Thüringer Biathlon Forum - Olympia

Turin / Italien 2006

Turin / Italien 2006

Hier eine Auflistung der deutschen Fahnenträger bislang:

& Zahlen
Die deutschen Fahnenträger





1928 St. Moritz: Karl Neuner (Nordische Kombination)
1932 Lake Placid: Martin Schröttle (Eishockey)

1936 Garmisch: Georg von Kaufmann (Langlauf)

1952 Oslo: Helmut Böck (Langlauf)

1956 Cortina d'Ampezzo: Anderl Ostler (Bob)

1960 Squaw Valley: Helmut Recknagel (Skispringen)

1964 Innsbruck: Georg Thoma (Nordische Kombination)

1968 Grenoble: Hans Plenk (Rodeln/West)

Thomas Köhler (Rodeln/Ost)

1972 Sapporo: Walter Demel (Langlauf/West)

Klaus-Michael Bonsack (Rodeln/Ost)

1976 Innsbruck: Wolfgang Zimmerer (Bob/West)

Meinhard Nehmer (Bob/Ost)

1980 Lake Placid: Urban Hettich (Nord. Kombination/West)

Jan Hoffmann (Eiskunstlauf/Ost)

1984 Sarajevo: Monika Holzner (Eisschnelllauf/West)

Frank Ullrich (Biathlon/Ost)

1988 Calgary: Peter Angerer (Biathlon/West)

Frank-Peter Roetsch (Biathlon/Ost)

1992 Albertville: Wolfgang Hoppe (Bob)

1994 Lillehammer: Mark Kirchner (Biathlon)

1998 Nagano: Jochen Behle (Langlauf)

2002 Salt Lake City: Hilde Gerg (alpiner Skisport)

2006 Turin: Kati Wilhelm (Biathlon)

Re: Turin / Italien 2006

FAHNENTRÄGERIN KATI WILHELM Anfrage am Frühstückstisch / Flagge zum sechsten Mal in Thüringer Hand TURIN – Die Ankunft gestern Nachmittag im Olympischen Dorf in Bardonecchia hatte sich Kati Wilhelm früh am Morgen noch ganz anders vorgestellt. Statt den Schrank einzuräumen und die Matratze zu testen, wartete gleich ein Dutzend deutscher Fernseh- und Radiosender. Der Grund lag auf der Hand: Die Biathletin aus Steinbach-Hallenberg darf morgen zur feierlichen Eröffnung der Winterspiele die deutsche Fahne ins Stadio Olimpico von Turin tragen. Nach Helmut Recknagel (1960), Meinhard Nehmer (1976





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Re: Turin / Italien 2006

Das deutsche Biathlonaufgebot:

BIATHLON
Damen:
Katrin Apel (Frankenhain)
Simone Denkinger (Gosheim)
Uschi Disl (Moosham)
Martina Glagow (Mittenwald)
Andrea Henkel (Großbreitenbach)
Kati Wilhelm (Zella-Mehlis)
Herren:
Andreas Birnbacher (Schleching)
Michael Greis (Nesselwang)
Ricco Groß (Ruhpolding)
Sven Fischer (Oberhof)
Michael Rösch (Altenberg)
Alexander Wolf (Oberhof)

Re: Turin / Italien 2006

Thüringer Medaillenanwärter:

KATRIN APEL: An einem guten Tag ist Edelmetall drin.

ANDREA HENKEL: Gold-Chance im Einzel, Wie schon 2002.

KATI WILHELM : Gold-Anwärterin bei allen Einsätzen.

SVEN FISCHER : Einer von vielen Mit-Favoriten.

