Klage gegen BRD beim Internationalen Strafgerichtshof.
. Für all diejenigen Mitmenschen, die nicht mehr schweigen wollen und sich auch nicht von wem auch immer den Mund verbieten lassen wollen, aber in Solidarität mit EHEMALIGEN HEIMKINDERN handeln wollen.
AUFRUFzur Beteiligung:
Der Diplom-Psychologe und Diplom-Pädagoge und evangelische Pfarrer i.R. Dierk Schäfer, in seinem Blog, dem Dierk Schaefers Blog ( am Mo. 06.10.2014, um 19:29 Uhr ), hilft diesbezüglich bezüglich diesem AUFRUF dies weiterzuverbreiten:
An alle ehemaligen Heimkinder Ost und West und an die Solidaritätsgemeinschaft in Österreich und der Schweiz: AM FREITAG, den 17.10.2014 zwischen 7.00 - 8.00 Uhr, startet ein Autokorso zum (IGH) Internationalen Strafgerichtshof in DEN HAAG. Abfahrt und Treffen: Autobahnraststätte Münsterland 7.00 Abfahrt: 8.00 Uhr. Das ehemalige Heimkind, Rolf Michael DECKER, wird an diesem Tag eine Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland einreichen, im Beisein eines TV-Teams. Klagegrund: Menschenrechtsverletzungen, begangen an damaligen ehemaligen Heimkindern, auch die, welche in Behinderten-Einrichtungen waren. Es wäre super, wenn soviel wie möglich, sich HK organisieren würden und auch Mitfahrgelegenheiten anbieten könnten, damit die Spritkosten geteilt werden können. Bei Rückfragen, könnt ihr euch direkt an Rolf Michael Decker wenden: 0160-3381914 Wer kann von Mönchengladbach aus Fahrgelegenheit anbieten? L.G. Uwe 01522-3627521 [ korrektur-gelesen von »MM« und wo es notwendig war editiert/korrigiert ]
[ ENDE DES ZITATS. ] .
Das Ehemaliges Heimkind Uwe Werner selbst, fügt dann ( um 21:44 Uhr ) hinzu:
. Der Autokorso wird von Beginn an von einem ARD-Redakteur der Sendung FAKT begleitet und die Übergabe der Klage, wegen Folter an ehemaligen Heimkindern live dokumentiert. .
Klage gegen BRD beim Internationalen Strafgerichtshof in DEN HAAG.
. Ist doch wunderbar was man mit Hilfe des Internets so alles erreichen kann
Eine meinerseitige GOOGLE-SUCHE am Donnerstag, 8. Oktober 2014, um 00:22 Uhr (MEZ) mit dem Suchstrang "Klage gegen BRD"+"Heimkinder" ganz auf die Schnelle in nur 0,29 Sekunden fördert bisher schon die folgenden zwei Resultate zu Tage:
Heimkinder Forum: Portal heimkinder-forum.de/ [heimkinder-forum.de/v4/] Klage gegen BRD beim Internationalen Strafgerichtshof in DEN HAAG. ... Weitere Ehrung der Leugnerin von HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT, Antje Vollmer.
Passt doch auch wunderbar zusammen
In ein paar Tagen werden es hunderte solcher Fundstellen im Internet sein. .
Klage gegen BRD beim Internationalen Strafgerichtshof.
. QUELLE: Vereinswebseite des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) ist ein unabhängiges, ständiges Gericht, vor dem Personen der schwersten Verbrechen von internationalem Belang, nämlich Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen angeklagt werden. Der IStGH basiert auf einem Vertrag ratifiziert von 122 Ländern (Stand: 1. Mai 2013).
Cour Penale Internationale
International Criminal Court
[Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) befindet sich in DEN HAAG, in Süd-Holland, in den Niederlanden!]
