Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen

Alexa machte Katja klar, dass Lukas definitiv nicht mit Prager unter einer Decke stecken würde. „Das ist gut, dass du dir sicher bist, nicht das wir in eine Falle rennen“.
Katjas Vorschlag, Lukas zu arrangieren und Offiziell ermitteln zu lassen, gefiel Alexa auch, aber erst wollte sie es so probieren. „Ja schon klar, kann ich verstehen“.

Re: Der Ring des Bösen



"Nein, wir werden schon in keine Falle laufen. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, daß er uns nicht hilft. Aber Du mußt eins bedenken, ich habe ihm schon Deinen Namen gesagt. Aber das heißt ja nicht, daß wir zusammen arbeiten. Nur denke ich, solltest Du das wissen. Ich wollte ja einen kleinen Hilferuf aussenden." Sie verstand es, daß ich es erst alleine probieren wollte. "Danke, daß Du mich verstehst! Einfach wird das sicher nicht, dort zu klingeln. Aber es muß irgendwie gehen!", sagte ich fest entschlossen.

Alexa Falkenberg





Re: Der Ring des Bösen

Alexa verriet ihr dann, dass sie Lukas schon ihren Namen genannt hatte. „Oh, Mist. Dann fällt mein erster Notplan also aus, darauf würde er nicht rein fallen. Aber den zweite muss er annehmen“, hoffte Katja.
„Wollen wir dann mal los und ein Handy kaufen?“ fragte Katja, als sie aufgegessen hatten.

Re: Der Ring des Bösen



"Deswegen sage ich es Dir ja. Da müssen wir genau überlegen, daß wir keinen Fehler machen." Wahrscheinlich hatte Katja recht und es wäre besser, wenn sie das mit dem Engagieren machte. "Das ist weniger auffällig. Hey, wir schaffen das schon! Nur Mut!", sagte ich ihr und klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter. "Ja, einverstanden. Das ist wichtig. Du kriegst das Geld natürlich zurück, sobald ich wieder zu Hause bin.", versprach ich ihr. "Aber wie Du Dir sicher denken kannst, habe ich auch nicht gerade viel Geld.  Fast gar nichts, um genau zu sein. Es gab zwar ein paar Drecksarbeiten im Institut, die man für Prager und Wilhelmsen gemacht hatte, aber verdient hatte man nicht viel dabei. Das war eh die reinste Halsabschneiderei. Zumal sogar das Essen was gekostet hat!"

Alexa Falkenberg





Re: Der Ring des Bösen

„Er wird sich sofort denken, dass wir unter einer Decke stecken wenn ich bei ihm auftauche. Aber er ist Anwalt und wenn ich in Offiziell beauftrage, dann muss er uns Helfen oder wir suchen uns einen anderen Anwalt. Aber vielleicht machen wir uns umsonst Gedanken und er Hilft so“, wollte Katja nicht Schwarz sehen.
Alexa sagte, dass Katja das Geld zurück gekommen würde, auch wenn Alexa nicht gut bei Kasse war. „Mach dir um das Geld keine Sorge. Wichtig ist, Flo daraus zu kriegen“, war das für Katja das kleinste Problem.
Zusammen gingen sie in den nächsten Handyladen.

Re: Der Ring des Bösen



"Wenn er nicht ganz blöd ist, ja. Du, ich kann Dir nicht sagen, was er für ein Mensch ist. Aber wenn er genauso skrupellos ist wie Prager, dann gute Nacht. Prager meinte, er wäre ziemlich egoistisch und feige. Also ein kleines bißchen arrogant fand ich ihn schon. Aber das soll mir egal sein, solange er uns hilft. Nein, ein anderer Anwalt wäre ja witzlos. Nur er kann gegen Prager aussagen. Die beiden müsswen mal ganz dicke gewesen sein." Katja meinte, ich sollte mir um das Geld keine Sorgen machen. "Danke Katja. Du bist echt ok. Ja, Flo ist am Allerwichtigsten. Wenn er erstmal wieder da raus it, werden wir das Andere auch noch schaffen!" Dann gingen wir in einen Handyladen und ich suchte mir ein gut funktionierendes Handy aus, natürlich nicht zu teuer, Hauptsache, es funktionierte. Katja bezahlte. "Danke Katja. Also wenn ich auch mal was für Dich tun kann, mußt Du es nur sagen.", bot ich ihr an. "Dann brauche ich noch Deine Nummer, damit ich sie sofort einspeichern kann!"

Alexa Falkenberg






Re: Der Ring des Bösen

Alexa wusste nicht, was Lukas für ein Mensch war. „Das werden wir sehen. Klar kann uns auch ein anderer Anwalt helfen. Klar hat Lukas Informationen über Prager die kein anderer hat, aber ein guter Anwalt wird genug gegen Prager finden. Es dauert nur etwas länger, weil er von vorne Anfangen müsste.“
Sie gingen in ein Handyladen und Alexa suchte sich ein Handy aus, dann brauchte sie noch Katja Nummer. „Ja, klar. Hier ist sie“, gab Katja Alexa eine Karte und guckte auf die Uhr.
„Es ist 19 Uhr, willst du los?“

Re: Der Ring des Bösen



"Das ist mir auch klar. Aber besser wäre Pragers ehemaliger bester Freund. Ich weiß auch nicht, ob er sich mittlerweile geändert hat durch den Knast. Ich werde ja sehen, wie er so drauf ist." Katja gab mir nach dem Handykauf dann ihre Nummer, die ich sofort einspeicherte. Dann meinte sie, es wäre 19 Uhr. "Was schon? Ja, ich denke, dann sollte ich langsam mal los. Laß mich erstmal allein gehen. Nicht, daß er Dich noch sieht!", meinte ich. "Wir bleiben in Verbindung! Bis dann!" Anschließend machte ich mich auf den Weg zu Lukas. Oh Gott, der mußte ja eine tolle Meinung von mir haben. Aber egal. Da mußte er jetzt durch. Auf jeden Fall nahm ich mir vor, mich nicht abwimmeln zu lassen, egal, was passierte.

Nach einer knappen Viertelstunde hatte ich die Straße und seine Wohnung erreicht. Ich ging nach oben, atmete noch einmal tief ein und aus und drückte dann den Klingelknopf. Ganz ruhig, Alexa!

Alexa Falkenberg




Re: Der Ring des Bösen

„Ich hoffe, dass er sich geändert hat“, seufzte Katja.
Alexa fand, dass sie erst einmal alleine gehen sollte. „Ok, tue das. Ich wünsche dir Glück und lass dich nicht Abwimmeln“, drückte Katja Alexa. Warum sie das tat wusste sie nicht, schließlich kannten sie sich kaum.
Alexa machte sich dann auf den Weg zu Lukas und Katja schrieb auf den Weg ins Loft ihrer Familie eine SMS, um zu klären ob es in Ordnung sei, wenn sie für ein paar Tage einen Gast hatten.

Re: Der Ring des Bösen



Wer war denn das noch? Himmel! Daß es aber auch immer dann klingelte, wenn ich keinen Besuch brauchen konnte. Gerade hatte ich mir mein Wiener Schnitzel gemacht. Ich hatte ziemlichen Hunger. Seufzend ging ich an die Tür und war ziemlich erstaunt. Ein junges Mädel. "Ja bitte? Ich fürchte, Sie haben sich in der Tür geirrt!", sagte ich zu ihr. Denn ich kannte sie nicht und wußte nichts mit ihr anzufangen.

Lukas Roloff