Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

Es war Prager der sie so Spät störte und er besaß auch noch die Frechheit sie überfreundlich zu grüßen. Dann aber erzählt er was er heute erlebt hatte. „Ich dachte sie wollte Alexa zum Reden bringen. Anscheinend haben sie das nicht geschafft. Prager sie lassen nach. Ich kann für sie nur hoffen, dass sie blufft. Wenn nicht, haben wir ein Problem. Sind den wenigstens sämtliche Spuren verwischt? Was habe sie mit Florian gemacht? Prager ich habe ihnen erlaubt sich an Alexa auszutoben, nicht an Florian. Noch hätten wir sein Vertrauen so gewinnen können“. Dass er Alexa geknebelt hatte war ihr egal.

Re: Der Ring des Bösen



Daß es schon so spät war, war mir egal. Ich mußte die Chefin natürlich informieren. Allerdings machte sie mir auch gleich Vorwürfe, was Alexa betraf. "Dieses kleine Luder hat mir nur Vorwürfe gemacht. Wieso für MICH?", stutzte ich plötzlich. "Woher soll ich wissen, ob sie blufft oder die Wahrheit sagt? Natürlich habe ich alle Spuren verwischt. Alles deutet auf die beiden hin! Moment, soll das etwa heißen, daß sie MIR alles in die Schuhe schieben würden, falls was schiefgehen sollte?" Hatte Alexa etwa recht? Aber das würde die Chefin natürlich nie zugeben. Aber es klang gerade so. Sie war natürlich sauer, daß ich FLorian zusammengeschlagen hatte. "Es ging nicht anders. Florian ist das beste Druckmittel. Erst da konnte Alexa reden wie´n Wasserfall. Vorher war da nichts zu machen!", meinte ich entschuldigend. "Nein, wir hätten sein Vertrauen nicht mehr gewinnen können. Die kleine Hexe hat ihn komplett eingewickelt. Er ist verknallt und frißt ihr aus der Hand. Zwar hat er kurz mal behauptet, daß sie nur Hirngespinste von sich gibt, aber ich glaube ihm kein einziges Wort. Das haben sich die zwei doch ausgedacht. Da müssen sie schon früher aufstehen, wenn sie mich reinlegen wollen. Nur über Florian kommen wir an Alexa ran. Außerdem werde ich ihn schon gefügig machen. Er wird morgen das Serum trinken und dann gehört er vollständig uns!", grinste ich.


Simon Prager





Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

Prager fragt woher er wissen sollte ob Alexa bluffte oder nicht. „Prager enttäuschen sie mich nicht. Ich habe sie eingestellt, weil sie der Beste sind Informationen aus Leuten raus zu bekommen. Sie werden wohl ein kleines Mädchen zum reden bringen können“, tadelte Wilhelmsen.
Prager wurde auf einmal Panisch und Fragte, ob Wilhelmsen ihm alles in die Schuhe schieben würde, wenn sie keine andere Wahl hätte. „Hat ihnen das die kleine Falkenberg gesagt? Ist doch klar, dass sie so was sagt, sie will ihr Misstrauen wecken. Aber was Denken sie von mir? Sie sind der Einzige, der von unserem Unternehmen weiß, da werde ich sie doch nicht ausliefern. Sie werden sich nur mir Rechtfertigen müssen, wenn was schief geht und ich kann auch unangenehm werden. Das heißt, dass wir beide dann mal in den Keller gehen und sie mit Florian und Alexa die Plätze tauschen“.
Woher hat Prager dieses Hirngespinst? Früher hätte er so was nie gefragt. Aber Wilhelmsen ließ sich nichts anmerken, dass Prager sie im Grunde erwischt hatte.
„Ich sage ihn eins, wenn Florian beim großen Coup nicht aufrecht gehen kann, werden sie es auch nicht. Wir brauchen ihn und sobald er das Serum getrunken hat, ist es egal, was die Falkenberg ihm sagt. Da ist es auch egal, dass die beiden Turteltauben jetzt zusammen im Keller sind. Suchen sie sich ein anderes Druckmittel um Alexa zum reden zu bringen, ich muss wissen, ob sie blufft oder nicht. Heute noch!“

