Roman lächelte Deniz leicht zu als dieser die Hand auf seine legte. Er aß jetzt einfach und sagte nichts weiter. Erstens wusste er nicht wirklich, was er gerade sagen sollte und zweitens war ihm immernoch nicht so großartig zum Reden zumute.
" Das hoffe ich. Ich habe mich gestern noch mit ihr unterhalten, es scheint ihr sehr wichtig zu sein .." meinte Marian zu Stella.
Deniz sah seinen Vater an und drückte ROmans Hand. Er wollte ihn sicher nicht provozieren aber er musste doch für Roman da sein. "das ist schön das Stella dann noch kommt ich hab sie noch gar nicht gesehen"
Ausgerechet jetzt wos Roman so mies geht... und er ruhe bräuchte aber ich kann ihn doch nicht rauswerfen....
Roman war die ganze Situation immernoch ziemlich unangenehm. "Sie wird bestimmt bald kommen. Hoffen wir, dass sie gute Nachrichten von Herrn Steinkamp mitbringt." Roman würde sich wirklich freuen, wenn er Stella trainieren dürfte. Er mochte sie.
Marian aß weiter.
"Ja bestimmt Stella ist eine kämpferin und bei dem Patenonkel schaffst sie das mit links" grinste Deniz und klopfte seinem vater auf die Schulter "wie gefällt dir denn eigentlich unsere Wohnung?" fragte er schließlich.
"Möchtest du noch was trinken Schatz?" fragte er als er sah das Romans Glas leer war
"Wenn Stella felißig trainiert, schafft sie das." davon war Roman überzeugt und außerdem gönnte er es ihr, weil er sie einfach mochte. Deniz fragte, ob er nochetwas trinken wollte. "Ja gerne." sagte er lächelnd.
" Bei dem Patenonkel?" wiederholte Marian grinsend.
Deniz goss Roman ein Glas wasser ein. "bitte" lächelte er seinen freund an und sah dann zu seinem Vater.
"Na klar ich mein guck mich an aus mir ist doch auch was geworden" grinste er.
"Ich bin auch froh wenn ich endlich wieder Eishockey spielen kann" sagte er und aß weiter "das schmeckt echt super"
"Danke." sagte er als Deniz ihm etwas eingoß. Ja, aus Deniz ist auch etwas geworden. Ein wundervoller Mensch. Ich liebe ihn. dachte Roman lächelnd. Roman hatte seine Portion nun aufgegessen. "Das war wirklich super lecker, Marian." sagte er ehrlich, denn es hatte ihm wirklich geschmekt.