Der Staatsanwaltschaft dieses Gerichtshofes wird unser Mitglied Rolf-Michael Decker Anfang nächsten Monats seine umfangreiche Klageschrift überreichen, in der er dazu auffordert, die Bundesrepublik Deutschland wegen Folter an ehemaligen Heimkindern zu verurteilen.
Die Überreichung der Klageschrift soll von möglichst vielen Menschen begleitet werden. Es wird einen Autokorso von Münster bis Den Haag geben, das letzte Stück Wegs soll zu Fuß zurückgelegt werden.
Verschiedene deutsche Fernsehsender haben bereits zugesagt.
Wer sich dem Autokorso anschließen will, sollte sich an Rolf-Michael Decker ( ) oder Burkhardt Wiebel ( ) wenden.
Das genaue Datum wird so bald wie möglich hier auf dieser Seite, auf unserer Facebook-Seite und über Twitter bekannt gegeben. .
QUELLE: Vereinswebseite des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.
Also, erst einmal den einleitenden Beitrag zur »Klage gegen BRD beim Internationalen Strafgerichtshof.« ( meinen Beitrag vom Di. 07.10.2014, um 14:07 Uhr (MEZ) ) genau lesen und dann auch diesen jetzigen Beitrag genau lesen und auch wirklich wahrnehmen was in diesen beiden Beiträgen geschrieben steht und bekanntgegeben wird --- bevor man diese Aktion kritisiert oder es auch einfach nicht interessiert. .
RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG Vorsitz mit Vollmer fehlbesetzt.
Jörg Wellbrock promotet beim Spiegelfechter das Buch der Kriegsbefürworterin ANTJE VOLLMER. Diese positive Hervorhebung einer Ex-Politikerin der Grünen mit der Spekulation auf eine kurze Halbwertzeit des linkskollektiven Gedächtnisses bedarf einer Korrektur.
1. Zit. VOLLMER: Der Krieg ist vieleicht nicht der Vater aller Dinge, aber gelegentlich wird er doch erfahren als Stifter einer ungekannten Einigkeit, eines Gemeinschaftsgefühls ! Aus Heißer Frieden Über Gewalt, Macht und Zivilisation dtv 1996
2. Ein Lehrer der Odenwaldschule hatte schon im November 2002 ANTJE VOLLMER, die damalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, über Missbrauchsfälle informiert. Wörtlich schrieb er an die führende Abgeordnete der Grünen über Gerold Becker: Der ehemalige Schulleiter dieser Schule hat während seiner Amtszeit Kinder sexuell missbraucht. Der Lehrer, Salman Ansari, hatte gehofft, mit Hilfe von ANTJE VOLLMER, die er eine integre und einflussreiche Person nannte, die Verharmloser und Wegseher zu überzeugen. Doch DIE HOCHRANGIGE VOLKSVERTRETERIN erwies sich selber als Wegseherin. Sie ließ den Lehrer von einer Mitarbeiterin abwimmeln.
Die schrieb, FRAU VOLLMER kenne Herrn Becker nicht, könne die Angelegenheit nicht beurteilen und halte eine Stellungnahme aus der Ferne für weder angebracht noch hilfreich.
ANTJE VOLLMER ist dem schweren Vorwurf aus dem Lehrerkollegium der Odenwaldschule nicht nur nicht nachgegangen, sondern mochte auch den Hinweis nicht ernst nehmen, dass drei Herausgeber einer pädagogischen Zeitschrift aus Protest gegen den Eintritt Beckers das Gremium verlassen hatten. ANTJE VOLLMER hatte auch vergessen oder verdrängt, dass sie Gerold Becker wohl kannte. Im gleichen Jahr 2002 hatte sie mit ihm zusammen als Studiogast des Deutschlandfunks an einer sogenannten Langen Nacht zum Thema Vertrauen teilgenommen. In dieser Sendung war Beckers Tätigkeit als Leiter der Odenwaldschule ausdrücklich erwähnt worden.
