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Re: 1.Stock - Bar

Auch Roman war gerade ziemlich überrascht als Nessa zu ihnen kam und Deniz dann anzischte. Er beobachtete die ganze Situation ziemlich verwirrt. Er drückte Deniz Hand als dieser sich aufregte.

Re: 1.Stock - Bar

"Sie belasten mich nicht mit Ihren Problemen, Chris!", antwortete ich ihm.
"Ja wenn es die Zeit zuläßt,spiele ich auch noch ein wenig Eishockey, also wenn es darum geht mich ab zu reagieren!Dadurch dass die Eisprinzessinnen Trainingspause haben, ist das eine vielleicht doch passende Alternative.",schlug ich Chris vor.

Da ich Deniz musternden Blick wahrnahm, stand ich auf und fragte ihn direkt ob er ein Problem hatte. "Ich habe kein Problem, Du vielleicht? Ich unterhalte mich nur mit Chris Berdol, mehr nicht. Das nächste Mal fragst Du gleich wenn es Dich interessiert und guckst nicht so komisch rüber.", sagte ich zu Deniz.
"Entschuldige Bitte dass ich nicht mehr in die 7 zurück gekommen bin, aber nach dem Gespräch mit Axel wollte ich so schnell wie möglich weg und dann war auch noch meine Busenfreundin Paloma in der 7, und eh es mord und totschlag gibt bin ich lieber draußen geblieben!"
Entschuldigend sah ich zu Deniz, als er meinte dass ich mich das nächste Mal verabschieden sollte.

Re: 1.Stock - Bar

Vanessa meinte, ich würde sie nicht mit
meinen Problemen belasten. „Ach, ich weiß nicht, wenn Sie es wirklich hören
wollen!“, meinte ich. „Mal sehen! Es ist nur so, daß mich das Thema Familie
gerade ziemlich runterzieht, zumal ich gerade die Frau, die ich über alles
liebe, verloren habe, weil sie einen anderen geheiratet hat!“, seufzte ich. Sie
meinte, wenn es die Zeit zulassen würde, würde sie auch noch Eishockey spielen.
Eine witzige Vorstelllung. „Kann man Sie denn mal in Aktion sehen?“, grinste
ich. „Ach, ich brauche keine Eisprinzessinnen. Ich bin sicher, Sie sind
mindestens genauso interessant.“

Plötzlich sprang Vanessa auf und rannte zu diesem Deniz. Womöglich, weil die
beiden über uns getuschelt hatten. Vanessa wollte wissen, warum Deniz sich wie
ein Kleinkind benehmen würde. Und Deniz war völlig perplex und entgegnete, daß
sie sich wenigstens hätte verabschieden können. Nun stand ich aber auf und
schaltete mich ein. „Ich fürchte, das ist mein Fehler. Verzeihen Sie, Deniz.
Ich habe Ihre Freundin sozusagen von der Sieben her raus entführt! Ich bitte
vielmals um Entschuldigung!“, lächelte ich Deniz an. „Bestimmt wollte sie sich
verabschieden und es ist in der ganzen Aufregung untergegangen!“; nahm ich sie
in Schutz. Sie selbst entschuldigte sich auch nochmal. Ich hoffte, daß Deniz
nun etwas milder mit ihr umgehen würde, wenn er wußte, daß es nicht ihre böse
Absicht gewesen war."Und JA, wir haben uns nur unterhalten!", grinste ich Deniz an.

Re: 1.Stock - Bar

Deniz sah Vanessa an "Ich hab gar kein Problem und ich habe auch nicht dumm geguckt nur weil du dich bei irgendetwas ertappt fühlst!!?" Er murrte...
Dann kam Chris dazu und entschuldigte sich bei ihm das es an ihm lag das Vanessa sich nicht verabschiedete hatte. Deniz sah zu Chris... "Kein Problem.. ist nicht schlimm" sagte er dann nur. Er konnte nicht verstehen warum Vanessa ihn si anmachen musste

Re: 1.Stock - Bar

Roman verstand überhaupt nicht, waurm Vanessa so aufregte. Er hatte überhaupt keine Lust, dass es wieder Stress gab. Roman wollte sich eigentlich nicht weiter in die Diskussion einmischen. Er hatte keine Lust mit Vanessa zu diskutieren. Auf Gespräche mit Vanessa legte er im Moment keinen großen Wert. Das würde sicher auch noch eine Weile so bleiben. Er war immernoch sauer auf sie. "Es war ein Missverständnis und nun beruhigen wir uns alle wieder."

