Dr Hofmann sah ihn an "ich weiß das sie auch darunter leiden Roman." "Wie wäre es sie das Licht auslassen? Es könnte ihnen helfen, wennn sie es nicht direkt sehen, darüber wegzukomme über diesen Punkt""wenn sie das geschafft haben, dann können sie es sicher auch mit Licht"
"Es ist auf jeden Fall einen Versuch wer." meinte er nickend. "Meinen sie das geht irgendwann wieder weg? Die Erinnerungen und die Angst?"
"Ja es wäre ein Versuch wert" "Was denken sie denn woran es scheiert? An einem gewissen punkt oder wenn sie ihren Mann nackt sehen??""woran scheitert es , wann fängt ihre Angst an Roman?"
"Ich liebe meinen Mann und ich finde ihn auch attraktiv. Irgendwie ist es immer an dem Punkt, wo es quasi ernst wird."
"ich kann ihnen diese Angst nicht komplett nehmen Roman, aber ,anchmal kann man seine Angst nur besiegen, in dem man sich ihr stellt" "verstehen se was ich meine?"
Roman nickte. "Ja, ich verstehe was sie meinen." Er atmete tief durch und trank einen Schluck Wasser. "Ich liebe meinen Mann und ich will ihm ja auch endlich wieder nah sein. Mir fehlt das ja alles auch."
"das glsube ich ihnen Roman""denken sie das ihr Mann , sich diese bedürfnisse woanders holt, ist das auch eine angst, die sie vielleicht unter druck setzt?"
Roman schüttelte den Kopf. "Ich weiß, dass er das nicht tut, aber ich weiß auch, dass es ihm verdammt schwer fällt sich so zurück zu halten."
"gut das glaube ich, immerhin muss er darauf verzichten und Sex ist, auch wenn man es nicht glaubt sehr wichtig für eine beziehung""es ist die Möglichkeit seinem Partner zu zeigen wie sehr man mit ihm verbunden ist"
"Ja, das stimmt." nickte er. "Ich mein, klar bei uns ging es nicht immer nur um Sex. Es ist eben einfach passiert. Wir haben gekuschelt oder geknutscht und dann passierte es halt ganz ungeplant. Und genau das wünsche ich mir wieder."
"Ja genau so soll es ja uach sein" meinte sie lächelnd "Versuchen sie es mit dem licht aus Roman""Vielleicht können sie die grenze so überwinden"