Eisenfeilspäne. Möglichst sollte man längliche Eisenfeilspäne nehmen. Da erkennt man dann genau, dass die Eisenfeilspäne versuchen sich der Spiralform der Feldlinien auszurichten. Man sieht aber nur eine halbe Spirale, denn das Blatt Papier verhindert, dass die Eisenfeilspäne die volle Spiralform erreichen. Besser gelingt das Experiment, wenn wir den Magneten in eine durchsichtige gallertartige Masse tauchen, in der sich Eisenfeilspäne befinden. Die Späne richten sich tatsächlich nach einer Spiralform aus. Je zäher die gallertartige Masse ist, desto länger können wir dieses Schauspiel bewundern.

Was liegt nun näher, als dass man die normale Gravitation nach dem gleichen Prinzip erklärt.
Kraftübertragung durch das Federungsprinzip ist die wichtigste physikalische Erkenntnis überhaupt. Eine Kraftübertragung nach einem starren Prinzip wie es unsere Physiker postulieren, mit Hilfe der Geometrie erklären, funktioniert einfach nicht. So wäre niemals auch nur ein einziges Atom entstanden.

An anderer Stelle, auch hier im Forum, habe ich noch eine weitere Eigenart der Spiralform erklärt. Der Vollständigkeit halber will ich dies hier nun mit anfügen.

Nehmt mal eine Spirale aus einem Kugelschreiber am Ende mit Daumen und Zeigefinger. Dann packt in diese Spirale ein Blättchen Papier. Je nachdem wie ihr die Spirale nun dreht, dann bewegt sich das Blättchen in Richtung Daumen Zeigefinger, oder in die andere Richtung, also weg von Daumen und Zeigefinger. Die Spiralform ermöglicht es nun, dass eine Masse aus sich heraus auf sich herab andere Massen anziehen kann. Anziehungskraft ist also eigentlich Druck der Masse auf sich herab. Wir werden auf die Erde gedrückt und nicht herangezogen. Und zwar auch alle Massen gleicher Maßen. (Experimente im luftleeren Raum beweisen dies auch. So fällt eine Feder genauso schnell wie ein Hammer) Alles orientiert sich beim herunter gedrückt werden an der Gravitationsspirale.

Will die Wissenschaft nun Antigravitation und Massenaufhebung erreichen, so müssen sie andere Wege gehen als bisher. Denn damit erreichen sie nur minimalste Erfolge, wenn man das überhaupt so nennen kann. Das ist so als ob ein Kind aus Sandkörnern einen Hubschrauber bauen will. Viel weiter ist die Wissenschaft bisher ja auch nicht. Man muss nur die Natur besser beobachten, denn die ist unser Lehrmeister und keine Bücher mit geometrischen Formeln.

Für meine Idee, dass die Gravitation genauso spiralförmig „aufgebaut“ ist wie die Feldlinien des Magnetismus suchte ich nach Beweisen. Eine Tatsache kam mir da zu Hilfe. Wenn man in tiefe Erdschächte ein Lot herablässt, dann zeigt dies nie in die Erdmitte, sondern immer etwas daneben. Wäre es nicht so, dann hätte ich mit meiner „Gravitationsspirale“ falsch gelegen. Die Erklärung ist ganz einfach: Betrachtet mal eine Spirale. Die Druckkräfte einer Spirale werden ja immer nur entlang der Spirale ausgeübt, aber niemals in ihrem Inneren.

Im Inneren kann der durch die Spirale aufgebaute Druck sogar entgegen der Druckrichtung entweichen. Und noch eine Sache kann ich beantworten: Warum ist die Gravitation so unheimlich schnell, ja viel schneller als das Licht? Die Antwort ist ganz einfach.

Sehen wir die „Gravitationsspirale“ als eine rotierende Achse. (Massen rotieren ja)

Und nun kommt eine weitere wichtige Erkenntnis zum Verständnis der Gravitation:

Entlang einer rotierenden Achse werden alle Informationen zeitgleich übertragen.