VOLLMERwar Vorsitzende des »Runden Tisches Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren«, der im Frühjahr 2009 von der Bundesregierung auf Empfehlung des Bundestages eingerichtet wurde und bis 2010 die Geschehnisse in der Heimerziehung im westlichen Nachkriegsdeutschland aufarbeiten sollte.
3. Schwarz-Grün ist kein Tabu mehr. stellte ANTJE VOLLMER 1995 das Buch Heiner Geisslers vor.
4. Die Rotation aller Mandats- und Parteiamts-Inhaber, die Trennung von Amt und Mandat, das imperative Mandat, der ständige Wechsel der Delegierten, die Einflußnahme locker organisierter Parteigruppierungen und Arbeitsgemeinschaften auf die Führungs- und Programmarbeit der Partei, die Begrenzung der Diäten, die finanzielle Umverteilung und andere Neuerungen all das gehöre nun auf den Müllhaufen der Geschichte.
5. In Deutschland gibt es ein riesiges Potential ungenutzter Talente die Senioren, verkündet sie in Bild. Da würde ein freiwilliges Dienstjahr für gemeinnützige Arbeit ruckzuck Abhilfe schaffen. Natürlich denkt sie an UNBEZAHLTE ARBEIT warum auch materielle Anreize, wenn ideelle reichen: Tausende Rentner sitzen jahrzehntelang zu Hause und haben das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden. Da kann ein ARBEITSDIENSTjahr Wunder wirken, oder?
6. DIE THEOLOGIN[ANTJE VOLLMER] plädierte 1995 für die Schaffung einer Umweltpolizei der Vereinten Nationen, die bei ökologischen Krisen eingreifen solle in Bosnien beispielsweise, weshalb sie kürzlich die Entdämonisierung der Rolle des Militärs in der Verteidigungs- und Außenpolitik forderte.
Hört sich das nicht sehr nach GAUCKscher FRIEDENSRHETORIK an?
Nachbemerkung von kb: Es darf kontrovers diskutiert werden. .
.
Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?
. Warum dauert die Auszahlung der Hilfsfonds-Gelder seitens der BUNDESKASSE so unendlich lange?
Die sich weiterhin fortsetzende schleppende Auszahlung der »Fonds Heimerziehung« Almosen an Betroffene in OST und WEST veranlasst mich heute folgendes weitere Schreiben aufzusetzen:
Zitat:
. Von: Martin MITCHELL (geb. 28.07.1946) Ehemaliges Heimkind/Heimopfer-WEST Wohnort: Adelaide, Süd Australien A U S T R A L I A
Montag, 13. Oktober 2014
An: Dr. Herbert Scherer Berliner Anlaufstelle, Beratungsstelle und Treffpunkt für ehemalige Heimkinder Fregestraße 38a 12161 Berlin Berlin-Friedenau Bundesrepublik Deutschland G E R M A N Y
Betreff:
Antrag auf Hilfe aus dem »Fonds "Heimerziehung West"«
Sehr geehrter Herr Scherer,
reAuszahlungen der »Fonds Heimerziehung« Gelder
Ich dokumentiere einfach noch einmal:
Dieses Sachleistungs-Geld (das angeblich entschädigungsähnlichen Charakter hat oder haben soll) 2000 (zwei Tausend Euro) wurde ausgezahlt von, und, am 25. Juli 2014, auf mein australisches Bankkonto überwiesen, über das Bankkonto der »GSKA« - »gemeinnützige Gesellschaft für sozial-kulturelle Arbeit mbH, Berlin«, aufAnweisung der German Geschäftsstelle des »Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975« beim »BAFzA« - »Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben« in Köln.
Von der German BUNDESKASSE selbst habe ich jedoch bisher nicht einen blanken Heller erhalten: nicht einen Cent, nicht einen Heller, nicht einen Penny, obwohl das »BAFzA« - »Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben« in Köln schon am 30.06.2014 angewiesen hat, bzw. veranlasst hat, dass die Rentenersatzleistungs-Summe von 9900 (neun Tausend neunhundert Euro) an mich gezahlt werde.
