Re: Zeitungsberichte o.T.
____________________
Richard Rogler:
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
____________________
Richard Rogler:
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Das letzte Meisterschaftsspiel aus 2008 gewinnt die F1 gegen Teutonia Überruhr verdient mit 2:0. Ohne einige wichtige Mannschaftskameraden gewann man durch kämpferischen Einsatz und eiskalter Chancenverwertung. Die Tore erzielten Jan Schott nud Max Scharpey nach einem tollen Sololauf von Luca Kattenbusch. Ein fantastisches Spiel von allen, welches untermauerte, dass das Team von Andreas Löbbert und Fabian Papierok sich im vergangen halben Jahr deutlich verbessert hat, eine eigene Handschrift ist allmählich zu erkennen.
C1 gegen Niederbonsfeld
Mit einem 9:0 Sieg kehrt die C Jugend an den Volkswald zurück. 5 x Jonas Graf, Dominik Dammasch, Luca Marrziniak, Raphael Kozaris und Agon Zogaj schossen die Tore.
Von Anfang an, nahm die Mannschaft das Spiel gegen den Tabellenletzten ernst und konnte nur durch den äußerst schlechten Schiedsrichter gestoppt werden. Jeder Körperkontakt wurde abgepfiffen und teilweise mit Gelb bestraft.
So ordnete Trainer Markus Bäcker an, in der zweiten Halbzeit jegliche Berührung zu unterlassen. Schließlich kommt mit Burgaltendorf nächste Woche eine Spitzenmannschaft an den Volkswald. 2 Punkte hinter dem zweiten Tabellenplatz möchte man gerne noch ein Treppchen weiter nach oben.
Die E2 verlor am Donnerstag das Spitzennachholspiel bei ETB Schwarz-Weiß Essen mit 1:4.
Hallo Invalide,
kannst du dienen Bericht noch posten da im Kurier nichts zu lesen gab.
bitte
____________________
Richard Rogler:
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Hinrundenfazit der B1- Junioren
Zu Saisonbeginn konnte man zuversichtlich nach vorne schauen. Einen Kader von 20 Spielern, eine gute Vorbereitung und eine gute Altersstruktur im Kader. Die gute Vorbereitung wurde im Spiel gegen den ETB II deutlich. Kämpferisch, aber auch spielerisch, zeigte die Mannschaft ein gutes Spiel und erreichte ein verdientes 2:2 Unentschieden. Mit diesem Erfolg aber auch mit dem Verlust unseres linken Außenverteidigers (wurde vom A- Jugendtrainer angefordert aufgrund personeller Probleme) ging es dann zum Aufsteiger nach Niederbonsfeld. Schnell führte uns der Aufsteiger vor Augen, dass es für unser Team nicht reicht, sich nur aufs Spielerische zu konzentrieren. Zwar führten wir lange Zeit mit 1:0, doch Niederbonsfeld war uns in Sachen Leidenschaft und Kampfgeist überlegen und kam so noch zum verdienten Ausgleich.
Nach dieser gefühlten Pleite, Bonsfeld traf erst kurz vor dem Schluss zum Ausgleich, ging es dann zum Tabellenführer RSC. Hier zeigte die Mannschaft ihre beste Hinrundenleistung. Trotz eines 0:1 Rückstandes spielte das Team konsequent nach vorne und kam zu zahlreichen Einschussmöglichkeiten. Das es am Ende trotz einer lange währenden 2:1 Führung nicht reichte war schon ein wenig tragisch. Rüttenscheid drehte in den letzten fünf Minuten das Spiel und gewann mit 3:2.
Nach dieser unnötigen Niederlage ging es dann gegen die Tabellenkeller aus Steele (SF und SC). Beide Spiele wurden recht deutlich, jedoch ohne zu glänzen, gewonnen. Nach diesen zwei Siegen ging es zur ESG. Hier blieb die Mannschaft eindeutig unter ihren Möglichkeiten und spielte nur 1:1 gegen das Kellerkind der Tabelle. Wiedergutmachung betrieben die Jungs dann gegen Pr. Eiberg.