Irgendwie ist das auch zwingend notwendig. Lasst es mich einfach mal erklären. Wir haben einen Motor der eine kurze Welle antreibt. Entlang der Welle nehme ich mehrmals Energie (Information) ab. Die Summe der aufgenommenen Energie (Information) darf aber den Wert der abgegebenen Energie (Information) nicht übersteigen. (Energieerhaltungsgesetz) Ohne die zeitgleiche Information (Korrelation) wäre das auch gar nicht möglich. Denn: Ein physikalisches Gesetz kann nicht eingehalten werden, wenn notwendige Informationen fehlen. Daher ist Information in Nullzeit unbedingt erforderlich. Zwingend muss es für das scheinbar unzertrennbare Weg-Zeit Gesetz eine Ausnahme geben. Eben die rotierende Achse. Egal welche Form die Achse auch hat, stiftförmig spiralförmig, kugelig oder unförmig. Wir erhalten immer zeitgleich die Information z.B. der Drehbewegung. (Endlich mal eine „Achse des Guten“ Natürlich hakt dieser Gedanke hier etwas, weil eine Welle aus Materie sich mit zunehmender Länge verbiegen würde usw. Bei der Gravitationsspirale haben wir es aber nicht mit einer Spirale aus Masse zu tun, sondern einem „spiralförmigen Feld“

Was hat die Menschheit nun von solchen Erkenntnissen wird manch einer fragen. Die Antwort ist auch hier einfach: Verstehen wir die genaue Funktion der immer vorhandenen Gravitation, dann können wir aus diesem Wissen absolut saubere Energie in unermesslicher Menge faktisch zum Nulltarif schöpfen.

Die Aufgabenstellung lautet: Wie können wir eine Masse mit Hilfe der Gravitationsspirale zur Rotation bringen und dann diese Rotationsbewegung in z.B. elektrische Energie umwandeln. Der zweite Teil ist ja bekannt, nur über den ersten müssten wir uns Gedanken machen. Jedenfalls unlösbar ist die Aufgabe nicht.



Re: Neues vom Äther

Hallo Forum, bevor ich hier nun näher auf die Problematik des Vorthemas eingehe, kommen wir zum nächsten Irrglauben. Es geht um die Zeit.

So toll Zeitreisen auch klingen und so fantasievoll man sich das vorstellt, es bleibt ein Traum.

Wie definieren wir eigentlich Zeit? Faktisch ist es die Umschreibung eines „Bewegungsablaufs“. Oder besser ausgedrückt: Wenn eine Schwingung seinen Nachbarbereich erreicht, dann können wir von Zeit reden. Dieser Ablauf ist ja wie wir wissen nicht unendlich schnell, wäre er es aber, hätten wir keine Zeit. Noch etwas wird klar, Zeit existiert nur in Verbindung mit den Schwingungen.

Unsere Gedanken sind in der Lage sich in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft aufzuhalten. Sie bewegen sich nämlich nicht. Für sie gibt es keine „Zeitbeschränkung“ Daher sind die Gedanken auch fähig zur Fantasie. Fantasie ist eine „gedankliche Reise in die Zukunft“ bei der aber auch im gleichen Moment Plausibilitätsabgleiche mit dem Wissen aus der Vergangenheit gemacht werden können. (So ist man zu Erfindungen fähig)

Leben konnte auch nur deshalb entstehen, weil gespeichertes Wissen aus der Vergangenheit mit den fantasievollen Gedanken verknüpft wurde und dann daraus etwas geschaffen wurde. Also die Evolution auf der geistigen Ebene. Nun will ich nicht wieder abschweifen, und mich erneut der Zeit widmen.

Zeit ist neben dem Universumkörper, dem Äther, die zweite Konstante im Universum. Ja sie lesen richtig. Zeit ist nicht dehnbar oder irgendwie für Schwingungen umgehbar. (Wurmlöcher oder ähnliches). Wenn eine Schwingung im Vakuum seinen Nachbarbereich erreicht hat, ist immer die gleiche Zeit abgelaufen. Überall im Universum. Es gibt keine Orte wo die Zeit mal eben ein bisschen schneller oder ein bisschen langsamer vergeht. Schwingungen können sich zwar langsamer ausbreiten, aber niemals schneller als die Höchstgeschwindigkeit. Das ist eine konstante Grenze. Daher auch Zeitkonstante.

