Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen

Prager war echt krass drauf. Aber wenigstens ließ er mich essen, denn da er selbst davon aß, konnte es nicht verdorben sein. Und ich hatte echt tierischen Hunger. Aber er tat wohl echt alles, um uns zu demütigen. Alexa ließ sich nach wie vor nichts gefallen. Und drohte ihm wieder. Aber diesmal ließ er sich wohl nicht so sehr davon beeindrucken. Das mit Katja war der absolute Hammer. Jetzt war echt fraglich, ob sie mir überhaupt noch helfen würde. Wer weiß, was Prager gemacht hatte? Denn offenbar hatte er die Macht, es so zu drehen. Darum würde er es vielleicht auch wirklich schaffen mit der Polizei. Weiter konnte ich nicht essen, denn als Alexa nach Prager trat, schmiß er einen Teller nach ihr. Allerdings konnte sie ausweichen und ich war erleichtert.

Florian Wild




"Ihr könnt uns nichts. Wir spielen in einer ganz anderen Liga, vergesst das nicht!" Ich wußte, daß es Alexa ziemlich aufregte, daß ich so gelassen blieb. "Warum sollten wir Schiss haben? Was wirst DU schon noch wissen?" Ich mußte lachen, als sie meinte, sie und Florian würden nicht in den Knast wandern für mich. "Da seid Ihr schneller, als Ihr bis 3 zählen könnt! Die Chefin wird schon dafür sorgen!" Dann fing sie wieder mit Lukas an. "Denkst Du wirklich, der würde Euch helfen?", versuchte ich, diesmal ruhiger zu bleiben. "Was macht Euch da so sicher? Ich kenne ihn besser. Das würde er nie. Keiner, der bei einigermaßen klaren Verstand ist, legt sich mit einer Sekte an. Selbst WENN er Euch helfen würde, vergesst Ihr immer noch Dr. Wilhelmsen. Sie würde für mich kämpfen wie eine Löwin. Und glaub mir, sie hat mehr Macht als ein kleiner Lukas Roloff!" Daß ich unbewußt jetzt Lukas´Nachnamen verraten wußte, merkte ich nicht. Dem Teller konnte sie leider ausweichen. "Warte nur. Dir wird das Lachen noch vergehen! Was ist jetzt?", fragte ich barsch. "Willst Du nicht doch nochwas essen?"

Simon Prager









Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Ich weiß mehr als ihnen Lieb ist. Aber glauben sie ernsthaft, dass ich ihnen alles verraten? Nein, nur die Harmlosen Sachen. Mein Trumph behalte ich für mich“, grinste Alexa. Auch wenn Prager dieses mal ruhig blieb, wusste sie, innerlich kochte er.
„Eins, zwei, drei. Ich bin immer noch hier. Das war wohl nichts Prager. Sehen sie es ein, sie sind zu dämlich für uns“.
„Ich denke nicht das Lukas uns Helfen wird“, Alexa machte eine Pause. „Ich bin mir sicher, dass mein Cousin mir helfen wird und dann werden wir sehen, wer zuletzt lacht“, setzte Alexa noch einen drauf, in der Hoffnung, Prager würde ich die Lüge abnehmen. Als Prager Lukas Nachnamen nannte, lachte sie innerlich, dass war das fehlende Puzzleteil.
Prager fragte noch mal, ob sie was Essen wollte. „Nein Danke, ich lass mich nicht vergiften“.

Re: Der Ring des Bösen

WIE GEIL! Prager bemerkte wohl nicht, daß er sich da gerade verraten hatte. Nun wußten wir, wie Lukas weiter hieß. Den müßte man leicht ausfindig machen. Denn so viele Roloffs gab es ja sicher nicht. Aber ich behielt es besser für mich. Alexa machte allerdings immer weiter und mußte Prager ständig provozieren. "Wir werden Sie sicher in den Knast bringen. Und dann ist Schluß mit lustig!", meinte ich mutig.

