Kaum drohte ich der Wildkatze mit ihrem Lover, wurde sie zahm wie ein Lämmchen. "Na also! Geht doch." Natürlich flehte sie mich wieder an, das Messer wegzunehmen. "Soll ich das wirklich?", grinste ich fies. "Was meinst Du Florian? Hättest Du es verdient, daß ich Dich verschone?", reizte ich die beiden weiter. Alexa war sich absolut sicher, daß Lukas ihr helfen würde. "In Deinen Träumen vielleicht!", meinte ich verächtlich, war mir aber wirklich nicht so sicher. Aber das gab ich vor ihr nicht zu. "Du brauchst mir nichts mehr vorzuspielen, Prinzesschen. Ich weiß ja jetzt, daß Du Deine Familie Dir gar nicht so egal ist, wie Du tust. Und was würde erst Dein Vater sagen, wenn seine Tochter eine Verbrecherin ist? Würdest Du wirklich riskieren, nie mehr zurück zu können? Aber mir soll´s doch egal sein!", zuckte ich mit den Schultern. Immer noch hielt ich Florian das Messer unter die Kehle. "Bitte, ich will noch nicht sterben!", flehte er mich an. "Und so schnell können sich Meinungen ändern. Wie war das noch? Ich würde Sie niemals um Gnade anflehen! Nein, ICH doch nicht!", lachte ich. "Es macht wirklich Spaß, zu sehen, wie Ihr Euch vor lauter Schiss in die Hosen macht!" Doch als sie das mit der Wilhelmsen sagte, geriet ich kurz ins Zweifeln. "Hör auf, die Chefin schlechtzumachen. Das wird Dein Florian doppelt zu spüren kriegen!" Aber vielleicht hatte sie auch recht. Was hatte sie schon zu verlieren? Aber ich war ihr treuester Mitarbeiter. Nein, sowas würde sie niemals tun. "Und jetzt hör endlich auf, so eine Scheiße zu reden!" Wieder knallte ich ihr eine. "DAS REICHT JETZT!" Schließlich kränkte mich sowas auch in meiner Ehre. Als ich sie ein wenig ärgerte, machte Alexa mich wieder schlecht. "Ich kann Dich beruhigen. Ich würde auch niemals mit einem halben Kind.... Du verstehst schon! Oh, jetzt wird Dein Romeo aber sauer!" "LASSEN SIE IHRE DRECKIGEN FINGER VON ALEXA!", schrie Florian. "Ihr beide und Eure Hirngespinste! Wirklich zu köstlich!", amüsierte ich mich und schüttelte den Kopf. Als ich dann meinen Zigarettenstummel nach Alexa warf, hörte ich plötzlich ein leises Geräusch. Das konnte doch nicht wahrsein. Aber es war genau das, was ich befürchtet hatte. Alexa hatte plötzlich den Schlüssel. Es war eindeutig ein schleifendes Geräusch. "BIST DU BESCHEUERT? Den gibst Du mal schön wieder hier! Das ist nichts für Dich!", sagte ich tadelnd und trat jetzt auf ihre Hand. "Als kleine Strafe!" Anschließend hob ich den Schlüssel wieder hoch. "Noch einmal und Florian ist fällig! Klar?" Diees kleine Gör. Was bildete die sich eigentlich ein?
Simon Prager
Re: Der Ring des Bösen
Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Prager glaubte ihr nicht, dass Lukas ihr helfen würde. Abwarten. Du wirst es schon sehen, versuchte Alexa nicht mehr zu provokant zu sein, nicht dass er Florian doch noch was antat. Pech Prager, dass mit meiner Familie stimmt. Ich kann dir ja nicht nur Lügen auftischen, grinste Alexa. Nehmen sie endlich das Messer da weg. Florian kann doch nichts dafür. Mit der Wilhelmsen schien Prager jetzt Zweifel zu bekommen, er knallte Alexa eine und schrie sie an, dass sie aufhören sollte so eine Scheiße zu reden. Alexa schrie auf vor Schmerz. Ich sag nur wie es sein wird. Prager hörte das Geräusch, trat Alexa auf die Hand, was sie erneut aufschrien ließ und Prager nahm den Schlüssel an sich. Er drohte ihr erneut, so was nicht noch mal zu machen, sonst würde Florian dafür bezahlen müssen. Sie sind ja ganz schön Armselig, wenn sie Florian als Druckmittel benutze. Da sieht man mal, dass sie nicht mit mir fertig werden, Alexa hielt ihre Hand, sie tat verdammt weh.