Re: Turin / Italien 2006

XX. Olympische Winterspiele in Turin eröffnet 10. Februar 2006 22:34 Uhr Mit einem farbenfrohen Fest voll italienischer Lebensfreude haben in Turin die Olympischen Winterspiele begonnen. Um 22.09 Uhr gab Staatspräsident Carlo Azeglio Ciampi mit der traditionellen Formel «Ich erkläre die XX. Olympischen Winterspiele von Turin für eröffnet» das Startsignal. © 2006 DPA Die olympischen Ringe werden im Stadio Olimpico durch ein Feuerwerk erleuchtet. 25 Minuten später entzündete die ehemalige Skilangläuferin Stefania Belmondo das Olympische Feuer. An dem 16-tägigen Spektakel auf Eis und Schnee in der Hauptstadt des Piemont und der rund 100 Kilometer entfernten Bergregion um Sestriere, das zweite Weltfest des Wintersports in Italien nach Cortina d'Ampezzo 1956, nehmen rund 2500 Sportler aus 80 Ländern teil. Vor 35 000 Zuschauern im Stadio Olimpico und bis zu zwei Milliarden weltweit vor dem Fernsehen forderte Jacques Rogge, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), die Teilnehmer dazu auf, «diesen Spielen die Magie zu geben, die wir alle wünschen, und zwar nicht nur durch ihre Leistung, sondern auch durch ihr Verhalten». Die Sportler sollten im Geiste des Fair Play, in gegenseitigem Verständnis und Respekt, sauber und ohne Doping kämpfen. «Turin ist stolz, Sie für einige Wochen bei uns zu haben. Wir empfangen Sie mit Herzlichkeit», sagte Valentino Castellani, der Präsident des Organisationskomitees (TOROC) nach der von den Gastgebern mit Temperament und Leichtigkeit inszenierten Show an die Sportler gewandt. Mit der feierlichen Eröffnungszeremonie erlebten die von strengsten Sicherheitsmaßnahmen begleiteten Spiele einen friedlichen Auftakt. Während der Feier patrouillierten Kampfjets am Himmel und kreisten Hubschrauber über dem Stadtgebiet. Super Bowl XL Zu den prominentesten Gästen des Spektakels zählten 45 Staats- und Regierungschefs, unter ihnen Bundespräsident Horst Köhler sowie die Präsidenten-Gattinnen Laura Bush und Cherie Blair. Vor ihren Augen wurde die Olympische Fahne erstmals nur von Frauen in die Arena getragen, darunter Italiens Filmdiva Sophia Loren, die chilenische Schriftstellerin Isabel Allende und Nobelpreisträgerin Wangari Maathai aus Kenia. Nach der großen Eröffnungsparty gehören die olympischen Arenen bis zum 26. Februar den Sportlern, die in 84 Wettbewerben um Gold, Silber und Bronze kämpfen. Als erster Wettbewerb steht das Biathlon-Rennen der Herren über 20 km auf dem Programm. Als 32. Land marschierte die deutsche Mannschaft angeführt von der zweifachen Biathlon-Olympiasiegerin Kati Wilhelm als Fahnenträgerin ins Stadion ein. Die rund 100 in Orange, Grün und Weiß gekleideten Sportler und Sportlerinnen wurden mit freundlichem Applaus begrüßt. Den meisten Beifall heimste beim Betreten des Stadions das Team der Gastgeber ein, das in seinen silberfarbenen Daunenjacken auch optisch ein Glanzlicht setzte. Wie vor zwei Jahren bei den Sommerspielen in Athen betraten die Mannschaften aus Nord- und Südkorea hinter einer gemeinsamen Fahne die Arena. Den Olympischen Eid für die Athleten sprach anschließend der italienische Slalom-Star Giorgio Rocca. Vor dem Einmarsch der teilnehmenden Länder hatten die durch Disco-Musik der 70er Jahre in Partystimmung versetzten Zuschauer eine Atem beraubende Show geboten bekommen. Rund 6000 Künstler erfüllten die Feier unter dem Motto der Spiele: «Passion lives here - Leidenschaft lebt hier» mit Leben. Tanzeinlagen wechselten sich ab mit spektakulärer Akrobatik und Ausflügen in die Geschichte. Zu den musikalischen Glanzlichtern zählte der Friedenssong «Imagine» des vor 25 Jahren ermordeten Ex-Beatle John Lennon, den Yoko Ono und Peter Gabriel aufführten. Erster Höhepunkt des Festes, das Italiens Turn-Star Yuri Chechi mit Hammerschlägen auf einen Amboss eröffnete, war ein Ferrari-rot gekleideter Skater, der mit einem Feuerschweif aus dem Helm um das Stadionoval flitzte. Begeisterung auf den Rängen kam auch auf, als 413 Menschen mit ihren Körpern einen Skispringer symbolisierten und Luca Badoer mit einem Formel 1-Boliden von Ferrari die Olympischen Ringe auf den Boden zeichnete.