Florian Wild




Alexa meinte wieder, mich provozieren zu müssen. "Wißt Ihr, warum ich wieder gekommen bin?", fragte ich erst in normalem Ton, dann wurde ich immer lauter. "Weil ich Euch fertigmachen werde! Und ich gehe nicht eher wieder hoch, bis ich das erledigt habe! Wie findet Ihr das?" Den letzten Satz schrie ich schon fast. "Halt Dein dummes Maul, Alexa!" Als sie das mit dem zu dämlich sagte, holte ich aus und gab ihr eine schallende Ohrfeige. "Dank Euch konnte ich mich ja jetzt vorher stärken. Wir werden sehen, wer zu dämlich ist! Ich habe noch so einige kleine Überraschungen für Euch. Und Alexa, Du kannst über mich gar nichts wissen. Woher auch? Ich laß mich von Dir doch nicht verunsichern.
"Ich weiß genau, daß Du keinen Cousin hast, der Dir helfen könnte,
Alexa. Schon vergessen, daß Du Dich auch von allem abgenabelt hast? Deine jämmerlichen Freunde machen sich doch in die Hose. Dein Vater ist nie erreichbar und Deine Mutter würde Dich für verrückt erklären. Und mit Lukas muß ich Dich leider enttäuschen. Wir waren schließlich auch mal ganz dicke. Er würde mich trotz allem nicht verraten!", log ich und hoffte, sie würde es schlucken. Als ich sie fragte, ob sie nochwas essen wollte, meinte sie, sie wollte sich nicht vergiften lassen. "Siehst Du, daß ich tot umgefallen bin? Wie Du meinst! Dann laß es halt!", meinte ich und begann jetzt auch, Alexas Rührei zu essen.

Simon Prager




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager gab dann Preis, warum er wieder gekommen ist. „Von ihnen lass ich mich nicht fertig machen, dazu haben sie zu wenig im Kopf“, Alexa wollte sich nicht unterkriegen lassen, auch wenn Prager jetzt schrie. Aber wie heißt es so schön? Hunde die Bellen beißen nicht.
Prager verpasste Alexa eine Ohrfeige, als sie ihn für zu dämlich hielt. Alexa schrie kurz auf und lachte dann. „Wie gut, dass nicht nur sie falsche Spuren legen können. Glauben sie wirklich, ich bin hier unvorbereitet rein gekommen?“ dann nannte Alexa Lukas Geburtsdatum, was sie über Funk mitbekommen hatte. „Was sagen sie nun? Zu wem wird Lukas wohl eher halten zu seiner Cousine oder zu einem Freund, der ihn Verraten hat?“
Nun aß Prager auch Alexas Essen. „Sie müssen ja Hunger haben, wenn sie vom Boden essen. Na ja, ich wusste ja schon immer das sie ein Schwein sind“.

Re: Der Ring des Bösen



Alexa meinte, sie würde sich von mir nicht fertigmachen. "Ihr habt keinen blassen Schimmer, was die Chefin mit Euch vorhat!", grinste ich. Die kleine Schlampe fing wieder an, mich zu beschimpfen. "Deine Beschimpfungen werden Dir auch nichts nützen. Denn am Ende sitzen WIR am längeren Hebel und Ihr im Knast! Verlaß Dich drauf!" Auch wenn ich mich immer wieder fragte, was ihr verdammter Trumpf war. Sie meinte nun, daß sie wohl auch falsche Spuren gelegt hatte. "DU? Wie willst Du falsche Spuren gelegt haben? Soll das etwa heißen, Du warst nie freiwilliges Mitglied und hast Dich hier nur eingeschlichen? Unglaublich! Alexa, Alexa! Was sollen wir nur mit Dir machen? Merkst Du nicht, daß Du Dir mit Deinem Geständnis gerade Dein eigenes Grab geschaufelt hast?", regte ich mich auf. "Aber glaub ja nicht, daß ich nicht richtig recherchiert und in Eurer Vergangenheit gewühlt habe!" Nun nannte sie mir sogar Lukas´Geburtsdatum. "WOHER HAST DU DAS?", brauste ich nun auf. "Was weißt Du noch alles, Du kleines Biest?" Wie konnte sie das alles wissen? Hatte sie etwa Kontakt zu Lukas? Aber es wurde noch besser. Plötzlich erstarrte ich, als Alexa meinte, daß Lukas wohl eher zu seiner Cousine halten würde als zu einem Freund, der ihn verraten hätte. "Lukas ist Dein Cousin?" Was kam denn noch alles? "Nein, das kann nicht sein! Er hat eine Cousine? Davon hat er mir nie erzählt. Das wüßte ich! Du bluffst doch nur wieder!", wurde ich wieder ziemlich sauer. Die konnte mir ja viel erzählen. Wäre es so, hätte ich es längst rausgekriegt. "Du kleine Schlampe willst mich nur verunsichern!" War das etwa der Trumpf, den sie noch hatte? "DU LÜGST, DU MISTSTÜCK!", sagte ich und schüttelte sie nun kräftig. Sie brachte mich komplett zum Ausrasten. Aber das war mir auch egal. Ich hatte eh freie Bahn und konnte mich an den beiden austoben. Als ich dann ihr Essen anfing, zu essen, meinte Alexa, sie hätte schon immer gewußt, daß ich ein Schwein wäre. "Du kannst von Glück reden, daß Frau Dr. Wilhelmsen so ein guter Mensch ist. Wenn´s nämlich nach MIR ginge, dann hätte ich Dir Dein vorlautes Maul schon längst gestopft!", schrie ich und schüttelte sie noch einmal kräftig. "Ah, das heißt also, Madame verschmäht mein Menü weiterhin? Wie Du willst!", entgegnete ich und aß jetzt seelenruhig weiter. "Ich würde es auch nicht essen! Mir ist eh schon schlecht!", meinte Florian hasserfüllt. "Zu Dir komme ich gleich, Bürschchen!", drohte ich ihm. "Für Dich habe ich noch eine ganz besondere Überraschung!"