Wäre das nicht so, dann wäre es grauenvoll. Alle menschlichen Sinne funktionieren so, weil sie Schwingungen wahrnehmen. (Sehen, hören, riechen, schmecken, tasten) Faktisch gehört zur Wahrnehmung ein Zeitablauf. Wenn Schwingungen sich nun unendlich schnell ausbreiten könnten, wäre alle Wahrnehmungsfähigkeit dahin. Masse, die ja auch nur Schwingung ist, würde aufhören zu existieren, wenn sie sich schneller als die Höchstgeschwindigkeit „bewegen“ würde.

Also als bisherige Zusammenfassung: Um etwas wahrzunehmen muss es schwingen und sich ausbreiten, aber einer Höchstgeschwindigkeit unterliegen.

Masse ist in „Form“ gebrachte Schwingung und sie kann sich wegen ihrer Komplexibilität nicht mit der Höchstgeschwindigkeit fortbewegen. Somit haben wir zum Beispiel zwischen Licht, das sich im Universum ausbreitet und einer Masse im Universum ein Geschwindigkeitsgefälle. Das was Einstein z.B. als Raumkrümmung bezeichnet. Die Zeit bleibt aber immer gleich, nur die Geschwindigkeit der Schwingungen ändert sich. Und das in dem Bereich von kurz über 0 bis zur Höchstgeschwindigkeit. Ein Schwingung mit der Geschwindigkeit 0 könnte uns ja wohl nicht erreichen. Sie wäre für uns weder wahrnehmbar noch messbar. Mit Sicherheit wird es so etwas geben, und der fälschliche Begriff dafür wird „dunkle Materie“ sein.

Geht die Uhr bei einem schnell fliegenden Raumfahrer im All langsamer, dann läuft die Zeit nicht langsamer ab, sondern die Schwingungen der Masseanteile dieser Uhr verlangsamen sich und zeigen daher eine angeblich langsamere Zeit an. Nur die Abläufe in Massen verlangsamen sich also , die Zeit im gesamten Universum aber ist immer die gleiche. Der Zeitablauf ist immer nur linear und in eine Richtung. (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) Unseren Opa in der Vergangenheit umbringen und so unsere Geburt verhindern geht also nicht. Höchstens in unser Fantasie, denn sie hat keine Zeitbeschränkungen.

Schauen wir mal weiter. Je schneller eine Masse ist, desto langsamer sind die Schwingungsabläufe in ihr. Schwingungsablauf 0 gibt es nicht, dann wärs ja keine Masse mehr. Die Masse wird dem Schwingungsablauf 0 entgegenstehen. Man müsste also immer mehr Energie aufwenden, um die Masse zu beschleunigen. Ein Großteil der zugeführten Energie würde aber in die Masse selbst fließen, weil sie ja ihre Schwingungsabläufe aufrecht erhalten will.

Energie ist nun mal Schwingung und für alle Schwingungen gilt eine Höchstgrenze, also kann man keine Masse darüber hinaus bewegen. Ade du Traum vom Warpantrieb oder was auch immer. Und Raumkrümmung hat nichts mehr mit Zeitverschiebung zu tun. Sondern ist lediglich ein Geschwindigkeitsgefälle zwischen Schwingungen. Logisch, dass dies als Krümmung wahrgenommen wird.

Somit ist auch „das Wesen der Zeit“ mit ein Beweis für das Vorhandensein des Äthers. Ist auch unser Körper immer in der Zeit gefangen, unser Geist ist es nicht.

Vor einiger Zeit bin ich auf eine sehr interessante Internetseite gestoßen. Auch hier wird am Äther festgehalten. Bis auf kleinere Abweichungen ist es mit meinen Ausführungen identisch. Zu meinem Erstaunen ist der Mitbestreiter meiner Theorie ein Professor.

Aber lest selbst.
https://www.evert.de/

Es ist schon interessant, wenn jemand in etwa die gleichen Grundgedanken hat, und dann noch deutsch spricht. Den ersten Kontakt mit Prof. Evert habe ich, wenn auch über Umwege, aufgenommen. Es scheint vielversprechend zu werden.

