"Vielleicht ist es auch gut so, dass du mich nicht kennst.", meinte er schließlich und verschränkte seine Arme vor der Brust.
"Wenn du nicht willst, dass man über dich urteilt, dann urteile auch nicht über mich...dann würde ich auch gar nichts sagen.", stellte er klar.
"Okay, vielleicht war es dumm von mir, irgendwas zu sagen, aber wenn...spar dir auch deine Aussagen über mich.", bat er sie dann, zuckte aber leicht mit den Schultern.
Es konnte ihm ja wirklich egal sein, eigentlich.
"Echt? Du mich auch.", flüsterte er dann nur noch und verdrehte die Augen. Er war froh, dass er gleich wieder zu Hause sein würde.
Re: in der Sieben
Paloma rollte mit den Augen, ging gar nicht auf seine Bitte ein.
Blablabla...
"Oh, was für ein Ding, wir sind uns mal einig! Dass ich das noch miterlebe!", sagte sie ruhig und spöttisch zugleich.
//Wer seine Augen nicht braucht, um zu sehen, der wird sie brauchen, um zu weinen.// - Jean Paul
Re: in der Sieben
"Wahnsinnig lustig.", meinte er seufzend und schüttelte den Kopf.
Das musste er sich wirklich nicht mehr antun, darauf hatte er einfach keine Lust und es wäre für beide von Vorteil, gingen sie sich einfach aus dem Weg.
"Also dann...einen schönen Tag noch.", sagte er dann nur noch leise, wandte seinen Blick schließlich auch ab und ging dann zur Tür.
Kurz blickte er auf seine Uhr. Es war immer noch früh genug und irgendwie hatte er nicht einmal Lust, nach Hause zu gehen.
Aber grade blieb ihm auch nichts anderes übrig.
Re: in der Sieben
Nun war Paloma halbwegs zufrieden.
"Jaja, blabla, tschüss jetzt", meinte sie und machte eine Handbewegung, als würde man etwas wegscheuchen.
//Wer seine Augen nicht braucht, um zu sehen, der wird sie brauchen, um zu weinen.// - Jean Paul
Re: in der Sieben
Luis musste dann doch noch etwas grinsen.
Irgendwie war es ja doch ganz süß, wie sie mit ihm umging.
Wahrscheinlich war das alles nur eine kleine Abwehrhaltung oder so etwas in der Hand.
Als er an der Tür war, sah er nochmals zu ihr herüber und was tat er?
Luis lächelte sie nochmals kurz an, ehe er dann endgültig die Kneipe verließ, um nach Hause zu gehen
-> Luis Apartment
--> Schlafzimmer
Re: in der Sieben
Paloma sah ihm mit leicht offenem Mund hinterher. Was gab's da zu grinsen?
Und dann lächelte er sie auch noch an. Nein, also Paloma fühlte sich nur noch verarscht.
Sie kochte vor Wut.
"Schönen Tag noch", äffte sie ihn mit einer kotzigen Stimme nach. "Und dann noch dieses Lächeln, pfff. So ein Idiot!", murmelte sie vor sich hin. Wütend bezahlte sie und ging auch nach Hause.
--> Wohnung Lopez
--> Schlaf und Arbeitszimmer
//Wer seine Augen nicht braucht, um zu sehen, der wird sie brauchen, um zu weinen.// - Jean Paul
Re: in der Sieben
FIRST POST
Victoria betrat die Kneipe und sah sich ruhig um. Sie hatte vorhin schon wieder so einen nervigen Anruf ihrer Eltern bekommen. Und immer dieselbe Leier. Wann begriffen sie es endlich? Sie wollte diesen Kerl nicht und so langsam machte es ihr zu schaffen. Aber sie wäre nicht Victoria, wenn sie weinen würde, deswegen tat sie das nicht. Die junge Frau bestellte sich nun ein einfaches Wasser und setzte sich an einen Tisch. Trotzdem sah man doch, dass sie ein Stück weit enttäuscht, traurig, aber auch irgendwie wütend war.
Re: in der Sieben
<---- Wohnung: Wild&Öztürk/Schlafzimmer
Deniz betrat zusammen mit Roman die Kneipe "Ich hol uns was zu trinken, hol uns doch schon mal einen Platz" Er ging zur Bar und begrüßte kurz seinen Vater, der einiges zu tun hatte, da die Sieben sehr voll war. Er stand neben Victorias Tisch und wartete auf die Cocktails.
____________________ Wenn du Jemanden gefunden hast, der dich glücklich macht indem er nur mit dir rumsitzt und Händchen hält. Dann ist alles andere unwichtig. ♥
Re: in der Sieben
<-- Wohnung: Wild&Öztürk/Schlafzimmer
Roman winkte Marian kurz zur Begrüßung zu. "Okay, so machen wir das, Schatz." nickte er. Bevor er losging gab er Deniz noch einen sanften Kuss, dann suchte er nach einem Plätzchen für sie.
♥ Es ist mehr als perfekt...Besser als richtig. ♥ /// Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts.
Re: in der Sieben
Ihr Blick wanderte zu den beiden jungen Männern, die in der Nähe von ihrem Tisch standen. Sie schienen ein Liebespaar zu sein, spätestens dann, als der eine etwas sagte und dem anderen einen Kuss gab, wusste sie es dann ja ganz genau. "Sie können wenigstens ihre wahre Liebe ausleben.", murmelte sie vor sich hin. Sie dürfte es nicht, wäre sie noch in Hamburg. Dann hätte sie diesen ekligen schleimigen Typen heiraten müssen. Bockig blickte sie auf ihr Glas und atmete einmal tief durchzuatmen. Sie musste Fassung bewahren, setzte sich nun wieder ganz normal hin und fuhr sich durch ihre blonden Haare. Sie war doch die kleine Eisprinzessin und nicht die verzweifelte Magd.