Simon Prager





Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Sind sie sicher, dass wir keine Ahnung haben, was die Chefin mit uns vor hat? Da wäre ich mir nicht so sicher“, Prager schien kurz davor zu sein, die Fassung zu verlieren und Alexa wusste, dann würde er vielleicht den Fehler machen, auf den sie wartete. Also musste sie zusehen, dass sie ihn weiter provozierte. „Sein sie sich ihrer nicht so sicher Prager. Sie sind schön öfter an ihrer Überheblichkeit gescheitert“.
„Glauben sie, sie sind der Einzige der falsche Spuren legen kann?“ Alexa lachte auf. „Sie sind ja noch Dämlicher als ich dachte“.
Prager meinte, sie würde sich gerade ihr eigenes Grab schaufeln. „Ach ja? Das glaube ich nicht. Sie wollen wissen was ich alles weiß und so lange ich das nicht gesagt habe, werden sie mich nicht töten“, hoffte Alexa das sie Recht hatte.
Als Alexa Lukas Geburtsdatum nannte, merkte sie wie es in Prager arbeitete, er wusste nicht ob er ihr glauben konnte oder nicht. „Oh, ich kann dir versichern, Lukas wartet nur darauf, dir einen auszuwischen. Er wartet nur auf mein Zeichen und dann packt er aus. Er hat all eure Gespräche über eure Deals auf Band aufgenommen. Sollte mir was passieren, dann gehen diese Bänder zur Polizei und da kommen sie garantiert nicht mehr raus“.
Dann schüttelte Prager Alexa heftig. „Auu, lassen sie das sie feiges Schwein“, als er aufgehört hatte, Spuckte sie ihm ins Gesicht.
Prager meinte, dass Alexa Glück hatte, dass es Wilhelmsen gab. „Muss ja ganz schön Scheiße für sie sein, an der Leine zu liegen. Haben sie schon mal überlegt, dass Wilhelmsen sie auch fallen lässt, wenn es um ihren eigenen Hals geht?“
Prager schüttelte sie erneut, dieses mal ließ sich Alexa nach vorne in seine Arme fallen und schaffte es an den Schlüssel zu kommen. Jetzt musste sie nur Hoffen, dass Prager das nicht bemerkte.

