Hörbar zieht sie die Luft ein, und starrt mit halboffenem Mund auf das Geschehen im Traumfänger.
Sie selber befindet sich ja in völliger Sicherheit, doch was ist mit Moony?
Kurz wendet sie ihren Blick ab und sieht zu dem schlafenden Körper. Noch scheint alles in Ordnung.
"Was ist das nur?"
spricht sie mehr zu sich, als sie wieder in den Traumfänger sieht, und jede Kleinigkeit beobachtet.
Runenmeisterin
Geleitet vom Wind sucht sie ihre Bestimmung im Gefüge der Welt als Walküre, wobei sie von ihrem schwarzen Hengst Sno und dem Polarlicht begleitet wird. Ihren Göttern geweiht hat sie überall am Körper Narben von eingebrannten Runen, allen voran die Schicksalsrune Naudhiz.
Re: Moonelfs Träume
Einen Moment hält sie den Atem an, beobachtet nur. Doch als sie Moonys Arm im Feuer sieht stösst sie ein
"Pass auf, das Feuer!"
hervor und sieht direkt zu dem schlafenden Körper. Dieser scheint leicht zu zittern, der Arm ist deutlich gerötet. Dann entdeckt sie auch die Träne, die sich ihren Weg die Wange hinab sucht. Sogleich sieht sie wieder in den Traumfänger. Das war nochmal gut gegangen.
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Re: Moonelfs Träume
Argwöhnisch beobachtet sie weiterhin, und nickt knapp, als Moony mit ihr spricht. Ein kurzer Blick auf den schlafenden Körper, der ihr zeigt, dass alles in Ordnung ist, ehe sie lächelnd wieder in den Traumfänger sieht.
"In Ordnung, sei aber auf der Hut. Gibt es...bestimmte Anhaltspunkte nach denen wir Ausschau halten sollten?"
Runenmeisterin
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Re: Moonelfs Träume
Leicht runzelt sie die Stirn und starrt angestrengt ins Dunkel.
"Kannst du dich umsehen? Vielleicht...ist irgendwo ein Ausweg.
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Re: Moonelfs Träume
Sie reibt sich kurz über die Augen. Es strengte doch sehr an, in die Dunkelheit zu starren. Nachdem sie wieder einen Blick auf Moonys Körper geworfen hat, wird sie auch dem Licht gewahr.
"Es könnte gefährlich sein, doch außer dem Schimmer scheint in der Dunkelheit nicht viel zu sein."
spricht sie, als hätte sie Moonys Gedanken erraten.
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Re: Moonelfs Träume
Schweigend schaut sie aufmerksam hin, das Meer... eine tiefe Sehnsucht, Reiselust überkommt sie. Doch das war nun Nebensache, denn hier ging es um Moony. So bündelt sie ihre Konzentration wieder auf den Traumfänger und wartet ruhig ab. Sie konnte vorerst nichts erkennen, dass gefährlich sein könnte.
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Re: Moonelfs Träume
Mit einem leisen Seufzer betrachtet sie die Szenerie vor sich, und versucht sich ins Gedächtnis zu rufen, wie das Meer riecht. Dann nickt sie, auch wenn Moony dies nicht sehen kann.
"In Ordnung, wenn dann erfüllt ist, was du dir hieraus versprochen hat."
Insgeheim wundert sie sich jedoch, war doch alles recht schnell gegangen.
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Re: Moonelfs Träume
Sie runzelt einen Moment nachdenklich die Stirn, ehe sie mit klarer Stimme antwortet.
"Du bist für die Bewohner genauso existent wie sie für dich. Doch beachte, dass dies lediglich deine Traumwelt, und nicht die Wirklichkeit ist."
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Re: Moonelfs Träume
Sie stutzt merklich. Aufwachen...ja, aber war da etwas besonderes dabei?
"Du musst es wollen, das aufwachen. Es lässt sich genauso kontrollieren, wie die Träume selber. Und wenn es beim ersten Mal nicht klappt, versuch es ein zweites Mal, bis du den richtigen, wollenden Weg gefunden hast."
Sie macht sich keine Gedanken mehr darüber, wenn sie aufwachen wollte, wacht sie auf.
So hebt sie nun ihren Blick, sieht auf den Körper Moonys und wartet ab. Schön, dass diese Reise doch so problemlos verlaufen ist. Sie hatte es auch schon anders erfahren.
Runenmeisterin
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Re: Moonelfs Träume
... und findet sich in der Halle wieder, die sie erreichen wollte. Langsam und etwas benommen richtet sie sich auf und streckt ihre Arme über den Kopf. Dann streicht sie sich einige Stänen aus dem gesicht und schatu sich nach Thyalfi um. Sie schenkt dieser ein leichtes Lächeln und erhebt sich vollends, um auf Thya zuzugehen. "Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen und auf mich aufgepasst hast. ich habe mich dadurch... sicherer gefühlt."