Re: Der Stein der Weisen
Hallo Forum,
der Stein der Weisen ist ja nun endlich gefunden. Über 2,5 Jahre kämpfte ich mich durchs Internet, entschlüsselte einige Stellen in Goethes Faust und hatte unzählige Recherchen angestellt.
Hier nun das Ergebnis:
Alle irdischen und beobachtbaren Vorgänge im Universum beruhen auf Schwingungen.
Alle Schwingungen sind in andere Schwingungen umformbar.
Das Universum ist ein Resonanzkörper mit fester Konsistenz, in dem sich die Schwingungen fortpflanzen, also nicht wirklich fortbewegen. Das Fortpflanzen der Schwingungen innerhalb der festen Konsistenz ist an eine Höchstgeschwindigkeit gebunden (wahrscheinlich die Lichtgeschwindigkeit)
All unsere Sinnesorgane sind darauf ausgelegt Schwingungen aufzunehmen und die Informationen im Gehirn zu verarbeiten. Sind im Universum Bereiche schwingungslos, so können wir sie nicht wahrnehmen, ebenso alle Messgeräte, die wir kennen. Das Universum als feste Konsistenz blieb uns daher bisher verborgen.
Masse besteht lediglich aus verdichteten Schwingungen. Werden Lichtschwingungen verdichtet, nehmen sie Massecharakter an.(Korpuskeln)
Schwingungen wiegen nichts (schlägt man eine Glocke an, wird sie auch nicht schwerer). Gewicht ist daher relativ, es entsteht, wenn Schwingungen aufeinandertreffen. Gewicht ist eine Sache des Augenblicks und existiert nur, wenn Schwingungen direkt aufeinandertreffen.
Das Einzige was nicht von Schwingungen (so auch die Gravitation) beeinflusst wird sind Gedanken. Sie sind auch nicht an die Gegenwärtigkeit der physikalischen Gesetze gebunden, denn sie können sich in der Zukunft und in der Vergangenheit bewegen. Im Gegenteil, die Gedanken können das Verhalten von Schwingungen (somit Materie, Strahlungen, usw.) beeinflussen.
Der Stein der Weisen, die Metamorphose ist möglich, weil die Tiere lediglich Schwingungen umformen brauchen. Keine Kernreaktionen, keine Teilchenbeschleuniger sind dafür nötig. Lediglich der (Überlebens-)Wille, sei er auch nur unbewusst, reicht dafür aus.
Schwingungen und deren Umformung bedarf keiner Mathematik. Im Gegenteil. Die Schwingungen sind äußerst variabel, absolut flexibel und sind nicht als Zahl darstellbar. Das Problem der Mathematiker mit Hilfe der Mathematik die Physik beweisen zu wollen ist damit vom Tisch. Denn das wird nie funktionieren. Man kann zwar einiger Maßen akzeptable Ergebnisse erzielen, aber diese sind trotzdem von der Realität entfernt. Es ist so, als ob man die Länge eines sich dauernd ändernden Gummibandes exakt bestimmen wollte.
Den Hinweis darauf, dass das Universum aus Schwingungen entstanden ist, kann man sogar in der Bibel nachlesen. Dort heißt es: Am Anfang war das Wort. Und ein Wort (gesprochen) beinhaltet nun mal unterschiedliche Schwingungen. Genau wie unser Universum.
Damit ist der Aufbau des Universum gelöst, der Stein der Weisen gefunden. Nun widme ich mich den Möglichkeiten der Umwandlungen der Schwingungen zu. Denn beherrschen wir es, dann beherrschen wir das Universum und es nicht mehr uns.
Gruß HerzMitRanken