Re: Der Ring des Bösen



"Und das werde ich auch weiterhin sein!", grinste ich die Chefin an, als sie meinte, ich wäre der Beste, um Informationen aus Leute rauszuquetschen. "Selbstverständlich werde ich die kleine Schlampe zum Reden bringen! Bezweifeln Sie das etwa?" Als ich sie indirekt fragte, ob sie mich fallenlassen würde, wenn es hart auf hart kommen würde,m fragte sie sofort, ob Alexa es mir gesagt hätte. "Natürlich wollte sie mich damit verunsichern. Und einen Keil zwischen uns treiben. Aber das wird sie niemals schaffen. Mir ist auch klar, daß sie genauso mit drin hängen, wie ich. Es würde Ihnen sicher nicht gut bekommen, wenn Sie es mir in die Schuhe schieben. Alexa meinte, Sie würden mir den schwarzen Peter zuschieben. Aber ich habe das natürlich keine Sekunde geglaubt! Das würden Sie niemals wagen!" Und da war ich mir auch absolut sicher. Ich mußte grinsen, als sie mir drohte, die Plätze mit Alexa und Florian im Keller zu tauschen. "Und Sie denken, damit könnten Sie mich einschüchtern? Sie sollten mich langsam kennen! Denken Sie wirklich, ich würde mich einfach so von Ihnen in den Keller bringen lassen? Auch wenn ich Ihnen die Stiefel lecke, laß ich mir noch längst nicht alles gefallen!" Dann drohte sie mir wieder, falls Florian nicht einsatzfähig wäre beim großen Coup, würde ich es auch nicht. "Sie wissen genau, daß Sie mich brauchen. Und außerdem: Es WIRD nichts schiefgehen. Der kleine Wild wird uns bald aus der Hand fressen. Und dann können wir ihn für den großen Coup einsetzen. Weil er für das Institut dann alles machen wird. Er wird alles machen, was WIR wollen! Egal, was er für Schmerzen hat. Aber ein anderes Druckmittel, um Alexa zum Reden zu bringen, gibt es leider nicht. Sie sollten sie mal erleben, wenn ich das Bürschchen bedrohe. Sie würde mir am liebsten die Augen auskratzen!", grinste ich. "Aber ich laß mir was einfallen und wenn ich Lukas erstmal beschatte, um rauszukriegen, ob sie mit ihn tatsächlich in Verbindung steht und ob sie wirklich seine Cousine ist. Das hat die Tussi nämlich auch behauptet! Aber ich bin mir absolut sicher, daß sie blufft." Dr. Wilhelmsen meinte, es müßte heute noch sein. "Och, Dr. Wilhelmsen!" Zum ersten Mal widersprach ich ihr. "jetzt ist doch Nacht. Gönnen Sie mir nichtmal ein wenig Schlaf?", meuterte ich etwas. Allerdings würde ich es wohl tun müssen, wenn sie es befahl. "Kann ich es nicht morgen früh machen, wenn ich Florian das Serum einflöße?"

Simon Prager








Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

„Na bis jetzt, haben sie die Kleine nicht zum reden gebracht, da sind meine Zweifel jawohl angebracht. Oder wollen sie was anderes behaupten?“
„Prager wollen sie mir Drohen? Ich glaube sie überschreiten ihre Zuständigkeit. Wir haben unsere Mitglieder die für sie und für mich den Kopf hinhalten, wenn sie einen Fehler machen. Wieso also, sollte ich sie fallen lassen? Oder gibt es einen Grunde von dem ich nichts weiߓ
Was bildet sich dieser Typ ein. So mit mir zusprechen.
Prager meinte dann, er würde der Wilhelmsen zwar die Stiefel lecken, aber sich nicht alles gefallen lassen. „Dann ist es besser, sie legen sich nicht mit mir an. Außerdem was soll das ganze hier? Das ist doch das, was Alexa erreichen will. Sie will einen Keil zwischen und treiben und sie gehen darauf ein. Also bitte Simon, lassen wir das“.
Prager wurde dann wieder ziemlich überheblich und meinte, dass sie ihn für den Coup brauchen würde. „Wenn sie meinen. Aber was wissen sie was ich nicht weiß?“
Prager versicherte ihr, dass Florian schon Einsatzfähig sei und das er Alexa zum reden bringen würde. Aber er wollte es nicht mehr heute Abend machen. Das was das erste mal, dass Prager Wilhelmsen wiedersprach. „Sie verweigern meinen Befehl?“

Re: Der Ring des Bösen



"Ja, ich weiß, damit bin ich ja selbst nicht zufrieden!", gab ich zu, als die Chefin meinte, bisher hätte ich die Kleine nicht zum Reden gebracht. Obwohl, einen Teil habe ich doch rausgekriegt. Ich weiß, es ist noch nicht alles, aber das schaffe ich schon noch." Dann meinte sie, ich würde meine Zuständigkeit überschreiten. "Nein, ich drohe Ihnen nicht, aber ich würde es mir nicht einfach so gefallen lassen, sollten Sie mich bestrafen wollen. Und Sie haben schon recht. Sie würden es auch schaffen, so aussehen zu lassen, daß ich für alles verantwortlich wäre. Aber das würden Sie nie tun. Ich vertraue Ihnen da schon." Anschließend antwortete sie aber, daß wir unsere Mitglieder hätten, die den Kopf für uns hinhalten würden. "Eben. Nein, ich habe da keine Sekunde dran geglaubt. Trotzdem mußte ich einfach mal fragen. Aber es war dumm, ich weiß!" Sie wollte wissen, ob einen Grund geben würde, von dem sie nichts wüßte. "Nein, Sie wissen doch, alles, was ich weiß, wissen Sie auch. Ich habe keine Geheimnisse vor Ihnen!" Sie meinte, es wäre besser, sich nicht mit ihr anzulegen. "Das weiß ich. Mir würde das auch nicht gut bekommen. Ja, vergessen wir das ganz schnell wieder. "Nichts weiß ich. Ich würde Ihnen doch nie etwas verheimlichen! Sie wissen doch, daß Sie sich absolut auf mich verlassen können! Ich habe Ihnen alles gesagt. Alexa will uns die Bullen auf den Hals hetzen und will versuchen, Lukas auf ihre Seite zu ziehen. Sonst weiß ich auch nichts. Ob sie den Brief geschrieben hat oder nicht, das konnte ich noch nicht rauskriegen." Als sie mir befahl, Alexa noch heute abend zum Reden zu bringen, wollte ich erstmal etwas Schlaf. Aber das entrüstete die Chefin sehr. "Nein, natürlich nicht. Wenn Sie es wünschen, werde ich es sofort erledigen!" Ging ja dann wohl nicht anders, dachte ich. "Und wenn ich es aus ihr rausprügeln muß!"