Re: Der Ring des Bösen
Nachdem ich dem kleinen Wild gedroht hatte, hielt Alexa endlich mal ihr Maul und ging nicht noch weiter. "Wußte ich doch gleich, wie ich Dich zum Schweigen bringe! Meinetwegen stimmt das mit Deiner Familie. Soll mir aber auch egal sein. Wenn ich mit Euch fertig bin, sind Euch Eure Lügen ganz sicher endlich vergangen. Ach, wie süß Du für Florian um seine Gnade bittest. Aber, Du kannst es noch so sehr abstreiten, ich weiß genau, wieivel er Dir bedeutet." Daher nahm ich auch das Messer nicht weg. "Mensch Junge, Du bist so erbärmlich. Keine Angst, ich bringe Dich schon nicht um. Die Chefin hat was Anderes mit Dir vor. Es sei denn, Ihr beide reizt mich zu sehr, dann darf ich auch Dir endlich das Maul stopfen!" Alexa beharrte darauf, daß die Wilhelmsen mich fallenlassen würde wie eine heiße Kartoffel, falls es drauf ankäme. Ich wollte mir das nicht eingestehen, daß es eventuell tatsächlich so sein könnte. "Hör auf damit! Du solltest Dir mal selbst zuhören. Aber bald werden hier andere Seiten aufgezogen und holte nun ein kleines Tuch aus meiner Jacke. "Gleich werde ich Dir das Maul stopfen! So, genug gequatscht!", sagte ich, doch da hörte ich plötzlich ein knirschendes Geräusch. Sofort wurde ich hellhörig und siehe da....Alexa wollte sich doch gerade den Schlüssel unter den Nagel reißen. "Das wirst Du schön bleiben lassen!" Als Strafe trat ich ihr auf die Hand, was sie sofort aufschreien ließ. Glücklicherweise konnte ich den Schlüssel noch retten.Auch Florian starrte darauf. "Oh, Pech gehabt!", lachte ich. Aber er schien sich wohl auch endlich etwas zusammenzureißen. Dann wurde ich wieder ernst. "Ich mag es gar nicht gerne, wenn man mich übers Ohr hauen will!" Natürlich versuchte Alexa mir wieder weiszumachen, daß ihr Florian kaum etwas bedeuten würde. "Du verrätst Dich aber immer wieder, Alexa. Wenn er Dir so egal ist, kann ich ihn ja auch umbringen!", provozierte ich sie. Sie meinte, es wäre sehr armselig, wenn ich ihn als Druckmittel nehmen würde. Das hieße, ich würde mit ihr nicht alleine fertig werden. "Tja, aber ein sehr effektives Druckmittel!" Den Schlüssel steckte ich sofort wieder in meine Jacke. "Das zeige ich Dir noch, wie ich mit Dir fertig werde, Du kleine Schlampe!", drohte ich ihr wieder.
Simon Prager
Re: Der Ring des Bösen
Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Prager meinte zu wissen, wie viel Florian Alexa bedeuten würde. Sie haben doch keine Ahnung, aber das ist ja nichts neues. Ist doch klar, dass ich mich für Florian Verantwortlich zeige, schließlich habe ich ihn in diese Scheiße rein gezogen. Aber das heißt noch lange nicht das ich mich verliebt habe. Ich liebe einen ganz anderen. Alexa sollte aufhören so über Wilhelmsen zureden. Klingt ja so, als wären sie auf einmal nicht mehr so sicher. Habe ich mich getäuscht und sie haben doch ein Hirn? Da holte Prager ein Tuch aus seiner Tasche. Oh nein, dass tun sie nicht. Das würde ja nur zeigen, dass ich Recht habe und sie ein erbärmliches feiges Schwein sind, wurde Alexa wieder mutiger, nach dem Prager gesagt hatte, dass er Florian schon nicht töten würde. Wenn sie so dämlich sind und sich den Schlüssel klauen lassen, kann ich nichts dafür. Sie mieses Schwein. Sie werden sich noch wünschen nicht geboren zu sein. Sich an Kindern zu vergreifen. Schämen sie sich eigentlich nicht? Bin ich froh, dass Lukas sich von ihnen gelöst hat.
