Roman hatte gerade seinen letzten Bissen runtergekaut. "Danke, aber ich bin satt." Roman sah in seine Tasse. "Ja, einen kleinen Schluck Kaffee nehm ich noch." sagte er lächelnd. "Ich bin wirklich auf die Therapeutin gespannt. Ich mein...es ist ja schon seltsam sich einem wildfremden Mensch so anzuvertrauen, aber ich denke, dass es mir helfen wird."
Deniz goss ihm lächelnd den letrzen rest des Kaffee´s in die tasse. Er hörte Roman aufmerksam zu
"Ja ich kann verstehen das du da bedenken hast , vermutlich wird es am anfang auch nicht so leicht aber ich denke sie hat soviel Erfahrung das ihr das zusammen schon hinbekommt und.. sie wird dich auch zu nichts drängen" sagte er und lächelte aufmunternd
"Danke Schatz." sagte er als Deniz ihm den Kaffee eingegossen hatte. "Ja, ich denke auch, dass wir das schon schaffen werden." nickte er. "Wenn wir uns erstmal ein bisschen kennengelernt haben, dann wird das schon werden." Roman setzte wirklich große Hoffnung in die Therapeutin.
Deniz legte ihm seine Hand auf den Arm "klar schaffst du das ich bin mir sicher das ihr euch gut versteht und ich bin im Wartezimmer und wenn was ist kannst du mich jederzeit rufen ok?"
Roman nickte. "Okay. Danke Schatz, dass du das alles mitmachst."
"Hey..." Deniz sah ihm in die Augen. "du bist mein Freund und ich liebe dich.. kalr mach ich das mit ich würde alles für dich tun..und ich bin mir sicher du würdest auch für mich alles tun" Er lächelte und strich ihm durchs Gesicht
Roman lächelte und nickte. Ja, auch er würde alles für Deniz tun und er war froh, dass er Deniz hatte und dieser für ihn da war und ihn unterstütze. "Ich liebe dich." hauchte er und küsste Deniz dann sanft.
"ich liebe dich auch" sagte Deniz und lächelte in den kuss hinein. Er umarmte ihn und drückte ihn sanft an sich. Dann küsste er seine Stirn.
Roman lächelte als Deniz seine Stirn küsste. "Wollen wir dann die Sachen zusammenräumen und uns fertig machen?" fragte er lächelnd.
"Ich räume auf und du gehst mit deinem hübschen Körper ins Bad und ziehst dich an" grinste Deniz als er das sagte. Dann stand er auf und räumte das Geschirr zusammen.