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Am Anfang war das Wort

Am Anfang war das Wort

Liebes Forum,

alles was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnimmt, sind Schwingungen. Alles was der Mensch mittels Messgeräten wahrnehmen kann sind Schwingungen. Dabei muss ich mich noch berichtigen, es sind die Differenzen von Schwingungen, die uns im Enderfolg die Wahrnehmung ermöglichen.

Daraus können wir schließen, alles was nicht auf Schwingungen beruht, können wir weder selbst wahrnehmen, noch anderweitig messen. Gibt es also etwas das auf einer anderen Grundlage außer auf Schwingungen beruht, dann bliebe es uns für immer verborgen.

Bliebe es das wirklich? Nun den meisten Menschen schon. Wer aber fähig zur Fantasie ist, der wird früher oder später auch die Dinge erahnen, welche mit den vorhandenen Sinnen offensichtlich nicht erkennbar sein können. Ist doch Fantasie zuerst etwas nicht greifbares, aber oft kann man bei logischer Vorgehensweise daraus etwas sehr reales entwickeln.

Betrachten wir einmal das „Phänomen“ Schwingungen. Von der Logik her bräuchten wir einen „Körper“, in dem die Schwingungen sich ausbreiten können, (Schließlich sollten sie zu uns gelangen und somit wahrnehmbar sein) ja er müsste sogar erst die Grundlage für die Schwingungen sein. Der „Resonanzkörper“, das „Medium“ zur Ausbreitung. Dieser „Körper“ wäre für uns weder wahrnehm-, noch messbar, so lange sich dort in Teilbereichen keine Schwingungen befänden. Befinden sich Schwingungen in Teilbereichen dieses „Körpers“, so nehmen wir auch nur diese Schwingungen, aber niemals den „Körper“ selbst wahr.

Wir erkennen: Obwohl wir diesen „Körper“ niemals sehen, fühlen, riechen, tasten, schmecken oder messen können, so sollte er wenigstens von der Logik her, vorhanden sein. Die „Konsistenz“, der „Körper“ in dem sich die Schwingungen fortpflanzen können. Der Einsatz unserer Fantasie macht es möglich etwas zu entdecken, was eigentlich unentdeckbar wäre.

Nun stellen wir uns unser Universum mal als eine „Konsistenz“ vor die fähig ist, dass sich Schwingungen in ihr fortpflanzen können. Ist dieses Gebilde ein abgeschlossener Körper, dann würden die Schwingungen darin immer eine gleichbleibende Gesamtintensität haben. Schwingungen, gleichzusetzen mit Energie und in der Erkenntnis des Energieerhaltungsgesetzes, wäre die Aussage korrekt.

Der Mensch hat im Laufe seiner Geschichte Wahrnehmungen gemacht, die Mathematik entdeckt und Formeln entwickelt. Er glaubte alles mathematisch erklären zu können, so auch die Physik, doch er irrte gewaltig.

Lernten wir doch alle möglichen Formeln im Zusammenhang z.B. mit den Dreiecken, so möge mir doch jemand ein einziges reales Dreieck im gesamten Universum zeigen. Wie wir wissen, wäre dieses Dreieck aus Materie, was aber bei genauer Betrachtung (Vergrößerung) nichts mehr mit einem Dreieck zu tun hat. Besteht doch Materie aus unzähligen Atomen die in dauernder Bewegung sind. So wenig wie es im Universum reale Dreiecke gibt, so wenig gibt es alle weiteren geometrischen Figuren als reale Dinge. Warum in Gottes Namen benutzen wir dann Formeln aus der irrealen Geometrie, um damit dann die Physik zu erklären? So lange der Mensch unfähig war, in den Mikrokosmos vorzudringen, verstehe ich es ja noch, aber bei unseren heutigen Erkenntnislage sollte man zumindest wagen, bisherige „physikalische Annahmen“ in Zweifel zu ziehen.