Re: Der Ring des Bösen



"So, Du kleines neunmalkluges Gör, was passiert denn beim großen Coup? Hä? Kannst Du mir das mal sagen? Und was Ihr für eine Aufgabe dabei habt? Ich wette, Du weißt das nicht! Du kannst es ja auch nicht wissen!" Dann provoizierte sie mich immer weiter. "Treib es nicht auf die Spitze!" Daß sie sich so sicher fühlte, passte mir ganz und gar nicht. "Du kannst noch soviele falsche Spuren gelegt haben, wir werden hinter der Wahrheit sowieso kommen." Dummerweise hatte sie aber recht, daß ich sie solange nicht töten könnte, bis ich alles wüßte. "Das kriege ich schneller raus, als Du denkst! Und ich würde mich an Deiner Stelle nicht so in Sicherheit wiegen. Schließlich gibt es immer noch Florian. Und er weiß nichts. Ist also nutzlos für uns." Ich sah ihren erschrockenen Gesichtsausdruck. "Siehste, ich wußte doch, daß wir uns verstehen." Aber wo zum Teufel hatte sie Lukas´Geburtsdatum her? Jetzt meinte sie auch noch, er würde nur darauf warten, mir eins auszuwischen und würde nur auf Alexas Zeichen warten. "Siehste, und damit das gar nicht erst passiert, wirst Du hier auch nicht mehr rauskommen!" Dann mußte ich aber lachen. "Lukas hängt doch selbst mit drin, wenn er über unsere Deals auspackt! So blöd wird er nicht sein. Außerdem, wenn Du so klug sein willst, dann wüßtest Du, daß es ganz anders war. Und er MIR alles vermasselt hatte. Daraufhin war ich so wütend, daß ich ihn bei den Bullen verriet. SO war das. Nicht anders! Aber Du kannst ihn ja gerne fragen, wenn Du jemals hier wieder rauskommen solltest, was ich aber stark bezweifle." Als ich Alexa schüttelte, spuckte sie mir ins Gesicht. "Alexa, Du solltest nicht soviel nachdenken. Ist eh sinnlos!" Dann wischte ich über mein Gesicht und boxte ihr wieder mit der Faust in den Magen. Wieder wollte Alexa weiter provozieren und meinte, daß die Wilhelmsen mich auch fallenlassen würde, wenn es um ihren eigenen Hals gehen würde. "Denkst Du? Da wäre ich aber nicht so sicher! Dafür bin ich viel zu wertvoll!", prahlte ich. Nein, das würde sie niemals wagen, oder doch? Ach Quatsch!
"Lassen Sie endlich Alexa in Ruhe!", rief Florian, der sich nun auch total darüber aufregte.
"SCHNAUZE!", fuhr ich ihn an. Dann meinte ich fies grinsend: "Ach, eh ich´s vergess: Morgen früh gibt´s lecker Rührei! Zur Abwechslung!"
"BOAH, Sie sind so widerlich!"
"Wieso? Magst Du kein Rührei?", fragte ich unschuldig.
Dann schüttelte ich Alexa noch einmal kräftig, so daß sie in meine Arme fiel. "Was gibt das jetzt?", fragte ich sie. Sofort schubste ich sie wieder zurück. Dabei fiel der Schlüssel auf den Boden, was ich erstmal nicht bemerkte.

Simon Prager






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Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Das hätten sie wohl gerne, dass ich ihnen verrate, was ich über ihren großen Coup weiß. Aber vergessen sie es, alles verrate ich ihnen nicht. Ich brauche ja noch einen  Sicherheitsschlüssel“, Alexa hätte sich ja denken können, dass Prager danach fragte, aber da sie keine Details nannte musste sie improvisieren.
„Keine Sorge, meine Spuren werden sie nicht aufdecken können. Sie nicht und auch nicht die Wilhelmsen“.
„Sie wissen ja nicht, wie mein Zeichen aussieht. Vielleicht habe ich Lukas gesagt, wenn er nicht jeden 5 Tag was von mir hört soll er zur Polizei gehen“, pokerte Alexa weiter, zu verlieren hatte sie nichts mehr. „Sie glauben Lukas zu kennen? Der Lukas, den sie gekannt haben, ist im Gefängnis gestorben und er ist bereit da wieder rein zu gehen, damit sie ihre gerechte Strafe bekommen. Und wenn er mit der Polizei kooperiert, wird das Strafmildernd sein. Prager sie sind am Arsch“.
Alexa schluckte aber, als Prager ihr sagte, dass sie den Keller nicht mehr verlassen würde. „Da bekomme ich aber Angst“.
Prager boxte ihr erneut in den Magen, Alexa krümmte sich. „Sie mieses feiges Schwein. Warum legen sie sich nicht mit jemanden an der sich wehren kann?“ Sie hustete.
Prager glaubte nicht, dass die Wilhelmsen ihn fallen lassen würde, da er zu Wertvoll für sie war. „Ach ja? Was nutzen sie ihr, wenn sie im Knast sitzt? Glauben sie mir wenn es hart auf hart kommt, wird sie ihnen den schwarzen Peter zuwerfen. Sie sind für sie doch auch nur eine Witzfigur die ersetzbar ist, wenn es sein muss“, da war sich Alexa sogar sicher.
Prager schubste Alexa zurück, dadurch verlor sie den Schlüssel, aber durch den schubser konnte sie sich hinfallen lassen und legte eine Hand auf den Schlüssel.