Die zweite Niederlage setzte es gegen den FC Kray. Mit 4:2 fiel diese recht deutlich aus und das auch verdient. Gegen den Tabellennachbarn Bredeney lief die Mannschaft permanent einem Rückstand hinterher und erreichte mit den Schlussminuten noch ein 5:5. Ebenso verhielt es sich im Spiel gegen den ESC Rellinghausen. Viele Chancen wurden vergeben, doch die Moral stimmte, ein 3:1 Rückstand konnte noch egalisiert werden. Zum Abschluss ging es dann gegen den Tabellenführer nach Mintard. Großer Kampf reichte nicht, der Tabellenführer setzte sich mit 3:2 durch.
Insgesamt muss man sagen das die Mannschaft innerhalb ihrer Möglichkeiten agiert hat. Immer wieder musste die Mannschaft umgebaut werden (Verletzungen, Abstellungen), einspielen über einen längeren Zeitraum war so nicht möglich. Leider baute die zweite Reihe auch erst spät Druck auf die "Etablierten" aus, zum Ende der Hinrunde verbesserte sich dies aber.
Erfreulich ist es zu sehen, dass diese Mannschaft schwer zu schlagen ist. Bis auf Kray, Mintard und unverdienterweise Rüttenscheid, alle Mannschaften stehen vor uns in der Tabelle, gelang dies keiner Mannschaft. Deutliche Rückstände, Bredeney und Rellinghausen, wurden aufgeholt. In der Rückrunde wird der Kader verändert, einige Leistungsträger werden die A- Junioren unterstützen. Grade die Spieler des jüngeren Jahrgangs müssen sich nun noch stärker zeigen. Kritisieren kann man auch unsere mangelnde Chancenverwertung, die uns Punkte gekostet hat. Teilweise mangehalft stellte sich auch unser Umschalten von Angriff auf Abwehr dar. So haben wir Gegentreffer kassiert, obwohl wir das Spiel kontrolliert haben.
Wenn wir so eine Rück- wie Hinrunde hinlegen, vielleicht den ein oder anderen Punkt mehr einfahren wäre dies ein großer Erfolg. Vergessen darf man jedoch nicht die veränderte personelle Situation, so dass ein Stillstand nicht als Rückschritt ausgelegt werden dürfte.
____________________
Richard Rogler:
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Da invalide schon einen tollen Hinrundenbericht (-fazit) schrieb, würde ich gerne nachziehen.
Mit einer verkleinerten Mannschaft (von 19 auf 13 Jungs) des Jahrganges 2000 ging es diese Halbserie gegen Teams, die ein und dasselbe Level wie wir besaßen. Einzig und allein DJK BW Mintard bleibt herauszunehmen, die Mühlheimer besaßen gegen jeden Gegner die Oberhand, leider konnten wir nicht antreten, weil zu viele Kinder fehlten, so dass eine Konfrontation bislang nicht stattfand.
Einen Auftakt nach Maß gelang uns, als wir ESC Rellinghausen nach bislang zwei sieglosen Partien endlich schlagen konnten, mit 4:0 ging es positiv in die Meisterschaftsrunde, und auch die kommenden zwei Spiele gegen SC und Spfr. Steele wurden klar und deutlich entschieden (7:1 / 4:0). Die erste Niederlage setzte es gegen ESG 99/06, leider traten wir hier ersatzgeschwächt an, aufgrund dessen waren wir zum größten Teil der Partie chancenlos, zum Glück gibt es für unsere Jungs, in der Vorrunde der Hallenwinterrunde die Möglichkeit der Revanche.