Darüber hinaus steht mir natürlich auch noch die restliche Sachleistungs-Summe von 8000 (acht Tausend Euro) zu, in Bezug auf die ich, am 16.08.2014, bei der Berliner Anlaufstelle, Beratungsstelle, in Berlin-Friedenau, Germany, ebenso mein Interesse schriftlich angemeldet habe.
Ausgehend von Germany, die Quälerei der Betroffenen der damaligen Heimerziehung und die Quälerei auch mir gegenüber setzt sich somit auch heute noch weiterhin fort.
I am not a happy chappy!
Mit freundlichen Grüßen aus Australien
Martin MITCHELL .
Kopien dieses Schreibens gingen heute gleichzeitig an die folgenden Adressanten:
BAFzA - Geschäftstelle des Fonds Heimerziehung in Köln
Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Ralf Kleindiek, in Berlin
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Manuela Schwesig, in Berlin und und .
Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?
. Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?
Warum dauert die Auszahlung der Hilfsfonds-Gelder seitens der BUNDESKASSE so unendlich lange?
Die sich weiterhin fortsetzende schleppende Auszahlung der »Fonds Heimerziehung« Almosen an Betroffene in OST und WEST
Bei Quälerei, Folter, Misshandlung, Demütigung und fortgesetzter Traumatisierung soll man durch RUHE BEWAHREN, AUSDAUER HABEN, AUSHARREN, Kraft schöpfen !?
Genau das hat man den Kindern und Jugendlichen, in den abgeschotteten Totalen Institutionen in denen man sie eingesperrt hielt, seitens der Erzieher und Erzieherinnen, Vormünder und Jugendämter, damals auch immer gesagt: nicht heulen / Ruhe geben / still halten / nicht aufmucken / Maul halten / abwarten. .
Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?
. Etwas tun und etwas tun zu wollen sind zwei Paar Schuhe. Und in Kürze kann alles mögliche bedeuten, auch durchaus eine längere sich noch eine ganze Weile hinziehende Zeit Und schon wieder werden Almosen eine ENTSCHÄDIGUNG genannt. würg.
Soll DAS etwa eine Antwort auf meine berechtigte Beschwerde sein ?
Zitat:
. Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?
Warum dauert die Auszahlung der Hilfsfonds-Gelder seitens der BUNDESKASSE so unendlich lange?
( ... man kann auch nichts erfahren, ... DENN ALLE SCHWEIGEN SIE ... )
Die sich weiterhin fortsetzende schleppende Auszahlung der »Fonds Heimerziehung« Almosen an Betroffene in OST und WEST. .
Zitat:
. 14.10.2014, 01:50 Uhr ENTSCHÄDIGUNG
Fonds für misshandelte Heimkinder wird erhöht
Bund, Länder und Kirchen wollen den 120 Millionen Euro umfassenden Hilfsfonds für frühere Heimkinder in Westdeutschland in Kürze aufstocken.
Das bestätigte das Bundesfamilienministerium. Die bisherige Summe reiche mit großer Wahrscheinlichkeit nicht aus, um allen Ansprüchen gerecht zu werden. Bislang sind l Zahlungen in Höhe von 74,7 Millionen Euro an bislang 9191 Betroffene geflossen. Darunter sind 41,8 Millionen Euro für materielle Hilfen wie Therapien oder Erholungsurlaube und 32,9 Millionen Euro für Rentenersatzleistungen. Auf der Warteliste für Leistungen aus dem Fonds "Heimerziehung West" stehen jedoch laut Ministerium derzeit noch 5213 Betroffene, die zwischen 1949 und 1975 in Kinderheimen misshandelt worden sind. Die Meldefrist endet Ende 2014, Geld gibt es noch bis Ende 2016. .