Die wahrnehmbare Welt des Universum besteht aus Schwingungen. Und das hat nichts im Geringsten mit der Mathematik aus der Geometrie zu tun. Vergessen wir auch die Dualität, es gibt kein Plus – Minus, sondern nur Differenzen aus den unterschiedlichen Schwingungen. Plus und Minus würde sich aus den Regeln der Mathematik auflösen. Doch es gibt keinen Wert 0 im Universum. Das Energieerhaltungsgesetz verbietet es ja geradezu. Zwei Dinge bilden immer ein neues Ding. Sie lösen sich nicht gegeneinander auf. Ei und Same bilden neues Leben, was dann wieder fähig ist Ei und Same zu bilden. Genauso funktioniert die Physik. Keine Dualität, sondern ein ewiger Dreierbund aus der, wie wir später erkennen werden, eine vierte „Sache“ abgespalten wird. (Da das neu erschaffene Teil nicht exakt aus den beiden bildenden Teilen besteht)

Die einzige mathematische Komponente die wir für den „Aufbau“ des materiellen Universum in Betracht ziehen können, sind die Primzahlen. Es sind die einzigen Zahlen die sich nach dem „Funktionsprinzip“ des Universum bilden. Primzahlen entwickeln sich aus zwei Reihen immer weiter fort. D.h., jede Reihe hat Zugriff auf die andere Reihe um sich weiter zu entwickeln. Dieses Prinzip erstreckt sich über den Aufbau der Atome bis hin zur DNA.
Das Phänomenale bei meiner Entdeckung über die Primzahlen aber ist, dass sich die Primzahlen nicht nur weiter entwickeln, sondern auch immer wieder Anfangswerte mit ins Spiel kommen, also dabei generiert werden. Das bedeutet in der Praxis: Sollte ein sehr weit entwickelter Primzahlwert zerstört werden, so kann er durch die immer wieder neu gebildeten kleineren Primwerte schnellstmöglich wieder erreicht werden. Für den Aufbau der Natur ist dies ein ungeheuer großer Vorteil.

Schwingungen sind stufenlos änderbar. So kann aus Licht Materie und aus Materie Licht werden. Wenn uns nun klar wird, dass wir nur Lichtschwingungen verändern müssen um daraus Materie zu gewinnen, dann steht uns alles offen. In diese Richtung sollte die Forschung laufen, und nicht in den Versuch auf mathematischem Wege die Physik erklären zu wollen.

Wie könnte man nun mit einem Satz den Anfang unseres Universum (das wahrnehmbare) und dessen physikalische Grundfunktion erklären? Die Überschrift dieses Beitrags ist dieser Satz und wir finden ihn in der Bibel: Am Anfang war das Wort.

Woraus besteht ein Wort? Aus mindestens zwei unterschiedlichen Schwingungen. Wir sehen, in der Bibel steht die Wahrheit. Für den wachsamen Verstand erkennbar.

Mit freundlichen Grüßen

HerzMitRanken



Re: Am Anfang war das Wort

Hallo HMR,

ein sehr interessanter Beitrag, nur Deiner Definition von "Dualität" kann ich nicht ganz zustimmen.

Um etwas "Drittes" bilden zu können, brauchst Du doch erst einmal zwei gegensätzliche Pole. Z.B. Weder Frau noch Mann tragen Samen und Eierstöcke in sich. So kann keiner allein neues Leben schaffen, sondern Du brauchst beide dazu.

Liebe Grüße,
Eva


Liebe Eva,

warum suchst du bloß nach Gegensätzen, die sich dann ausgleichen? Nach dem Energieerhaltungsprinzip ist dies doch total unlogisch. Irgendwann müssten sich doch die Gegensätze ausgeglichen haben, dann wäre nichts mehr da. Zumindest würde bei einem kontinuierlichen Ausgleich langsam immer weniger vorhanden sein. Aber das ist eben nicht der Fall.