Eine Woche danach ging es am Heidhauser Volkswald gegen FSV Kettwig zum Ruhrderby - ein hitziges Spiel welches auch von Diskussionen der Ruhrtaler von außen dazu beitrug, dass es nicht immer fair abging. Dennoch konnten wir diesen Fight im wahrsten Sinne des Wortes verdient mit 4:3 für uns gestalten - die beste Saisonleistung bislang, weil man Kampfesgeist zusammen mit spielerischen Elementen kombinierte und tollen Offensivfußball präsentierte, der weiter an Formen annimmt.
Nach den folgenden Herbstferien ging es zum Heisinger SV mit Platzwart Jürgen Raeth, ehemaliger Torwart unserer Ersten Mannschaft. Hier war man noch nicht im Rhythmus, so dass Heisingen uns den Schneid abkaufte und wir verdient mit 0:1 die Segel streichen ließen, an diesem Samstag lief ausnahmsweise mal wenig zusammen.
Das Spiel gegen VFL Sportfreunde 07 kann aufgrund des 18:0 nicht als Maßstab gesehen werden, da die Jungs der Gäste mit fünf Jungs nur ankam und am Ende ausgeschlaucht waren, dennoch war es große Klasse, wie sie sich opferten, damit das Spiel nicht ins Wasser fällt.
Gegen Fortuna Bredeney (1:1) gelang uns ein weiteres starkes Spiel in Richtung nach vorne, hier haperten wir leider mit der mangelhaften Chancenverwertung, da aus 28 Torschüssen nur eines heraussprang.
SV Kupferdreh trat Ende November nicht an, so dass gegen Teutonia Überruhr am Nikolaustag das letzte Saisonspiel für 2008 anstand. Hier zeigte die Mannschaft nochmal stark ersatzgeschwächt, dass sie zu einer Einheit zusammengeschweißt ist, in dem sie kämpferisch für den anderen mitfighten und so ein verdienter 2:0 Heimsieg heraussprang. Somit können wir auch mit einer äußerst positiven Bilanz von 7 Siegen und drei Niederlagen sowie einem Remis in die Weihnachtsferien gehen, mit der zweitbesten Abwehr in dieser gleichstarken Gruppe fühlen wir Trainer uns ebenfalls bestätigt in unserer Arbeit, die wir Woche für Woche mit Freude und Leidenschaft verrichten.
Fasst man all diese Spiele zusammen, so kann ich mit meiner Mannschaft höchstzufrieden sein, da sie nicht nur auf dem Platz sondern auch abseits der Asche eine Einheit stellt, fast alle zusammen in einem Freundeskreis sind und somit viel Zeit verbringen. Wird weiterhin so hart trainiert und an der Leistung jedes Einzelnen gearbeitet, so glaube ich fest daran, dass wir einen guten Übergang in die Rückserie in der ersten Jahreshälfte 2009 finden werden, möglicherweise ja sogar mit einer guten Platzierung bei der Hallenwinterrunde, die am kommenden Samstag für uns startet und wir uns über zahlreiche Vereinszuschauer freuen würden.
Die F1 des SCWH gewinnt mit 2 - 1 beim Vogelheimer SV. Eigentlich geplant war ein Test gegen TuRa 86 Essen, doch der Gegner musste aus Krankheitsgründen ausgetauscht werden.
Für die ersten Treffer im neuen Jahr sorgten der starke Alex Weidmann und Felix Konietzko, Torhüter Phil Lüftner sorgte in der Schlussminute mit einer Glanzparade für den ersten Sieg in 2009.
Meisterschaftsspiel der D1
Winfried Kray : SC W/H 1:5 (0:2)
Tore: Nils Roeser, Lars Hannemann, Alexander Poetz, Titus Witte und Niklas Demmer
Nach vielen Wochen ohne Spiel und wenig Training ein ganz ordentliches Ergebnis. Zwei bis drei Tore waren auch ganz ansehnlich herausgespielt. Die Chancenverwertung könnte wie immer besser sein. Einzig bedenklich war, dass die Mannschaft in einigen Situationen sehr hektisch und wenig "souverän" agiert hat, besonders in der Abwehr.