Wenn Menschen vom Äther sprechen dann denken sie es wäre eine „Masse“, durch die dann alles „hindurchschwimmen“ muss. Nun so ist es aber nicht. Wir haben nur den Äther. Im Äther sind Schwingungen, das heißt, Teilbereiche des Äthers schwingen, die Schwingungen wandern weiter innerhalb des Äthers. Deshalb auch meine Aussage, wir haben keine „echte Bewegung“ wie wir uns halt so Bewegungen vorstellen. Wir haben lediglich eine Wanderung von Schwingungen innerhalb des Äthers. Der Äther ist auch nicht aufgeteilt in irgendwelche „Zonen“. Er ist ein großes Ganzes ohne Unterteilung. Wenn ich manchmal von „Teilbereichen“ oder „Nachbarbereichen“ spreche, dann soll damit nur dargestellt werden, dass eine Schwingung sich z.B. verlagert hat.

Zu meiner Gravitationsspirale habe ich wahrscheinlich eine nachweisbare Entdeckung gemacht. Man sucht ja bisher ergebnislos nach Gravitationswellen. Kunststück, befinden wir uns doch auf der Erde und mit Messungen werden wir da wohl keine Erfolge erzielen. Messungen werden eh ungeeignet dafür sein. Aber etwas anderes brachte mich auf die zündende Idee.

Kometenschweife! Da werden feinste Partikel abgelenkt. Ist der Komet nahe der Sonne, dann ist der Schweif auch immer von der Sonne abgewendet.

Nun war meine Idee, wenn ein Komet abseits der Sonne genau in die gedachte Linie zwischen der Sonne und einem Planeten kommt, also nach meiner Theorie verbindet Massen eine Gravitationsspirale, dann müsste diese Gravitationsspirale feinste Partikel dieses Kometen auslösen. Und das Ganze müsste sichtbar werden. Faktisch würde ein Komet plötzlich anfangen hell zu leuchten, und das eigentlich ohne vorerst erkennbaren Grund. Der Komet dürfte dann so lange leuchten, bis er aus der Gravitationsspirale wieder austreten würde. Bis dato war mir von solch einem Himmelsspektakel nichts bekannt.

Doch nun habe ich tatsächlich einen solchen Vorgang auf einer Webseite gefunden.
https://www.astronews.com/news/artikel/2007/10/0710-036.shtml
Es handelt sich um den Kometen 17P/Holmes, der urplötzlich seine Helligkeit auf das Fünfhunderttausendfache!! steigerte. Und das, obwohl er gar nicht in Sonnennähe war.

Wenn nun die Bahn des Kometen genau errechnet werden kann und er sich tatsächlich auf einer gedachten Linie zwischen der Sonne und einem Planeten befand, dann hätte die Menschheit zwar unbewusst aber mit aller Deutlichkeit Gravitationswellen zu Gesicht bekommen. Und das wäre eine Sensation.

Und meine Theorie über die Gravitationsspirale hätte einen beweisfähigen Schub erhalten.

Um die Gravitationsspirale noch mal zu verdeutlichen. Stellt euch eine Spirale aus einem Kugelschreiben vor. Die kann man z.B. zusammendrücken, also stauchen. Das geht nur bis zu einem gewissen Punkt. Auch die Gravitationsspirale verhält sich genauso. Das z.B. verhindert, dass ein Planet in die Sonne fällt. Die Gravitationsspirale die sich zwischen dem Planeten und der Sonne befindet kann auch nur bis zu einem gewissen Punkt gestaucht werden.

Nun will ich bei dem Kometen 17P/Holmes noch etwas mehr ins Detail gehen. 1892 war das Ereignis schon mal beobachtet worden. Der Komet erhellte sich plötzlich, dunkelte dann langsam wieder ab, um dann 75 Tage später erneut hell aufzuleuchten. Was war passiert?

Beim ersten Erhellen flog der Komet genau in die Gravitationsspirale (wahrscheinlich die des Jupiters) Wie schon mal erwähnt, wirken die Kraftübertragungen einer Spirale nur an ihrem Rand, also entlang der Spiralform. Also das erste Aufleuchten geschah beim Eintritt in die Gravitationsspirale. Dann flog der Komet innerhalb der Spirale weiter. 75 Tage später trat er dann aus der Gravitationsspirale wieder aus. Das heißt auch, der Komet ist mit einem ziemlich spitzen Winkel in die Gravitationsspirale eingetaucht.

Gravitationswellen (Gravitationsspirale) wären somit in der Lage, aus einem Staub- und Eiskörper Partikel zu lösen, die dann durch helles aufleuchten im Sonnenlicht sichtbar werden. Ein Komet als Anzeiger von Gravitationswellen. Perfekt.
Gruß HmR