Wer ist mitverantwortlich für HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT?
. Dr. Fritz Ries[ vollständiger Name: Fritz Karl Ries], formaliger »Vertrauensmann für besondere Angelegenheiten der Geheimen Staatspolizei[ GESTAPO ]«, war im nachkriegsdeutschen WESTDEUTSCHLAND »Vorstandsvorsitzender der PEGULAN-Werke AG ( heute: Tarkett ), Hauptaktionär der RIES-Gruppe«, ein industrieller Großkonzern, der auch auf der Liste der nachkriegsdeutschen »HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN« ( u.a. @ heimkinderopfer.blogspot.com.au/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html ) aufgeführt wird.
Dieser Artikel wurde am 5. Dezember 2006 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. []
Fritz Ries[ vollständiger Name: Fritz Karl Ries] (*4. Februar1907 in Saarbrücken; 20. Juli1977 in Frankenthal , Suizid) war ein Industrieller und königlich marokkanischer Honorar-Konsul .
Leben
Ries war seit 1934 persönlich haftender Gesellschafter der Flügel & Polter KG, Leipzig. Durch Arisierungen und Übernahmen erweiterte er diesen 120-Mann-Betrieb zu einem Konzern mit über 10.000 Beschäftigten und wurde dessen Hauptgesellschafter.
Als Mitglied der NSDAP seit 1933 war er 1936 vorgesehen als Vertrauensmann für besondere Angelegenheiten der Geheimen Staatspolizei[ GESTAPO ]. Ries war seit 1945 in WESTDEUTSCHLAND tätig, als der PEGULAN-Werke AG ( heute: Tarkett ), Hauptaktionär der RIES-Gruppe, und Mitglied des Beirats der Commerzbank AG.
In Anerkennung seiner Verdienste wurde er 1967 mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, 1972 mit dem Stern dazu von Helmut Kohl ausgezeichnet.
Fritz Ries errichtete im österreichichen Städtchen Hartberg Anfang der 70er Jahre ein Teppichbodenwerk PEGULAN-Werke ( ab 1977 Durmont ). Der damalige steirische Landeshauptmann war bemüht, die zu den Zeiten wirtschaftlich schwache Steiermark zu stärken und warb um Ries, der in der Folge das Schloss Pichlarn in der Nähe erwarb.
[ Der damalige Landeshauptmann war Dr. Friedrich Niederl (Steirische Volkspartei): Amtszeit 08.12.1971 bis 03.07.1980 ]
Auf Schloss Pichlarn trafen sich regelmäßig Unionspolitiker und Wirtschaftsgrößen, um die Machtübernahme zu planen. Angeführt von Hans-Martin Schleyer, dem Flick-Vertrauensmann, Daimler-Benz-Personalchef und Präsidenten von [ »Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.« ]BDI und [ »Bundesververeinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände« ]BDA, setzten die großen Wirtschaftslenker schon damals nicht mehr auf Franz Josef Strauß, sondern bereits auf ein Zweiergespann bestehend aus Helmut Kohl und Kurt Biedenkopf, schreibt Bernt Engelmann[ u.a. auch in seinem Buch »SCHWARZBUCH HELMUT KOHL oder: wie man einen Staat ruiniert«, vollständig online wiedergegeben in Deutsch @ rsv.daten-web.de/Germanien/Engelmann_Schwarzbuch_HKohl.pdf] über die auf Schloss Pichlarn Mitte der siebziger Jahre getroffenen Absprachen. .
Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?
. Last uns noch einmal auf das Thema: »Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?« zurückkommen und folgenden diesbezüglichen Medienbericht betrachten:
Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?
Warum dauert die Auszahlung der Hilfsfonds-Gelder seitens der BUNDESKASSE so unendlich lange?
