"Wie toll!" Emma umarmte erst Deniz und dann Roman. "Herzlichen Glückwunsch! Ich freu mich echt für euch!" Dann richtete sie ihren Zeigefinger auf Deniz und sagte "Verlobter ist nicht Freund! Du hast mich also doch angelogen." Sie verabschiedete sich von Deniz und Roman, als diese sich verabschiedeten. "Wie sehen uns!" Sie aß ihre Currywurst auf und trank noch einen Schluck ihrer Cola. Als Deniz und Roman gegangen waren, sah sie Jenny an "Ich will dir nicht auf die pelle rücken, aber... ist wirklich alles okay?" fragte sie vorsichtig.
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Re: Pommes Schranke
Jenny sah Emma an und nickte. "Ja, es ist wirklich alles in Ordnung." meinte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Meinst du wegen der Zickerei zwischen Deniz und mir?" fragte sie nach. "Das gehört eigentlich schon zur Tagesordnung." meinte sie dazu.
Re: Pommes Schranke
"Jeps... das meinte ich." sagte Emma und fügte wenig überzeugt hinzu "Ist ja ne nette Tagesordnung..." Sie dachte kurz nach und sah dann fast entsetzt jenny an "Das muss ja ungefähr so entspannt sein, als wenn dieser Chris aus der Sieben - weißt du, wen ich meine? - auf meiner Tagesordnung stehen würde!" Auf diesen "Schock" trank Emma einen großen Schluck Cola.
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Re: Pommes Schranke
"Naja, ich hab halt so meinen Ruf hier, der trägt doch ziemlich dazu bei, dass er mich nicht leiden kann und jetzt, wo ich wieder mit Marian zusammen bin, meint er seinen Vater vor mir schützen zu müssen." erklärte sie. "Oh ja, ich erinner mich." nickte Jenny als Emma von Chris sprach.
Re: Pommes Schranke
"Achso..." sagte Emma, die inzwischen aufgegessen hatte. "Ich kenn dich kaum, aber tendenziell stehst du da drüber würde ich sagen." meinte sie nickend. Sie wollte das Thema wechseln, da sie keineswegs vorhatte, Jenny über ihr Privatleben auszufragen. Kurz überlegte sie, dann sah sie Jenny fragend an "Sag mal... deinen Eltern gehört ja das Zentrum, ne? Ich würde nämlich gerne neben dem Studium jobben. Meinst du, ich könnte das dirt versuchen?" Ihre Eltern wollten, dass Emma sich aufs Studium konzentrierte ...wenn du schon sowas unkonventionelles studieren musst, häng dich wenigstens richtig rein. Du weißt genaum, dass du hinterher nicht allzu viele Perspektiven hast... Sie hatte den Fehler gemacht, das Thema Studentenjob beim letzten Heimatbesiuch anzusprechen. Mit Ben hatte sie noch nicht drüber geredet, das Thema war nie aufgekommen. Emma wollte ihren Eltern einfach so wenig wie möglich aus der Tasche hängen.
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Re: Pommes Schranke
"Ja, eigentlich steh ich da drüber." nickte sie. Da lag Emma richtig. Emma fragte sie, ob es nicht möglich wäre im Zentrum zu jobben. "Ja, ich denke da dürfte man einen kleinen Nebenjob für dich finden. Am besten du kommst einfach mal im Zentrum vorbei."
Re: Pommes Schranke
"Wirklich?" fragte Emma erfreut "Das wär total klasse. Meine Eltern sind dagegen, dass ich jobbe. Ich soll mich aufs Studium blaa, blaa, blaa... aber ich bin wohl alt genug das selber zu entscheiden." Das waren mal gute Nachrichten. Klar, sie hatte den Job noch nicht, aber es gab zumindest Chancen. Und was ihre Eltern nicht wussten, das konnte sie auch nicht aufregen. "An wen muss ich mich denn da wenden?" Sie trank den letzten Schluck ihrer Cola und sah Jenny interessiert an.
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Re: Pommes Schranke
Sie erzählte, dass ihre Eltern dagegen waren, dass sie jobbte. "Man muss ja nicht immer das machen, was die Eltern wollen." zwinkerte sie. Damit kannte Jenny sich mittlerweile ja gut aus. "Am besten wendest du dich an Richard Steinkamp." sagte sie auf ihre Frage.
Re: Pommes Schranke
"Okay..." sagte Emma und merkte sich den Namen. "Danke! Ich werde in den nächsten Tagen mal mein Glück versuchen..." Emma musterte ihre leere Flasche. "Möchtest du noch was trinken? fragte sie, als sie sich dazu entschlossen hatte, dass sie sich noch was holen würde.
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Re: Pommes Schranke
"Das klappt bestimmt." Helfende Hände wurden ja eigentlich immer gesucht. "Ähm ja, ich trink auch nochwas." nickte sie.