Forum - Tomás Rosický

Artikel/Interviews Rosicky

Re: Artikel/Interviews Rosicky

Noch mal 2 Lieder von juli, zum Abschied, geile zeit, kennt sicher jeder:

Hast du geglaubt - hast du gehofft
Dass alles besser wird
Hast du geweint- hat du gefleht
Weil alles anders ist
Wo ist die zeit – wo ist das meer
Sie fehlt - sie fehlt hier

Du fragst mich, wo sie geblieben ist
Die nächte kommen- die tage gehen
Es dreht und wendet sich

Hast du die scherben nicht gesehen
Auf denen du weiter gehst
Wo ist das licht - wo ist dein stern
Er fehlt – er fehlt hier
Du fragst mich, wo er geblieben ist

Wird alles anders- wird alles anders-
Wird alles aaaaaaaannnnnndeeeeeeeeeers

Ja ich weiß, es war ’ne geile Zeit
Uns war kein weg zu weit
Du fehlst hier
Ja ich weiß, es war ’ne geile zeit
Hey es tut mir leid - es ist vorbei

Es ist vorbeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiii
Es ist vorbei

Du willst hier weg - du willst hier raus
Du willst die zeit zurück
Du atmest ein, du atmest aus
Doch nichts verändert sich
Wo ist die nacht - wo ist der weg
Wie weit - wie weit noch
Du fragst mich, wo wir gewesen sind

Wird alles anders- wird alles anders-
Wird alles aaaaaaaannnnnndeeeeeeeeeers

Ja ich weiß, es war ’ne geile Zeit
Uns war kein weg zu weit
Du fehlst hier
Ja ich weiß, es war ’ne geile zeit
Hey es tut mir leid - es ist vorbei

Ja ich weiß, es war ’ne geile Zeit
Hey, es tut mir leid - es ist vorbei

Die lichter sind aus -
Es ist schwer zu verstehn
Du siehst hilflos zu, wie die zeiger
Sich drehen
Du siehst deinen stern -
Ihn kann nichts mehr zerstören
Weil du weißt, dass es geil war –
Dass es geil war

Weil du weißt, dass es geil war

Ja ich weiß, es war ’ne geile Zeit
Uns war kein weg zu weit
Du fehlst hier
Ja ich weiß, es war ’ne geile zeit
Hey es tut mir leid - es ist vorbei

Ja ich weiß, es war ’ne geile Zeit
Hey, es tut mir leid - es ist vorbei

Es ist vorbei -
Es ist vorbei -
Es ist vorbei

Es ist vorbei



Ich verschwinde:

Sie sagen dir, ich bin’s nicht wert
Du verschwendest deine zeit
Sie sagen dir, du gibst zu viel –
Und dass nichts übrig bleibt

Sie sagen, erstens kommt es anders und
Zweitens als man denkt
Ich schaue raus und weiß, wie oft man sich umsonst verschenkt

Wenn ich anders könnte
Würde ich mit dir fliegen
Wenn ich anders könnte
Würde ich dich lieben

Und ich weiß, das alles in dir schreit
Weil gar nichts von mir bleibt
Ich verschwinde

Und ich weiß, das alles in dir schreit
Weil gar nichts von mir bleibt
Ich verschwinde

Du sagst, ich geb’ uns keine chance –
Und ich machs mir viel zu leicht
Ick könnt so kotzen, weil ich weiß, das alle
Zeit der welt nicht reicht

Du hättest mir noch viel zu geben –
Das was uns beide heilt
Wir wären ewig – wären groß –
Bis auf die Kleinigkeit

Wenn ich anders könnte
Würde ich mit dir fliegen
Wenn ich anders könnte
Würde ich dich lieben

Und ich weiß, das alles in dir schreit
Weil gar nichts von mir bleibt
Ich verschwinde

Und ich weiß, das alles in dir schreit
Weil gar nichts von mir bleibt
Ich verschwinde

Und ich weiß, das alles in dir schreit
Weil gar nichts von mir bleibt
Ich verschwinde

Und ich weiß, das alles in dir schreit
Weil gar nichts von mir bleibt
Ich verschwiiiiiiiindeeeeeeeeeeeeee

Ich verschwiiiiiiiinnnnnnnnndeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
Ich verschwiiiiiiiinnnnnnnnndeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

Ich verschwiiiiiiiinnnnnnnnndeeeeeeeeeeeeeeeeeeee



Re: Artikel/Interviews Rosicky

BVB-Star Tomas Rosicky: Darum liebe ich Dortmund!

Tomas Rosicky hatte fünf tolle Jahre beim BVB! Trotzdem will der Mittelfeldstar im Sommer nach Spanien. In BRAVO Sport erklärt der Tscheche, warum sein Herz dennoch an Borussia hängt.


schade, ich glaub ich ich komm nicht rein, in die seite, muß man sich einloggen.....................



Re: Artikel/Interviews Rosicky

ne mußte man sich kaufen..........die zeitschrift.........

die langen Fachartikel oben, kommen von der schwatzgelb.de nicht von mir, nicht das ich solche taktischen Überlegungen selber produzieren könnte................

also hier der Artikel aus der Bravo sport, für meinen Geschmack ein wenig zu viel Bravo......... das Alter hab ich übersprungen, wo man die Bravo liest.............