Wenn du Hunger auf 5 Äpfel hast = -5 und du siehst dann 5 Äpfel am Baum = +5, dann isst du sie. +5 –5 = 0

Eben nicht. Denn du hast durch das Essen Energie gewonnen, also nichts wurde aufgehoben, vernichtet, oder wie auch immer. Aus zwei Sachen erfolgt eine dritte. Dabei sind die zwei Sachen nicht als Gegensatz zu definieren. Mann und Frau sind nicht etwas Gegensätzliches. Sie haben zwar gewisse Differenzen, das war es dann auch schon. Richtig an deiner Aussage bleibt nur, dass man beide braucht, damit neues Leben entsteht. Aber auch das ist inzwischen überholt, denn man braucht den Mann nicht unbedingt, wohl aber die Frau, zum Austragen des Kindes.

Erinnere dich einmal an meine Behauptung, im Universum gibt es nur Druck. Zug existiert gar nicht. Als Beispiel mache mit deinem Mann einmal Fingerhakeln. Ihr zieht gegenseitig an euren Fingern. Aber was spürst du? Eben, die Berührungspunkte eurer Finger sind dem Druck ausgesetzt.

Gravitation, Schwerkraft beruht ebenfalls nur auf Druck. Und Druck sind Schwingungen, die das ganze Universum durchziehen und an den besagten Druckpunkten aufeinandertreffen. Haben die aufeinander treffenden Schwingungen eine unterschiedliche Intensität, dann sprechen wir von Gewicht.

Gottes Körper, die Konsistenz des Universums und die Schwingungen darin haben etwas neues gebildet. Eben letztendlich die Materie wie auch uns. In der Bibel werden wir und Gott nicht als etwas Gegensätzliches bezeichnet. Im Gegenteil, dort lesen wir ja, Gott schuf den Menschen sich zum Bilde. Eben, Gott ist das Universum in dem sich Schwingungen befinden, und der Mensch ist ebenfalls ein Körper, in dem sich Schwingungen befinden. Auch diese biblische Aussage ist somit absolut korrekt.

Selbst Gut und Böse ist nicht als etwas Gegensätzliches zu betrachten. Was für den Einen als Vorteil gilt, das kann für den Anderen als Nachteil gelten. Denke mal, du isst einen Apfel. Für dich ist das von Vorteil und gut, für den Baum ist es von der ersten Betrachtungsweise her von Nachteil und böse. Theoretisch kann dir aber das Essen von Äpfeln Kraft geben und du legst Apfelbaumplantagen an, was wieder Gutes für den Apfelbaum bedeuten würde. Also auch hier kein Gegensatz, sondern bedingte Ergebnisse.

Nur in unserer Mathematik haben wir Gegensätze, die sich dann ausgleichen. In der Natur haben wir das aber nicht. Wir müssen grundsätzlich lernen, anders zu denken. In Teilbereichen der Physik nicht mehr mathematisch, denn das ist der falsche Weg. Wir glauben, Mathematik ist logisch, aber sie ist es nicht. Mathematik kennt nur die Dualität, Plus und Minus, was sie aber nicht kennt, zwei unterschiedliche Dinge zu etwas neuem verbinden. Das Besagte: Äpfel und Birnen kann man nicht zusammenzählen. Und genau das ist es, was die Mathematik tun müsste. Denn nur so funktioniert das Universum. Kreuzen wir zwei Pflanzen, bekommen wir unter Umständen eine neue Sorte. Und eben das kann die Mathematik nicht hervorbringen.

An dieser Stelle zitiere ich wieder Goethe: Und Zwei lass gehen.....Eben die Dualität vergessen. Sie existiert nicht, ist irreal. Genauso wenig wie es die erste und die zweite Dimension nicht gibt. Alles ist räumlich, also von Grund her dreidimensional. Selbst der kleinste Punkt im Universum ist räumlich, wie kann es da einen Strich geben? Besteht er doch aus der Zusammenreihung von räumlichen Gebilden. Der Mensch will so weit ins Weltall hinaus, er begreift aber nicht einmal richtig das, was vor seinen Augen abläuft.

