Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen



Alexa beharrte immer noch darauf, daß es eine Mutprobe gewesen war. "Ach, und wieso hast Du den Koffer erst geklaut und dann weider zurückgebracht? Du wußtest, daß Dir das nicht gut bekommen würde, daher hast Du es Dir wieder anders überlegt. Bestimmt wolltest Du damit schon zu den Bullen." Sie versuchte sich, aus meinem Griff zu befreien und trat sogar nach mir. Sofort drehte ich ihren Arm auf den Rücken. "Das machst Du nicht nochmal! Ach komm, jetzt heul mir die Ohren nicht voll wegen Deinem Romeo. Du wirst sowieso nichts dagegen ausrichten können, wenn die Chefin es wünscht." Dann versuchte sie mich auszutricksen. "Geschickter Schachzug. Aber darauf falle ich nicht herein! Warum faselst Du dann erst was von Ohrring? Und hast nicht gleich die Wahrheit gesagt?", trieb ich sie nun ebenfalls in die Enge.

Simon Prager






Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager glaubte ihr immer noch nicht mit der Mutprobe, was sie sich ja hätte Denken können. „Natürlich war es nur eine Mutprobe, sonst hätten wir den Koffer ja nicht wieder zurück gebracht“, wollte Alexa von ihrer Version nicht abweichen.
Prager konnte ihren Befreiungsversuch abwehren und drehte jetzt ihren Arm auf den Rücken. „AU Sie Schwein. Lass sie mich los. Ich weiß gar nicht was sie von mir wollen“, sagte Alexa mit Schmerzverzerrter Stimme.
Auch das mit dem Ohrring nahm er ihr nicht ab. „Warum glauben sie mir nicht? Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun.“

Re: Der Ring des Bösen



"Mir kam es auf jeden Fall gleich komisch vor, wieso Der Typ mir den Koffer wieder zurückgebracht hat." Um ihr zu zeigen, daß ich nicht spaßte, drehte ich nun ihren Arm auf den Rücken. Du hast mir die Geschichte mit dem Ohrring vorgelogen, obwohl Du jetzt angeblich nur bei Florian warst, weil ICH es Dir gesagt habe. Warum hast Du dann nicht gleich gesagt, daß Du wegen mir da warst! Aber das hast Du nicht! Da ist doch was faul dran. Du hältst mich ja für komplett bescheuert! Hättest Du mir ja ruhig sagen können, wenn es der Wahrheit entsprechen würde. Aber Du hast erst die Sache mit dem Ohrring gesagt. Warum? Also warum sollte ich Dir plötzlich glauben, daß Du in meinem Auftrag da warst?", ließ ich nicht locker.

Simon Prager





Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager verstand sie nicht. „Ich sag jetzt gar nichts mehr, sie verstehen mich eh nicht. Sie drehn mir die Worte im Munde um“.

Re: Der Ring des Bösen



Sie war natürlich total in die Enge getrieben und meinte, ich würde ihr die Worte im Mund rumdrehen. "Bist Du so doof oder tust Du nur so? Du hättest mir das gleich sagen können und das Märchen mit den Ohrringen sparen können. Denn, ich hätte sicher nichts dagegen gesagt, wenn Du von vorneherein gesagt hättest, Du hättest in meinem Auftrag gehandelt. Aber Tatsache ist wohl, daß es zuerst nicht eingefallen war und jetzt denkst Du, wenn Du es schnell sagst, kannst Du mich reinlegen. Da bist Du aber schief gewickelt, mein Fräulein!" Und langsam aber sicher hatte ich die Faxen dicke. "LOS mitkommen! Du hast es nicht anders gewollt!", sagte ich und zog sie jetzt hoch. "Dir werde ich Deine Frechheiten noch austreiben!", sagte ich und schubste sie jetzt aus dem Zimmer und den Flur entlang bis zur Kellertreppe.

Simon Prager




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Warum verstehen sie mich den nicht? Sind sie wirklich so dämlich? Ich habe meinen Ohrring wirklich verloren gehabt und ihn gesucht. Nur sie werfen mir immer wieder vor, dass ich Florian irgendeinen Mist erzähle, von dem ich eh keine Ahnung habe. Wenn ich nichts mit ihm zu tun haben soll, dann hätten sie es mir einfach sagen sollen. Das einzige worüber wir uns unterhalten haben war“, Alexa überlegte, was sie ihm sagen konnte. „war Familiär. Also das wir beide von unserer Familie enttäuscht sind. Dann habe ich ihm noch etwas zu den Seminaren erklärt damit Frau Dr. Wilhelmsen das nicht machen muss. Sie sehen, ich habe nichts falsches gesagt. Was sollte ich ihm den schon sagen?“
Plötzlich zerrte Prager sie hoch. Alexa schrie auf vor Schmerzen. „Was haben sie vor? Was wird das?“ schrie Alexa schon Panisch.
Prager zerrte Alexa Richtung Kellertreppe. „Was? Nein, dass können sie nicht tun. Ich habe nichts gemacht. Sie brauchen mich, ich bin ihre beste Schülerin. Wilhelmsen wird sie fertig machen. Verdammt sie tun mir weh“, Alexa wurde immer Panischer.