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Re: Artikel/Interviews Rosicky

Int. Fußball
Tschechien: Wahl zum "Fußballer des Jahres" - 27.02.2006 22:49
Cech vor Rosicky und Nedved


Der tschechische Nationaltorhüter Petr Cech vom englischen Meister FC Chelsea ist in seiner Heimat zum "Fußballer des Jahres" 2005 gewählt worden. Der 23-Jährige setzte sich vor dem Dortmunder Bundesliga-Profi Tomas Rosicky und Pavel Nedved vom italienischen Rekordmeister Juventus Turin durch.


© Olympia-Verlag 2006 08:56:14



Re: Artikel/Interviews Rosicky

ein Kommentar noch zum wolfsburgspiel.......hab ich gerade erst entdeckt.................

Dortmund: Zum vierten Mal in Folge zwei Gegentore kassiert - 30.01.2006 11:24
Rosicky bärenstark - Wörns empfiehlt sich

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Gelegentlich sagt man Tomas Rosicky (25) nach, dass die in ihm schlummernden Talente bis zur Unkenntlichkeit verblassen. Gern werden dem Feingeist dann Statistiken unter die Nase gerieben, die seine Abschlussschwäche (kein Saisontor) dokumentieren und Zweifel an überragenden Fähigkeiten als Vorbereiter (fünf Assists) aufkommen lassen.
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Starker Aufritt gegen Wolfsburg: BVB-Regisseur Tomas Rosicky.An der leidenschaftlichen Einschätzung Bert van Marwijks (53) ändert das nichts. Rosicky sei ein Weltklassespieler, sagt er ungeachtet längerer Aufenthalte des Tschechen in der Grauzone des Durchschnitts, "er genießt mein Vertrauen".

Vorgestern, Samstag, bekam er es zurückgezahlt. Mit Zinsen. Rosickys Auftritt mit fein justierten Pässen und beherzten Schussversuchen geriet zum Zungenschnalzer. Als habe er sich eines bisher unsichtbaren (aber schwer auf ihm lastenden) Rucksackes entledigt, tanzte er schnellen Schrittes durch die Wolfsburger Linien, aufmerksam beobachtet von Jürgen Klinsmann, dessen eigentliches Interesse den drei Dortmunder WM-Kandidaten galt.



Re: Artikel/Interviews Rosicky

Endlich wieder Euphorie
(Stefan) Es war ein Bild für die Götter: Tomas Rosicky stürmt auf das leere Hamburger Tor zu, schaut sich kurz um, reckt die Arme empor, rennt weiter, jubelt noch einmal kurz und stupst den Ball zum 2-4 ins Tor. Ein Sololauf in die Herzen der Fans.
Bei allem Jubel über gleich zwei Rosicky-Tore, stimmt es schon etwas wehmutig, dass der Kleine den Verein aller Voraussicht nach verlassen wird. So wird jedes Tor, jeder tolle Pass mit dem Außenrist zum kleinen Abschiedsgruß. An die Galavorstellung in Hamburg werden wir noch lange denken.

Noch positiver als Rosickys Leistung war aber das Auftreten der gesamten Mannschaft. Just zu einem Zeitpunkt, da viele Fans im Umfeld unruhig wurden und die Schonzeit für die Mannschaft deutlich dem Ende entgegen ging, zeigte die Mannschaft, was wirklich in ihr steckt. Der Sieg gegen Kaiserslautern war ein erstes Indiz, das Spiel in Hamburg hat endlich wieder eine kleine Euphorie entfacht. Noch am Sonntag schlenderten in Hamburg zahlreiche BVB-Fans mit stolz um den Hals gewickelten Schals und einem strahlenden Siegerlächeln im Gesicht über den Jungfernstieg.

Kein Wundern, denn die Art und Weise, wie die Mannschaft nach dem Rückstand zurück ins Spiel gekommen ist, macht Hoffnung auf mehr. Es ist einfach öde, unter der Woche im Fernsehen diese Mannschaft mit den blauen Trikots sehen zu müssen, statt selbst im Stadion zu sein und die eigenen Jungs anzufeuern. Jetzt ist Platz Fünf wieder in greifbare Nähe gerückt und die Leistung gegen den HSV gibt Anlass zur Hoffnung. Natürlich wird sich unsere Mannschaft in Gladbach an ihrem Auftritt in der Hansestadt messen lassen müssen. Das kann sie aber auch schaffen, zumal Bert van Marwik endlich wieder Alternativen hat – und was für welche! In Hamburg stand ab der 59. Minute endlich wieder ein echter Mittelstürmer auf dem Platz. Smolarek fand auf dem rechten Flügel sehr schnell zu dem Spiel, das ihn eigentlich auszeichnet und hinten rechts ist Kringe laut van Marwijk einer der besten Spieler der Bundesliga. Haben wir also in der letzten halben Stunde von Hamburg die Mannschaft gesehen, die in Gladbach von Beginn an auf dem Rasen stehen wird? Verdient hätte sie es.

In Gladbach wartet ein angeschlagener Gegner auf den BVB. Wenn die Mannschaft dort taktisch und kämpferisch so gut zu Werke geht wie in Hamburg, sind drei Punkte allemal drin. Es wäre ein enorm wichtiger Sieg, der die Euphorie noch einmal zusätzlich anfachen könnte. Dann ist auch bei Heimspielen wieder mehr Dampf in der Bude. Es ist so schön, wieder jubeln zu können!

Der Artikel erschien am 28.03.06 im Lokalteil in der Westfälischen Rundschau und der WAZ.