Re: Der Ring des Bösen
"Jetzt reiß Deinen Rand nicht so weit auf! Der Einzige, der kein Hirn hier hat, bist DU! Florian wird bald alles tun, was wir ihm sagen. Und DU wirst gar nichts dagegen tun können!" Alexa meinte, sie würde einen ganz anderen lieben. "Wen denn? Etwa die halbe Portion, die mir den Koffer zurückgebracht hat? Wie heißt er noch? Nick Weigel, ja richtig. Das kannst Du Deiner Großmutter erzählen. Oder dieser Sebastian! Aber der ist ja mit Deiner Schwester zusammen!" Ich nannte absichtlich ihre Freunde mit Namen, um sie abzuschrecken. "Du würdest nicht so ein Theater veranstalten, wenn Du Florian nicht lieben würdest! Ich weiß mehr, als Dir lieb ist! Ach wie süß. Die Kleine hat richtige Angst um ihren Lover." Als sie die Wilhelmsen weiter schlecht machte, hatte sie mich doch ziemich verunsichert. "Du hast kein Recht, so über die Chefin zu reden!" Als ich das Tuch aus der Tasche holte, ahnte sie wohl, was ich damit vorhatte. "Und ob ich das mache! Das wirst Du sehen!" Natürlich meinte sie wieder, ich wäre zu dämlich, daß ich mir den Schlüssel hatte klauen lassen. "Du hältst Dich wirklich für Mrs. Superschlau! Aber bald ist endgültig Schluß damit! Ich war schon viel zu lange viel zu gut zu Euch! Ach, hör auf, rumzujammern und halt endlich mal die Klappe!", meinte ich und steckte ihr jetzt den Knebel ins Maul. "Und, wie gefällt Dir das jetzt? Wird langsam mal Zeit, daß Dir jemand Manieren beibringt!", grinste ich und tätschelte leicht ihre Wange. "Da staunst Du, was?", meinte ich und zog ihn ziemlich fest. Die Sache mit dem Schlüssel war ja glücklicherweise nochmal gutgegangen. "Was soll denn die Scheiße? Wieso haben Sie das getan?", fragte Florian. "Weil ich ihr ständiges Gejammere nicht mehr ertragen konnte. Findest Du nicht auch, daß es jetzt herrlich ruhig hier ist?", lachte ich. "Sie mieses Stück Dreck!" "Mach nur weiter, dann bist Du der Nächste!" Dann wandte ich mich wieder Alexa zu. "Und noch einmal, ein für allemal. Schlag Dir die Sache mit Lukas endlich aus dem Kopf. Dafür ist er viel zu egoistisch, als daß er überhaupt jemanden helfen würde. "Guck mal hier!", grinste ich und holte jetzt eine Flasche Wasser hervor. Vor Alexas Augen trank ich jetzt einen großen Schluck. "AAHHH, das tut richtig gut!"
Simon Prager
Re: Der Ring des Bösen
Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Prager glaubte Alexa nicht, dass sie jemand anderen Lieben würde und zählte sogar die Namen ihrer Freunde auf. Alexa musste schlucken. Warum machen sie sich eigentlich so viel Mühe, so viel über uns raus zu bekommen? Am Ende wird es ihnen eh nichts nutzen. Nein, ich bin nicht in Florian verliebt. Aber vielleicht sind sie es ja, so wie sie über ihn reden, dass er so wichtig fürs Institut ist. Oder was ganz anderes, sie sind Eifersüchtig auf meinen Freund. Prager, sie können einen Leid tun. Prager stopfte ihr dann das Tuch in den Mund und zog es fest, dann tätschelte Prager noch ihre Wange. Alexa drehte den Kopf angewidert weg. Alexa trat nach ihm und traf ihn sogar am Schienbein. Prager meinte sie sollte sich die Sache mit Lukas aus dem Kopf schlagen, leider konnte sie nicht mehr Antworten. Als Prager dann vor ihren Augen einen Flasche Wasser holte und genüsslich daraus trank, trat sie erneut nach ihm und zerrte an ihrer Kette. hie, hein.