Re: Der Ring des Bösen



"Vergiss es! Ich weiß genau, daß Du das nicht wissen kannst. Weil wir da nie drüber geredet haben. Also wirst Du es auch nicht belauscht haben können!", blitzte ich sie wütend an. Sie konnte doch unmögilch die Disketten mit den Infos geklaut haben. Das mußte ich gleich sofort überprüfen gehen. "Was für einen Sicherheitsschlüssel? Selbst wenn, es wird Dir alles nichts nützen. Florian wird gefügig gemacht. Und wenn Du nicht augenblicklich mit diesem Scheiß aufhörst, bringe ich Deinen Romeo vor Deinen Augen um. Ich schwör´s Dir! Ich bluffe ganz sicher nicht!"; meinte ich und hielt jetzt Florian wieder das Messer an die Kehle. Dan meinte sie, daß sie Lukas gesagt hätte, daß er zur Polizei gehen sollte, falls Alexa nicht innerhalb von 5 Tagen wieder auftauchen würde. "Du glaubst doch nicht im Ernst, daß er freiwillig zu den Bullen geht? Selbst Du bist ihm doch völlig egal!" Aber Alexa meinte, daß der Lukas, den ich kennen würde, im Gefängnis gestorben sei. "Lukas war schon immer ein Weichei!", lästerte ich. "Der würde isch gar nicht trauen, mich zu verpfeifen! Wer hier also am Arsch sein wird, das werden wir ja noch sehen, Alexa! Stell Dir nur vor, Deine Familie erfährt von Deinen kriminellen Machenschaften? Du bist die Klassenbeste. Und weißt, wie man mit Blausäure umgeht! Die Bullen können uns das ohne Weiteres abnehmen. Und Deine Familie würde Dich zum Teufel jagen!" Dann boxte ich ihr in den Magen und sie meinte, ich sollt emich mit Leuten anlegen, die sich wehren könnten. "Ach, das macht doch keinen Spaß! Ist doch viel genialer, Euch um Gnade winseln zu sehen!"
"NIEMALS!", schrie Florian. "Das werden Sie nie erleben!"
Alexa war sich sicher, daß die Wilhelmsen nicht immer zu mir halten würde und mir, sollte es hart auf hart kommen, den schwarzen Peter unterjubeln würde. "Ach Blödsinn! Du spinnst Dir da was zusammen, Alexa!", sagte ich, wurde aber etwas nachdenklicher. Ich war mir absolut sicher, daß die Chefin mich niemals fallenlassen würde. Dann schubste ich Alexa zurück, als Madame mir geradewegs in die Arme flog. Wenn es wenigstens die Chefin wäre. Aber Alexa? Dieses halbe Kind? Sie war ja nichtmal attraktiv. Dennoch spielte ich ihr was vor. "Na schöne Frau. Sehnsucht nach mir?" Doch als ich sie wieder zurückschubste, ließ sie sich hinfallen. "Du erhältst noch Deine gerechte Strafe!", sagte ich und schmiß nun meinen kleinen Zigarettenstummel in iohre Richtung.

Simon Prager






Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager drohte nun, Florian vor Alexas Augen umzubringen wenn sie nicht ihren Mund hielt. Da Alexa nicht wusste, ob Prager seine Drohung war machte hielt sie lieber den Mund. Sie wollte Florian nicht gefährden.
„Nein, ich halte ja schon meinen Mund, aber nehmen sie das Messer weg, bitte“, flehte Alexa als Prager Florian das Messer unter die Kehle hielt.
„Lukas wird mir Helfen, er hat es mir versprochen“, hielt sich Alexa kurz mit der Antwort, als Prager abstritt, dass er ihr Helfen wird.
„Meine Familie ist mir egal, sagen sie ihr was sie wollen“, zischte Alexa.
Prager meinte, es würde viel mehr Spaß machen, wenn seine Opfer um Gnade winseln würden. „Da können sie lange warten. Sie werde ich nicht anflehen“.
Prager glaubte weiter an Wilhelmsen. „Wenn sie sich da so sicher sind, Bitte. Aber beschweren sie sich nicht, wenn es so sein wird. Ich habe sie gewarnt“.
„Sehnsucht nach ihnen? Wie widerlich sind sie eigentlich? Selbst wenn sie der letzte Mann auf diesem Planeten wären, würde ich sie nicht haben wollen“, keifte Alexa.
Dann schmiss er den Zigaretten Stummel nach ihr, beim ausweichen bewegte sich Alexas Hand mit dem Schlüssel und es gab ein leisen Geräusch. Alexa hoffte das Prager es nicht gehört hatte.