Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

 Heimkinder-Demo / Behinderten-Demo in Köln, Sa. 20.12.2014.

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QUELLE: www.gewalt-im-jhh.de/hp3/Aktuelles_-_Rund_ums_Thema_Hei/aktuelles_-_rund_ums_thema_hei.html
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 Heimkinder-Demo / Behinderten-Demo in Köln, Sa. 20.12.2014.

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"Ehemalige Heimkinder"+"unterstützen"+"Ehemalige Behinderte Heimkinder"+"und auch diejenigen ehemaligen Heimkinder, die damals ausgesondert und in die Psychiatrien gesperrt wurden"

Interessiert ? … dann schließe Dich uns an.
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 Heimkinder-Demo / Behinderten-Demo in Köln, Sa. 20.12.2014.

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Auch die 4m große Prügelnonne, „Schwester Candida“ wird bei dieser Demo in Köln wieder persönlich anwesend sein.

Weitere Demo-UPDATES werden auch, jeweilig, hier bei
Facebook zu finden sein @ www.facebook.com/VEHeV

Das Original des Aufrufs zu dieser Demo ist auf der Vereinswebseite des VEH e.V. @ www.veh-ev.eu/home/vehevinf/public_html/ zu finden.


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 Heimkinder-Demo / Behinderten-Demo in Köln, Sa. 20.12.2014.

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Auch der hpd - Humanistische Pressedienst gibt jetzt die am Samstag, 20. Dezember 2014 – um 09:30 Uhr beginnende – in Köln stattfindende Demonstration ehemaliger Heimkinder und ehemaliger Behinderten ( Kinder und Jugendlichen ! ), damals eingesperrt in Heimen und Anstalten und Behindertenheimen und Psychiatrien, bekannt. – Treffpunkt für diese Demo ist am Bahnhofsvorplatz am Kölner Hauptbahnhof.

Siehe @ hpd.de/artikel/10810?nopaging=1

Und siehe @ hpd.de/veranstaltungen?action=cal&id=1150&tab=cal_single


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 Warum die Heimkinder-Demo / Behinderten-Demo notwendig war.

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Der Evangelische Pfarrer i.R. Dierk Schäfer, Diplom-Pädagoge und Diplom-Psychologe in seinem Blog, dem Dierk Schaefers Blog, mit Bezug auf die Veröffentlichung seitens des hpd – Humanistischen Pressedienst am 18.12.2014 veröffentlichten Artikel »"Gut gemeint – schlecht gelaufen"«, formuliert @ dierkschaefer.wordpress.com/2014/12/18/gut-gemeint-schlecht-gelaufen/, am Do. 18.12.2014, um 22:58 Uhr (MEZ), was wir seither alle wissen …


QUELLE: Dierk Schaefers Blog @ dierkschaefer.wordpress.com/2014/12/18/gut-gemeint-schlecht-gelaufen/, am Do. 18.12.2014, um 22:58 Uhr (MEZ), formuliert formuliert, was wir seither alle wissen …
Kommentarmöglichkeit besteht auch dort und wird auch reger Gebrauch von gemacht.

Daraufhin gibt die 2. Vorsitzende des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V., Heidi Dettinger, dann am Fr. 19.12.2014, um 10:43 Uhr (MEZ) und um 10:51 (MEZ), die folgenden zwei Kommentare dort ab:



QUELLE dieser beiden Kommentare: Dierk Schaefers Blog @ dierkschaefer.wordpress.com/2014/12/18/gut-gemeint-schlecht-gelaufen/#comment-6412 und @ dierkschaefer.wordpress.com/2014/12/18/gut-gemeint-schlecht-gelaufen/#comment-6414/
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 Heimkinder-Demo / Behinderten-Demo in Köln, Sa. 20.12.2014.

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ERSTENS:

Erst einmal jetzt ein erster kleiner Bericht-Schnipsel auf YouTube:

01 eh. Heimkinder Demo Köln 20.12.2014

www.youtube.com/watch?v=NWPMzzZpZCE


ZWEITENS:

Es steht aber auch schon ein weiteres YouTube-Video bezüglich der Kölner-Demo zur Verfügung ( Länge; 4 Min. ):

Heimkinderfonds Behindertenheime

www.youtube.com/watch?v=CM1y2DQHxjs

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 Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen

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Zwangsarbeit in Ost und West, was sind die Unterschiede?


Auf der Heimkinder-Webseite ehemaliger Heimkinder der DDR, die damals im „Kindergefängnis Bad Freienwalde“ ( von den damaligen DDR-Staatsbehörden 'Spezialkinderheim' genannt ! ) eingesperrt waren und dort während ihrer Internierung haben Zwangsarbeit leisten müssen, wird berichtet

@
kindergefaengnisbadfreienwalde.ibk.me/2.html



QUELLE @ kindergefaengnisbadfreienwalde.ibk.me/2.html
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 Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen

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WICHTIGE KORREKTUR ! : Die im unmittelbar vorhergehenden Beitrag erwähnte Bundestagsabgeordnete Daniela Kolbe, die sich, was die ehemaligen politischen Häftlinge ( Kinder, Jugendliche und Erwachsene ! ) in der DDR betrifft, für Gespräche mit den Nutznießer-Firmen deren Häftlings-Zwangsarbeit einsetzt, ist „stellvertretende Sprecherin für Arbeit und Soziales der SPD-Bundestagsfraktion“; sie gehört also nicht der CDU an ( wie ich versehentlich inkorrekterweise angegeben hatte ) !!
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 Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen

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Zwangsarbeit in Ost und West, was sind die Unterschiede?


