Roman nickte. "In Ordnung, mach ich." meinte er zu Frau Dr. Hofmann. "Gut, dann bis nächste Woche." Sie verabschiedeten sich und dann machte Roman sich auf den Heimweg.
--> Wohnung: Wild&Öztürk/Wohnzimmer
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Roman war in die Praxis gekommen. Er hatte mit der Sprechstundenholfe gesprochen und diese hatte ihn bereits in Frau Dr. Hofmanns Büro gebracht. Dort wartete er nun.
Dr. Hofmann kam in ihr Büro "Oh hallo Roman, ist alles ok??" fragte sie besorgt , da er üerraschend in ihrem Büro saß,
"Guten Abend, Frau Dr. Hofmann." begrüßte er sie. "Naja, ich würde einfach gerne nochmal mit ihnen reden. Mein Mann und ich, wir sind uns mal wieder ein wenig näher gekommen." fing er an.
Sie sellte Roamn ein Glas Wasser hin "Aber das ist doch toll Roman" sagte sie lächelnd "Oder ist es wieder schief gegangen und Erinnerungen sind aufgetaucht?" fragte sie und setzte sich
"Danke." sagte er. "Naja, schief gegangen ist vielleicht das falsche Wort. Ich wäre wirklich gerne weiter gegangen ohne Angst, aber irgendwie hatte ich dann doch ein mulmiges Gefühl. Es waren keine Erinnerungen da, aber irgendwie die Angst, dass jeden Moment welche aufkommen könnten."
"Ich verstehe was sie meinen, sie blockieren sich selbst Roman, es ist die Angst, vor der Angst""weil sie debken es könnte etwas passieren, blocken sie lieber vorher, bevor es passieren könnte"
Roman nickte. "Ja genauso ist es." bestätigte er. "Vorallem, ich weiß ja, dass mein Mann mich liebt und das er mir nie im Leben wehtun würde."
"ja ber trotzdem ist die angst da" "Wie war es denn sonst für sie als sie sich näher gekommen sind?"Hanen sie versucht die Führung zu übernehmen?"
"Wir sind uns heute früh schonmal näher gekommen. In der Dusche. Ich hab gesagt, dass er mitkommen sollte und hab dann auch die Führung übernommen, was mir wirklich geholfen hat. Aber...als ich gesehen habe wie es ihn erregt, da war es wieder das Problem...die Angst vor der Angst. Ich meine, wenn wir uns näher kommen, dann genieße ich das ja auch, bis es irgendwann wieder an diesen Punkt kommt."
Dr Hofmann sah ihn an "ich weiß das sie auch darunter leiden Roman." "Wie wäre es sie das Licht auslassen? Es könnte ihnen helfen, wennn sie es nicht direkt sehen, darüber wegzukomme über diesen Punkt""wenn sie das geschafft haben, dann können sie es sicher auch mit Licht"