Simon Prager




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

Prager ruderte auf einmal zurück und versuchte sich zu erklären. „Prager, vergessen wir das. Alexa hat sie einfach verwirrt, dass passiert und ich will unsere gute Zusammenarbeit nicht wegen so einer kleinen Ratte gefährden. Ich vertraue ich, dass wissen sie“, wollte Wilhelmsen die Streitigkeiten aus dem Weg räumen, dass war nicht gut.
Prager meinte dann auch, wenn Wilhelmsen es befehlen würde, würde er sich noch heute um Alexa kümmern. „Wissen sie was? Als Zeichen, dass ich ihnen Vertraue, überlasse ich ihnen die Entscheidung ob sie noch heute oder morgen zu ihr gehen. Aber meinen sie nicht auch, dass wir ruhiger schlafen könnten, wenn wir wüssten, ob die Bullen morgen auf der Matte stehen?“ lächelte Wilhelmsen.

Re: Der Ring des Bösen



Dr. Wilhelmsen sah ein, daß Alexa mich ziemlich verwirrt hatte. "Ja, aber es darf nicht sein. Ich darf mich von sowas nicht irritieren lassen!" Aber ich war froh, daß sie mir das nicht mehr übelnahm und mir nochmal versicherte, wie sehr sie mir vertraute. "Ich werde Sie nicht enttäuschen, Chefin!"; versprach ich. "Ich will unsere Zusammenarbei auch nicht gefährden. Zeigen wir ihr, daß sie es nicht schafft, uns auseinanderzubringen." Ich mußte grinsen. "Im geschäftlichen Sinn natürlich!" Sie meinte sogar, sie würde es mir überlassen, ob ich heute noch gehen würde oder morgen. "Dann gehe ich selbstverständlich heute noch." Denn als sie das mit den Bullen sagte, wurde mir ziemlich mulmig zumute. "Ich bin auch der Meinung, wir sollten kein Risiko eingehen und müssen wenigstens wissen, was auf uns zukommt. Ach ja und sie hat behauptet, daß Lukas auch zu den Bullen gehen würde, wenn sie nach 5 Tagen nicht wieder zurück wäre. Aber seien wir doch mal ehrlich. Es MUSS ein Bluff sein. Denn erst tut sie so, als wenn sie noch nicht weiß, ob er ihr hilft und dann auf einmal, ganz plötzlich geht er nach 5 Tagen hin. Ehrlich gesagt, glaube ich ihr kein einziges Wort. Die Kleine lügt doch, wenn sie das Maul aufmacht!", war ich mir sicher.

Simon Prager




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

Als sich Wilhelmsen jetzt etwas ruhiger und milder mit Prager wurde, entschuldigte er sich sogar. Wilhelmsen hob die Augenbraue, dass sie das erleben darf. Anschließend schleimte er wieder rum. „Prager ich denke wir sind ein gutes Team und ergänzen uns ganz gut“, wollte Wilhelmsen Pragers Ego etwas aufbessern.
Prager wollte dann doch noch heute gehen. „Ich wusste, dass ich ihnen Vertrauen kann“.
Dann sagte Prager noch, dass Alexa Lukas den Auftrag gegeben hat, sich bei der Polizei zu melden, falls sie sich nicht jeden 5 Tag meldet. „Dann müssen sie halt zusehen, dass sie sich meldet. Sie haben doch sicher noch seine Nummer“.

Re: Der Ring des Bösen



Ich hatte nun sogar eingesehen, daß ich mich von der Schlampe nicht irritieren lassen durfte und die Chefin wurde nun milder und gab sogar zu, daß wir ein gutes Team waren und uns prima ergänzen würde. "Das will ich meinen! Und ich käme nie auf die Idee, an Ihnen zu zweifeln!" Sie freute sich natürlich, daß ich heute noch gehen wollte. Ich nickte. "Selbstverständlich. Das werde ich Ihnen beweisen, daß Sie mir bedingungslos vertrauen können." Ich grinste sie an. "Ich verstehe genau, was Sie meinen! Sicher, wie könnte ich meinen guten alten Schulfreund vergssen?", meinte ich sarkastisch. "Sie sind genial, Chefin! Dann sehen wir auch, ob die beiden sich wirklich kennen oder nicht! Ich weiß nun, was zu tun ist!" Daß es so einfach sein würde. Gut, daß es mir noch eingefallen war.

Simon Prager