MSM / MICROSOFT / „MSN Worldwide“ / „MSN Deutschland“ berichtet in seiner Rubrik »*FINANZEN*« @ www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bahn-chef-entschuldigt-sich-bei-ddr-zwangsarbeitern/ar-BBg8vUp


QUELLE: www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bahn-chef-entschuldigt-sich-bei-ddr-zwangsarbeitern/ar-BBg8vUp

Siehe auch @ www.freenet.de/finanzen/nachrichten/bahnchef-entschuldigt-sich-bei-ddrzwangsarbeitern_4648228_993562.html

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 Diakonieanstalt Hapheta (Schwalmstadt/Treysa) 1950er/1960er

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( HINWEIS: „Aus Hephata [Schwalmstadt/Treysa] wurden während des Dritten Reichs Menschen mit kognitiven und körperlichen Behinderungen im Rahmen der Aktion T4 zuerst in andere Einrichtungen verlegt und später unter anderem in der NS-Tötungsanstalt Hadamar ermordet.“ )
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 Diakonieanstalt Hapheta (Schwalmstadt/Treysa) 1950er/1960er

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Hauptsächlich das Geld floß … in Strömen … … je mehr desto besser …

Viele, viele "Colonia Dignidad" auf deutschem Boden, in Deutschland selbst !

Während aus dem im vorhergehenden Beitrag wiedergegebenen Artikel in der Frankfurter Allgemeine vom 25.12.2014 nicht genau hervorgeht, und wir nicht wissen, was der damalige vom Staat an Heimbetreiber gezahlte Pflegesatz einerseits für „normale“ und anderseits für „schwachsinnige“ Schutzbefohlene war, wissen wir jetzt, dass die Heimbetreiber „[ pro Woche ] eine Mark mehr“ für „Schwachsinnige“ bekamen.

In Hephata (Schwanstadt/Treysa) hielt die
Diakonie nach dem Zweiten Weltkrieg [ in den 1950er/1960er Jahren ] 2000 Insassen – Kinder und Jugendliche – , die angeblich „schwachsinnig“ waren. Für jeden „Schwachsinnigen“ in Hephata erhielt die Diakonie vom Staat „[ pro Woche ] eine Mark mehr“ als für „normale“ Schutzbefohlene.
Indem man seine Schutzbefohlenen als „schwachsinnig“ begutachtete und deklarierte, konnte man seine Gewinne steigern, bei 2000 Insassen im Jahr um 104.000 DM steigern !
Über zehn Jahre hinweg macht das bei 2000 „schwachsinnigen Insassen“ eine zusätzliche beträchtliche Summe von 1.040.000 DM aus ( eine Millionen und vierzig Tausend Mark ! ) !
So wurde es dann auch gehandhabt von der
Diakonie in Hephata über einen Zeitraum von 20, 30 oder gar 40 Jahren hinweg !!
Und nicht nur in Hephata wurde es so gehandhabt !!!
Und nicht nur von der
Diakonie wurde es so gehandhabt, aber ebenso von Caritas und von sonstigen individuellen katholischen Orden wurde es so gehandhabt !!!!

Zusätzlich und obendrein liesen alle Heime und Anstalten ihre Schutzbefohlenen, ob „normal“ oder „schwachsinnig“, ohne Lohn für sich, die Geschäftsbetreiber, arbeiten: ZWANGSARBEITEN und ihre BEWACHER und PEINIGER, „Diakone“, „Diakonissen“, „Nonnen“, „Schwestern“ und „Brüder“, arbeiteten ebenso FREIWILLIG ohne Lohn, und somit war das ganze lukrative Geschäft und Geschäftsunternehmen – jedes dieser christlich-abendländischen Geschäftsunternehmen ! – ein hunderprozentig gewinnbringendes Mega-Unternehmen für „diese nächstenliebenden Betreiber“, und dies ohne auch nur einen Pfennig Steuern aus dem Ganzen bezahlen zu müssen, denn vom Steuerzahlen waren sie ja ebenso alle befreit !!!!

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 ACHTUNG, Heimkinderfonds-Anmeldefrist endet 31.12.2014 !

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„Er hat das nicht überlebt“, sagt er, obwohl sein Bruder nicht tot ist. [ Beide waren in den 1950er und 1960er Jahren „Schutzbefohlene“ ( Kinder ) in den von der Diakonie betriebenen „Heil-, Pflege- und Erziehungsanstalten Hephata“ (Schwalmstadt/Treysa), in Hessen, wo sie als „schwachsinning“ deklariert worden waren, untergebracht ]

Der Evangelische Pfarrer i.R. Dierk Schäfer, Diplom-Pädagoge und Diplom-Psychologe in seinem Blog, dem Dierk Schaefers Blog, @ dierkschaefer.wordpress.com/2014/12/26/er-hat-das-nicht-uberlebt-sagt-er-obwohl-sein-bruder-nicht-tot-ist/#comments, am Fr. 26.12.2014, um 16:23 Uhr (MEZ), erinnert uns gleich erst noch einmal daran, dass „in wenigen Tagen die Frist für einen Teil der Opfer auf Antragstellung für Hilfeleistungen mit entwürdigenden Prozedere“ „endet“ und hat dann auch noch etwas sehr Augenöffnendes insbesondere bezüglich der TÄTERSEITE zu sagen:


QUELLE: Dierk Schaefers Blog @ dierkschaefer.wordpress.com/2014/12/26/er-hat-das-nicht-uberlebt-sagt-er-obwohl-sein-bruder-nicht-tot-ist/#comments ( Fr. 26.12.2014, um 16:23 Uhr (MEZ) ).
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