Die sich weiterhin fortsetzende schleppende Auszahlung der »Fonds Heimerziehung« Almosen an Betroffene in OST und WEST
Fonds-Auszahlungen ( hier handelt es sich um aktuelle und sich dahinziehende "Fonds-Auszahlungen" ).
Bund, Länder und Kirchen wollen den Hilfsfonds für frühere Heimkinder in der alten Bundesrepublik finanziell stärken. Die drei beteiligten Partner "haben ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, sich an einer Aufstockung des Fonds zu beteiligen", teilte eine Sprecherin des Bundesfamilienministeriums mit. Die Details würden derzeit abgestimmt.
Zwischen 1949 und 1975 lebten zwischen 700.000 bis 800.000 Kinder und Jugendliche in der Bundesrepublik in staatlichen oder kirchlichen Kinderheimen. Nachdem viele von ihnen Misshandlungen öffentlich gemacht hatten, einigte sich Ende 2011 ein Runder Tisch auf die Einrichtung eines 120 Millionen Euro umfassenden Fonds für frühere Heimkinder.
Aus dem Fonds fließt seit Anfang 2012 Geld an Betroffene. Nach Angaben des Familienministeriums wurden bislang Zahlungen in Höhe von rund 74,7 Millionen Euro an bislang 9191 Betroffene geleistet. Davon entfielen 41,8 Millionen Euro auf materielle Hilfen wie Therapien oder Erholungsurlaube und 32,9 Millionen Euro auf Rentenersatzleistungen.
Auf der Warteliste für Leistungen aus dem Fonds "Heimerziehung West" stehen jedoch laut Ministerium [BMFSFJ] derzeit noch mehr als 5200 weitere Betroffene, die zwischen 1949 und 1975 in Kinderheimen misshandelt worden sind. Die Anmeldefrist für Betroffene läuft noch bis Ende des Jahres.Erst danach wird feststehen, wie hoch der Hilfebedarf insgesamt ist. Über die geplante Aufstockung des Fonds hatte zuerst die "Rhein-Zeitung" in ihrer Montagsausgabe berichtet [Rhein Zeitung ( 13.10.2014, 06:00 Uhr ) »Hilfsfonds: Mehr Geld für misshandelte Heimkinder geplant« @ www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Hilfsfonds-Mehr-Geld-fuer-misshandelte-Heimkinder-geplant-_arid,1218873.html].
Bereits im Sommer hatten sich Bundesregierung und ostdeutsche Länder auf eine Aufstockung des Fonds für ehemalige DDR-Heimkinder geeinigt, die zwischen 1949 und 1990 in Heimen der DDR Leid und Unrecht erfahren haben und bis heute unter den Folgen leiden. Schätzungen zufolge könnte der Fonds "Heimerziehung in der DDR" aufgrund der unerwartet hohen Inanspruchnahme auf bis zu 200 Millionen Euro aufgestockt werden. Die Anmeldefrist zum Erheben von Ansprüchen ist Ende September abgelaufen. .
Klage gegen BRD beim Internationalen Strafgerichtshof.
. Der Diplom-Psychologe und Diplom-Pädagoge und evangelische Pfarrer i.R. Dierk Schäfer, in seinem Blog, dem Dierk Schaefers Blog ( am Mo. 20.10.2014, um 19:39 Uhr ), berichtet über die Einreichung der Klage des Ehemaligen Heimkindes Rolf Michael DECKER gegen die Bundesrepublik Deutschland beim Internationalen Strafgerichtshof in DEN HAAG, am Fr. 17.10.2014, in Begleitung auch anderer Ehemaliger Heimkinder aus Deutschland.
Posted in Geschichte, Heimkinder, Justiz, Kinderrechte, Kirche, Kriminalität, Pädagogik, Politik by dierkschaefer on 20. Oktober 2014.
»Die jungen Polizisten drückten ihr Erstaunen aus über die miserable Behandlung deutscher Überlebender.«[1]
Warum ist der Internationale Strafgerichtshof Den Haag wichtig für die ehemaligen Heimkinder?