In allen früheren Kulturen wird beschrieben, dass wir einmal eine totale Umwälzung erleben. Wenn das, was wir bisher als die Realität annahmen richtig wäre, woher sollte dann wohl diese Umwälzung kommen? Es wird wohl eher sein, dass wir eines Tages die Realität erkennen. Das ist dann die Umwälzung. Es wird ein Schock für die „Galaktischen Schafe“, die Physiker sein, und es wird einen „Stillstand der Räder“ geben, zweifelsfrei. Arme Frau Merkel, die ja auch eine Physikerin ist.....

Gehe ich noch etwas weiter mit meinen Erklärungen. Ist Schwarz und Weiß ein Gegensatz? Nein, unser Auge erreichen lediglich unterschiedliche Schwingungen. Wir haben es auch hier nur mit Differenzen zu tun, nicht mit Gegensätzen. Gegensätze existieren nur in der Fantasie der Mathematiker und nirgends wo anders.

Wie ist es mit Ying und Yang? Es sind auch nur zwei differente Dinge, die sich nicht aufheben, sondern zusammen eine neue Einheit bilden. Von der neuen Form her scheint die Vereinigung perfekt, von der Farbe her aber bleiben die Differenzen.

Also Dualität Ade, es lebe die Dreifaltigkeit.

Liebe Grüße, HerzMitRanken



Re: Am Anfang war das Wort

Hallo Forum,

wenn wir nun begriffen haben, dass es keine Dualität gibt, sondern immer nur positive Werte in Differenz, dann verstehen wir auch, dass es halt nur Druck im Universum gibt, bzw. geben kann. Auch Unterdruck bezeichnet die Differenz zwischen zwei Druckpotentialen. Wenn auch gedanklich Zugkräfte dabei wirken, (Magdeburger Halbkugel) im Enderfolg hielt diese Kugel z.B. der Aussendruck zusammen.

Folgt man meinen Ausführungen, dass das Universum die Konsistenz für die Fortpflanzung von Schwingungen ist, dann ist dies bei der Erklärung, dass sich Lichtschwingungen kugelförmig in dieser Konsistenz fortpflanzen noch ganz verständlich, und im Enderfolg passiert ja auch nichts anderes. Wie kommt es dann aber zur Bildung von Materie? Hier werden doch augenscheinlich Schwingungen in einem gewissen Bereich konzentriert.

Nicht umsonst habe ich oben die Magdeburger Halbkugeln aufgeführt. Was hält sie zusammen? Genau, der Unterdruck. Bei der Materie dürften wir den gleichen Effekt haben.
Materie kann sich somit bilden, weil Unterdruck da ist. Also Bereiche mit geringerer Schwingungsintensität. Wenn wir also Materie aus Sonnenlicht erzeugen wollen, dann sollten wir auf jeden Fall die Schwingungen verringern. Mit Kristallen könnte man dies z.B. erreichen. Meiner Ansicht nach ist der „Heilige Gral“ nicht nur eine Legende, sondern er hat eben dieses bewerkstelligt. Kristalle in einer bestimmten Anordnung haben wahrscheinlich die Lichtschwingungen in Materie umgewandelt.

Es erklärt sich auch, warum Materie so stabil ist. Haben wir doch ständigen Druck, (im Universum allgegenwärtige Schwingungen) die auf den Unterdruck (die Materie) einwirken.
Wie von mir schon früher publiziert, kann man Antimaterie also vergessen. Denn was sollte das wohl sein? „Unschwingungen“? Naja, lassen wir die Definition lieber.J

Noch der Vollständigkeit halber: Mit der Erwärmung von Materie verringern wir den Unterdruck, Materie kann sich ausdehnen.

Liebe Grüße

HerzMitRanken