Re: 1.Stock - Bar

Chris wollte mich nicht mit seiner Geschichte belasten, was wohl eher dem Eigeschutz diente, da ihn die Sache mit seiner Familie ziemlich herunterzog. "Ich kann Sie verstehen, aber wenn Sie reden wollen, Sie wissen ja nun, dass ich ein offenes Ohr für die Probleme meiner Mitmenschen habe.", sagte ich und zwinkerte ihm zu.
"Das läßt sich bestimmt ermöglichen, dass Sie mich in Aktion sehen können! Aber vergessen Sie darüber nicht, dass Sie auch die Eisprinzessinnen fotografieren wollen!", sagte ich zu ihm.

Deniz Verhalten hatte etwas von Eifersucht, als ob er eifersüchtig war, dass ich hier mit Chris an der Bar war. Natürlich nahm Chris die Schuld auf sich. " Ja ich hätte mich verabschieden können, aber Deniz Du weißt genau wie mein letztes Zusammentreffen mit Paloma geendet hat?", rief ich uns ins Gedächtnis." Das nächste Mal verabschiede ich mich, versprochen!", ich sah Deniz an, als er meinte er habe kein Problem damit dass Chris und ich hier waren. "Das soll ich Dir glauben? Du bist eifersüchtig wie nur was?Steh doch einfach dazu und gut ist!", sprach ich meine Gedanken laut aus! 

"Roman hat Recht, wir sollten alle wieder runterkommen!",sagte ich schnell und sah Roman dankend an.

Re: 1.Stock - Bar

 „Ich weiß, daß ich mich gerne an Sie wenden kann. Aber das
gilt auch für Sie!“; zwinkerte ich ihr zu. „Wissen Sie, ich war ein furchtbarer
Idiot und jetzt, wo ich meinen Fehler eingesehen habe, ist es leider zu spät.“,
meinte ich gedankenverloren zu ihr.Zu der Sache mit Spring sagte sie nichts. „Das
Schlimme an der Sache ist, daß Spring und Anthony zu mir gehören und nicht zu
irgend einem dummen Hühnerzüchter, der nichtmal bis 3 zählen kann!“, regte ich
mich auf. „Anthony ist nunmal MEIN Sohn. Auch wenn ich viel falsch gemacht
habe, gibt sie mir keine Chance mehr, es wiedergutzumachen.“ Zum Glück kamen
wir dann auf Vanessa zu sprechen und daß ich sie gerne mal in Aktion sehen
würde. „Ich weiß, daß ich auch die Eisprinzessinnen fotografieren will, aber
sind es nicht gerade die ganz normalen Menschen, die das Besondere ausmachen?“,
lächelte ich sie an.

Doch weiter kamen wir nicht, da Vanessa nun aufsprang und
Deniz zur Rechenschaft zog, warum dieser so eifersüchtig war. Ich fand das doch
recht amüsant, daß er auf MICH eifersüchtig sein könnte. Außerdem fragte ich
mich, wieso er so reagierte, wenn er doch angeblich mit Roman zusammen war? Ein
Dreier passte zu Vanessa nun ganz und gar nicht. Deniz verstand nicht, wieso sie
sich nicht vorher verabschiedet hatte von ihm. Ich wollte mich da auch nicht
einmischen, denn ich wußte nicht, wer mit wem nun eigentlich zusammen war,
dennoch entschuldigte ich mich auch für Vanessa und nahm die Schuld auf mich. „Sie
müssen wirklich nicht eifersüchtig sein, Deniz!“, sagte ich ihm auf den Kopf
zu. „Ich bin längst vergeben. Nochmal werde ich Spring ganz sicher nicht
untreu! Ich habe EINMAL einen Fehler gemacht, aber nicht nochmal! Vanessa zeigt
mir nur das Zentrum!“, erklärte ich ihm. Natürlich meinte Deniz, er hätte kein
Problem, aber man sah ihm wirklich an, wie eifersüchtig er war. Auch Roman
meinte, wir sollten uns alle wieder beruhigen. „Ja, kommen Sie Vanessa. Ihr
regt Euch unnötig über Sachen auf, die gar nicht sind und auch nie sein werden!“,
meinte ich und fasste ihr an die Schulter, damit sie auch wieder mitkam.