Er ist die wohl letzte Möglichkeit, Recht zu bekommen Gerechtigkeit geht ohnehin nicht bei diesen Schäden an Leib, Seele und Lebenschancen.
In Deutschland aber gibt es dafür nicht einmal Recht. Erklärtermaßen haben die ehemaligen Heimkinder keinen Rechtsanspruch auf irgendwelche Leistungen. Sie erhalten ein paar Hilfen (in Höhe von maximal 10.000,00 ) in ihren schwierigen Lebenslagen, soweit diese auf den Heimaufenthalt zurückgeführt werden können und dies oft unter demütigenden, teilweise retraumatisierenden Umständen. Das gibt es aber ausschließlich für die Ehemaligen aus Erziehungsheimen. Wer in Säuglings- oder Behindertenheimen war oder gar in psychiatrischen Einrichtungen, erhält bisher nichts, in Zahlen: 0,00 .
Die ehemaligen Heimkinder aus den Erziehungsheimen bekommen auch keine realistischen Ersatzzahlungen für nicht gezahlte Löhne und Sozialabgaben, sondern eine Pauschalzahlung für Rentenausfälle nach Arbeitsjahren bemessen, soweit sie damals älter als vierzehn Jahre waren. Darunter wäre es Kinderarbeit gewesen, doch die gab es nicht, weil nicht sein kann, was nicht sein darf gabs aber doch.
All dies hat ein Interessenverbund von Kirchen und Staat in die Wege geleitet, den ich nur als kriminelle Vereinigung ansehen kann. Ob SIE dabei die Feder geführt hat, weiß ich nicht. Doch FRAU VOLLMER war zumindest eine willige Helferin des Komplotts gegen die ehemaligen Heimkinder. Dafür wird sie mit Ehrungen überhäuft[2].
Jutta Dittfurt nennt ANTJE VOLLMER »eine der intrigantesten Scheinheiligen, die ich kennengelernt habe«[3].
Ich habe dem nichts hinzuzufügen.
Doch den Wiki-Eintrag sollte man korrigieren können.
Seit der meinerseitigen Zusammenfassung der FONDS HEIMERZIEHUNG-Situation, vom Mo. 05.10.2014 14:05 Uhr, in meinem Beitrag betitelt »Fonds-Auszahlungen nicht rechtsverbindliche Almosenzahlungen« hier in diesem Forum @ www.carookee.com/forum/Staatsterror/6/21190935.0.30115.html?p=26 und folgend auch auf meinen vorhergehenden Beitrag ( vom Di. 21.10.2014, um 06:49 Uhr ) zum jetzigen Thema »Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?« hier in diesem Forum @ www.carookee.com/forum/Staatsterror/6/21190935.0.30115.html?p=27#bot
Zusammengeschusterte Nachrichten / Recycled News ( allein von einer einzigen westfälischen online-Zeitung ausgehend ).
Die letzte semioffizielle Bekanntgebung, dass tatsächlich eine AUFSTOCKUNG DER WESTLICHEN FONDSGELDER geplant ist, und dass diese vielleicht auch irgendwann mal bis Ende des Jahres stattfindet, ist im meinem schon erwähnten vorhergehenden Beitrag ( meinerseitigen Beitrag vom vom Di. 21.10.2014, um 06:49 Uhr ) festgeshalten.
Und jetzt kommt am Sonntag, 19. Oktober 2014 diese komische nichtssagende mediale Meldung:
1.600 Opfer allein aus Westfalen Fonds Heimerziehung zahlte 8,1 Millionen Euro
[ gemeint ist anscheinend:insgesamt zahlte 8,1 Millionen Euro in Almosen an antragstellende ehemalige Heimkinder in Westfalen ( möglicherweise aber beschränkt nur auf den Zuständigkeitsbereich des Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) Landesteil ) ]
Münster (KNA)
[ d.h. sich angeblich auf die Katholische Nachrichten-Agentur stützend; ohne angegebenes Datum und ohne Hinweis zum wirklichen Stand der Dinge zu einem bestimmten Zeitpunkt ].