Re: Der Ring des Bösen
Da mußte die kleine Falkenberg ganz schön schlucken, als ich ihr die Namen ihrer Freunde aufzählte. "Ja, da staunst Du was? Du siehst, falsche Spuren würden Dir nichts nützen! Ich weiß mehr über Euch, als Euch eigentlich lieb ist. Und wenn Ihr nicht spurt, werden Eure Freunde das ebenfalls zu spüren bekommen. Zum Beispiel beim Zähneputzen!", lachte ich auf. "Mach Dich doch nicht lächerlich! Ich und eifersüchtig? Du tickst wirklich nicht mehr ganz sauber!" Allerdings hatte ich dann genug von ihrem hohlen Gequatsche und stopfte ihr endlich das Maul. Da trat sie mir gegen´s Schienbein, was kurzzeitig tatsächlich ziemlich wehtat. "Denkst Du, Du könntest mir wehtun?", höhnte ich. Denn, daß es wirklich wehgetan hatte, gab ich nicht zu. "Das war doch mehr gestreichelt!" Mir fiel nun ein, sie weiterhin zu ärgern und ich holte eine Flasche Wasser raus und trank genüsslich daraus. Ich sah, wie Alexa an ihrer Kette zerrte und irgendwas stammelte. "Was? Wie bitte? Kannst Du bitte lauter reden, ich kann Dich so schlecht verstehen!", lachte ich und kippte nun einen Teil des Wassers über Alexa aus. "Oh, da ist mir doch glatt die Flasche aus der Hand gerutscht!", grinste ich. Es machte einen Heidenspaß, sie zu demütigen. Florian würde natürlich auch noch drankommen. Aber ich machte mich ja gerade erst warm.
Simon Prager
Re: Der Ring des Bösen
Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Hie heiges hein, Alexa versuchte den Knebel von ihren Mund zu bekommen, was ihr auch gelang. Sie mieses Schwein. Sie sind ja total Krank. Aber ihnen wird das lachen noch vergehen. Lukas ist nicht egoistisch, nicht der neue. Ach ja, ich habe mich schon drei Tage nicht gemeldet, also wird er in zwei Tagen zur Polizei gehen. Ich freu mich schon drauf, wenn ich sehe wie sie und ihr Frauchen abgeführt werden. Prager schüttete jetzt Wasser über ihren Kopf aus. Glauben sie, mich so einschüchtern zu können? Dann träumen sie weiter.
Re: Der Ring des Bösen
Der kleinen Schlange gelang es tatsächlich, den Knebel auszuspucken. Man, die hatte eine unbändige Energie. Aber auch sie würde ich noch brechen. Früher oder später hatte ich jeden gebrochen, den ich wollte. Sie fing jetzt wieder mit Lukas an und daß er nach 2 Tagen bald zur Polizei gehen würde. "Das wirst Du niemals erleben, daß man die Chefin und mich abführt. NIEMALS! Wartet nur, wenn der große Tag für uns kommt! Dann werden wir uns an allen Zweiflern und Spöttern rächen!" Mehr sagte ich nicht dazu. Ging sie ja nichts an. "Und wie sieht das aus? Wann soll denn der große Tag sein?", fragte Florian. "Sei nicht so neugierig. Du wirst es sowieso nicht rauskriegen! Aber wenn Du erstmal gefügig bist, reden wir weiter!", grinste ich Alexa nun wieder fies an. Ich wollte ihre Reaktion sehen, wenn ich Florian wieder bedrohte. "DU VERDAMMTES SCHWEIN!" Sollte er mich doch jetzt auch beleidigen. Juckte mich nicht. Alexa ließ sich von dem Wasser natürlich nicht einschüchtern. "Ich glaube, ich weiß, was ich mache. Wie war das noch mit der Spinatlasagne? Deinem Leibgericht?", lockte ich sie. "Ich sollte Dir mal welche besorgen! Oder Deinem eliebten Broccoliauflauf!" Da würde sie mich garantiert auf Knien bitten, ihr was zu essen zu geben. Aber erstmal sollte sie ruhig noch ein paar Tage hier sein. Sie sollte ja richtig Hunger kriegen. Sonst war es ja alles umsonst. Sicher würde sie sich fragen, woher ich das alles wußte.
Simon Prager
Re: Der Ring des Bösen
Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Prager war sich seiner Siegessicher. Kennen sie den Spruch, wer zuerst am Abgrund steht, fällt nicht zuerst? Oder wer zuletzt lacht lacht am Besten? Prager, sehen sie es ein und verkürzen die Sache, sie haben verloren. Dann fing Prager an ihre Lieblingsspeisen aufzuzählen. Ich hoffe, dass ich niemals so Krank werde wie sie. Da hat ja ne Mücke mehr Hirn im Kopf wie sie. Natürlich hatte Alexa Hunger, aber das würde sie nicht zugeben. Und jetzt lassen sie endlich Florian in Ruhe, sonst wird er nie Mitglied. Haben sie den gar keinen Schwanz in der Hose?