Re: 1.Stock - Bar

Chris nahm die Schuld auf sich das Nessa sich nicht verabschiedet hatte und dieseentschuldigte sich auch dafür einfach gegangen zu sein. "Ja ist ja auch schon gut" sagte er , denn eigentlich war er so aufbebracht weil Nessa ihn so angemacht hatte. Roman meinte dann auch das sie sich beruhigen sollten und grade wollte Deniz sich wieder hinsetzen als Nessa dann noch meinte er wäre eifersüchtig und sollte dies doch zugeben. "was?? ich bin eifersüchtig???" wiederholte er empört und sah Nessa an "spinnst du??? auf wen auf einen Typen der dein vater sein könnte???" Deniz war wirklich wütend, das Nessa ihn hier so bloßstellte vor roman und einem fremden. "Vielleicht wolltest du mich ja eifersüchtig machen Nessa!!!" zischte er sie an und als Chris dann auch noch versuchte ihn zu beruhigen das er nicht eifersüchtig sein bräuchte sah er ihn wütend an "Halten Sie sich gefälligst daraus!!"

Re: 1.Stock - Bar

Die Situation schien sich gerade wieder zu entspannen. So schien es zumindest im ersten Moment, bis Vanessa meinte, dass Deniz eifersüchtig wäre und dies doch zugeben sollte. Roman war eh schon sauer auf Vanessa, aber bis eben konnte er sich ganz gut zurückhalten. "Warum sollte Deniz eigersüchtig sein, hm?" fragte Roman und warf Vanessa auch gleich einen giftigen Blick zu. "Wenn hier jemand eifersüchtig ist, dann bist du das ja wohl." giftete er sie an. Chris ignorierte er in dem Moment. Der hatte mit der ganzen Sache ja auch nichts zu tun und wunderte sich wahrscheinlich was hier los war.

Re: 1.Stock - Bar

Ich hörte Chris aufmerksam zu und sah ihn an. "Und kämpfen hat auch nichts gebracht?", fragte ich nach. " Ja aber Sie können sich doch nicht einfach aufs Abstellgleis stellen lassen. Wenn Ihre Familie zu Ihnen gehört, müssen Sie um sie kämpfen, auch wenn man dabei Niederlagen einstecken muss, man muss aber immer am Ball bleiben und sich immer wieder Präsent zeigen!", sagte ich und hoffte dass Chris verstand was ich ihm sagen wollte. " Und wenn Sie unkonventionell noch mal das Gespräch mit dieser Spring suchen, also ihr keine andere wahl lassen als Ihnen zu zu hören?", meinte ich dann noch, ließ es dann aber mit dem Thema erst mal sein, da es Chris sehr nah ging. Ich musste lächeln, als Chris meinte es seien die normalen Menschen die das Besondere ausmachen." Das haben Sie jetzt aber schön gesagt!", antwortete und seine Worte taten richtig gut.
Weiter kamen Chris und ich eh nicht, denn Deniz musternder Blick, regte mich sowas von auf, er er konnte in der Öffentlich keit ungeniert mit Roman Zärtlichkeiten austauschen und ich durfte mich nicht mal mit einem männlichen Wesen blicken lassen, ich ging zu Deniz und Roman an den Tisch.
" Klar bist Du eifersüchtig! Du merkst es ja nicht mal! Ich versuche alles zu unterdrücken und Du,...da reichen die Blicke schon die Du zu uns an den Tisch wirfst!", antwortete ich ihm. " Wie krank bist Du eigentlich, ich unterhalte mich micht Chris mehr nicht.", versuchte ich ihm zu erklären. " Ich Dich eifersüchtig machen, aber wofür denn? Du bist doch mit Roman glücklich!", was meine Gefühle angeht, trampelt eh jeder nur darauf herum. Irritiert sah ich Roman an " Worauf soll ich denn bitteschön eifersüchtig sein? Auf Euch, beileibe nicht. Ich versuche Euch aus dem Weg zu gehen, um alles was war hinter mir zu lassen, damit ich nicht schmerzlich erinnert werde und egal wo ich auftauche, taucht ihr auch kurz später auf!", sagte ich.