Rund 1.600 Menschen aus Westfalen haben sich bisher an die Anlaufstelle für Betroffene der Heimerziehung 1949 bis 1979 gewandt. Der Fonds Heimerziehung zahlte bislang 8,1 Millionen Euro an ehemalige Heimkinder allein aus diesem Landesteil, teilte der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Träger der Anlaufstelle mit.
Er weist darauf hin, dass zum Jahresende die Registrierungsfrist für Betroffene ausläuft. Sie können sich über die Homepage des Fonds oder direkt bei der LWL-Anlaufstelle melden. "Wir bieten den Betroffenen zu allererst einen geschützten Raum für Gespräche über die damaligen Erlebnisse sowie die Auswirkungen auf das heutige Leben", sagte die Sozialpädagogin Heike Wiesmann von der LWL-Anlauf- und -Beratungsstelle. Die Gespräche würden vertraulich behandelt. Ein wichtiger Schwerpunkt sei auch die Unterstützung beim Antrag auf Leistungen aus dem Fonds Heimerziehung.
Mehr als 2.400 Leistungsvereinbarungen sind laut Wiesmann bisher mit Hilfe der Anlaufstelle geschlossen worden. Das Geld werde zum einen als Ersatz für fehlende Rentenversicherungszeiten ausgezahlt, wenn Personen während ihrer Heimunterbringung arbeiten mussten. Oder Antragsteller erhielten Sachleistungen, die die Spätfolgen der Heimunterbringung lindern können. Als Ergebnis des "Runden Tisches Heimerziehung" beim Bund wurde Anfang 2012 der Fonds Heimerziehung für Menschen, die zwischen 1949 und 1975 in Heimen der Jugendhilfe untergebracht waren, errichtet. Seitdem bestehen im Bundesgebiet regionale Anlauf- und Beratungsstellen, die den Betroffenen vor Ort weiterhelfen. .
Über einen nicht angegebenen Zeitraum haben sich in Münster insgesamt 1.600 westdeutsche ehemalige Heimkinder an die Anlaufstelle für Betroffene der Heimerziehung 1949 bis 1979 gewandt, heist es im einleitenden Abschnitt dieser Nachrichten-Meldung. Über einen nicht angegebenen Zeitraum sind in Münster insgesamt mehr als 2.400 Leistungsvereinbarungen laut [Frau] Wiesmann bisher mit Hilfe der Anlaufstelle geschlossen worden, heist es im abschließenden Abschnitt dieser Nachrichten-Meldung.
Genau was versucht man dem Leser HIERMIT mitzuteilen und zu unterbreiten ? Und was wird dem Leser HIERMIT tatsächlich mitgeteilt und unterbreitet ?
Diese Nachrichten-Meldung stützt sich anscheinend auf einen Hinweis der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) ohne angegebenes Datum und ohne Hinweis zum wirklichen Stand der Dinge zu einem bestimmten Zeitpunkt.
ICH PERSÖNLICH GLAUBE UND BIN DER MEINUNG: Es gibt gar keine neuen Nachrichten, und DIES wurde daher von wem auch immer schnelleinfachmalsozusammengeschustert!!
Das ist ein verdammt gutes Urteil das hier vom Bundesverfassungsgericht gesprochen wurde!
Ehemalige Heimkinder-OST, d.h. damalige DDR-Heimkinder können unter Umständen gesetzesgemäß rehabilitiert werden und tatsächlich ihr Recht erlangen. Ehemalige Heimkinder-WEST, d.h. damalige BRD-Heimkinder können nicht rehabilitiert werden; für sie besteht kein diesbezügliches Gesetz und somit auch kein Recht. .