Re: Der Ring des Bösen



Alexa versuchte sich nun wieder rauszureden. "MIR REICHT ES JETZT MIT DIR! Du hast vorhin doch gesagt, Du wärst in MEINEM Auftrag bei ihm. Wie passt denn das mit dem Ohrring da bitte rein? Es kann doch nur eine Version geben. Merkst Du das nicht?" Hielt die mich denn für total bescheuert? "Also LÜG MICH NICHT DAUERND AN! Ich kann auch anders." Sie meinte, sie hätten sich über Familiäres unterhalten. "Sicher! Das mit den Seminaren hast Du ja brav gemacht.", grinste ich. "Die Chefin ist schließlich eine vielbeschäftigte Frau und kann sich nicht dauernd um jeden Pippifax kümmern!" Als ich sie dann hochzerrte, bekam die kleine Falkenberg ganz schön Panik. Aber mir reichte es jetzt. Endgültig. Daher zerrte ich sie auch in Richtung Kellertreppe. "Hör auf zu jammern. Das zieht bei mir sowieso nicht!", sagte ich eiskalt und schubste sie nach unten. "Das hättest Du Dir früher überlegen solln. Aber so ein paar Nächte im Keller werden Dir sicher Deinen Verstand wieder durchlüften und klarmachen, auf wessen Seite Du gehörst. Es geschieht alles mit dem Einverständnis der Chefin, also keine Angst!", meinte ich, als sie sagte, sie würde mich fertigmachen. "Keine Angst, ich bring Dich schon nicht um. Denn, wie Du so schön sagst, bist Du unsere beste Schülerein. Wir brauchen Dich noch!" Ich schubste sie in die Ecke und fesselte ihre Hände mit den Ketten, die unten waren. "Der hübsche Schmuck muß sein! Ist zwar nicht das, was Ihr Frauen Euch so wünscht, aber mal was Anderes!", lachte ich.


Simon Prager




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Wieder drehte Prager ihr die Worte im Munde um. „Gestern war ich NUR wegen den Ohrringen bei Florian. Ehrlich! Sonst, wenn wir zusammen sind, bin ich nur bei ihm, weil sie es mir befohlen haben. Verstehen sie endlich? Das sind zwei verschiedene paar Schuhe“, jammerte Alexa.
Prager schubste sie die Kellertreppe runter und Alex musst auf passen nicht hinzufallen. Sie kam ganz schön ins Straucheln.
Prager wollte sie tatsächlich in den Keller sperren und meinte sogar, dass die Wilhelmsen damit einverstanden war. „Sie lügen. Ich glaube ihnen kein Wort“.
Dann fesselte Prager sie sogar noch. „Nein, lassen sie das. Machen sie mich los, sie machen einen Riesen Fehler. Ich habe nichts falsches getan und das wissen sie auch“, schrie Alexa und Spuckte Prager ins Gesicht. Auch wenn sie Angst hatte, wollte sie jetzt keinen Respekt mehr zeigen. Sie würde sich nicht unterkriegen lassen.

Re: Der Ring des Bösen



Endlich machte Alexa mal das Maul auf und erklärte ganz genau, wie es mit dem Ohrringen gemeint war. "Na also, kannst ja doch reden!" Meine Methoden waren eben immer noch die Besten. Das würde die Chefin auch noch einsehen müssen. "Ich bin ja nicht blöd! Natürlich habe ich das kapiert!" Als wir die Kellertreppe runtergingen, wäre sie bald gefallen, was mir aber ziemlich egal war. Alexa glaubte mir nicht, daß die Wilhelmsen das erlaubt hatte. "Das hat sie! Zerbrech Dir mal nicht MEINEN Kopf!" Als ich sie fesselte, heulte sie mir weiter die Ohren voll, daß sie doch unschuldig sei und gar nichts gemacht hätte. "Hör auf zu jammern, das ist ja unerträglich!", seufzte ich. Als sie mir aber ins Gesicht spuckte, schlug ich ihr ins Gesicht. "Du kleines Miststück, denkst wohl, Du kannst Dir alles erlauben? Na warte! Wenn ich erstmal mit Dir fertig bin, wirst Du Dir wünschen, nie geboren worden zu sein!", drohte ich ihr. "UND KEIN WORT ZU DEINEM LIEBSTEN! Ist das klar?"

Simon Prager




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Na endlich. Ein Wunder das sie es endlich verstanden haben“, keifte Alexa und zerrte an ihren Fesseln. „Keine Sorge ihren Kopf werde ich mir schon nicht zerbrechen, dass sind sie mir gar nicht wert“. Er blieb aber dabei, dass die Wilhelmsen hinter ihm stand.
Nach dem Alexa Prager an gespuckt hatte, schlug er sie ins Gesicht. Alexa keuchte auf und musste sich ihre Tränen unterdrücken, aber diese Genugtuung würde sie ihm nicht geben wollen. „Was sind sie für ein feiges Schwein, sich an Frauen zu vergreifen.“
Sie zuckte zusammen, als Prager die Drohung aussprach.
Dann sagte er deutlich, dass sie kein Wort zu Florian sagten durfte. „Dann lassen sie ihn in Ruhe“, versuchte Alexa einen Deal auszumachen“.