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Re: Turin / Italien 2006

Ich fands schön, dass relativ viele Biathleten als Fahnenträger unterwegs waren. Neben Kati auch Ekaterina Dafovska aus Bulgarien, Tadeja Brankovic aus Slowenien, Eveli Saue aus Estland, Alexandra Vasiljevic aus Bosnien und Herzegovina, Natalia Levtchenkova aus Moldavien und Alexander Popov aus Weißrussland.




BIATHLON trifft ins Schwarze!

Re: Turin / Italien 2006

Gold für Greis Erste Medaille für Deutschland - Norweger auf den Plätzen Michael Greis hat die erste Goldmedaille für die deutsche Olympia-Mannschaft in Turin gewonnen. Der Biathlet aus Nesselwang setzte sich am Samstag in der ersten Entscheidung der XX. Olympischen Winterspiele über die 20 Kilometer-Distanz durch. Vor 6000 Zuschauern - darunter Bundespräsident Horst Köhler mit Frau - verwies der 29-Jährige in San Sicario den norwegischen Favoriten Ole Einar Björndalen und dessen Landsmann Halvard Hanevold auf die Silber- und Bronze-Plätze.





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Re: Turin / Italien 2006

Hier die Ergebnisse:
Michael Greis 54:23.0
Ole Einar Bjørndalen 54:39.0
Halvard Hanevold 55:31.9
4. Sergei Tchepikov 55:32.7
5. Marek Matia?ko 55:48.6
6. Julien Robert 55:59.4
7. Christian De Lorenzi 56:04.0
8. Ivan Tcherezov 56:05.7
9. Wilfried Pallhuber 56:08.4
10. Jay Hakkinen 56:10.9
11. Ricco Groß 56:14.3
12. Paavo Puurunen 56:38.9
13. Pavel Rostovtsev 56:47.2
14. Kyoji Suga 56:57.7
15. Frode Andresen 57:10.2
16. Stian Eckhoff 57:11.8
17. Sven Fischer 57:14.3
18. Ruslan Lysenko 57:16.6
19. Ilmars Bricis 57:19.2
20. Raphaël Poirée 57:21.1
21. Tomasz Sikora 57:22.1
22. Zdenek Vítek 57:26.8
23. Carl-Johan Bergman 57:30.9
24. Sergei Novikov 58:02.6
25. René Laurent Vuillermoz 58:17.9
26. Fritz Pinter 58:25.7
27. Lowell Bailey 58:45.1
28. Björn Ferry 58:49.0
29. Pavol Hurajt 58:49.6
30. Roman Dostál 58:53.5
31. Simon Fourcade 59:01.7
32. Maxim Tchoudov 59:12.0
33. Tomá? Holubec 59:13.1
34. Vincent Defrasne 59:16.1
35. David Ekholm 59:18.2
36. Robin Clegg 59:21.5
37. Janis Berzins 59:24.3
38. Miroslav Matia?ko 59:43.8
39. Andriy Deryzemlya 59:47.2
40. Janez Maric 59:53.0
41. Ludwig Gredler 59:55.1
42. Michael Rösch 59:56.6
43. Vladimir Dratchev 59:59.5
44. Mattias Nilsson 1:00:01.1
45. Michal ?lesingr 1:00:03.8
46. Rustam Valiullin 1:00:04.1
47. Matjaz Poklukar 1:00:07.6
48. Jean-Philippe Le Guellec 1:00:28.0
49. Olexander Bilanenko 1:00:28.6
50. Zhang Chengye 1:00:49.1
51. Jeremy Teela 1:01:03.3
52. Matthias Simmen 1:01:04.9
53. Wieslaw Ziemianin 1:01:16.0
54. Alexei Korobeynikov 1:01:17.8
55. Paolo Longo 1:01:27.9
56. Du?an ?imocko 1:01:37.8
57. Tom Clemens 1:01:43.9
58. Tim Burke 1:01:55.0
59. Daniel Mesotitsch 1:01:59.7
60. Wolfgang Perner 1:02:22.5
61. Klemen Bauer 1:02:25.5
62. Vitaliy Rudenchyk 1:02:30.0
63. Roland Lessing 1:02:31.2
64. Hidenori Isa 1:02:33.2
65. David Leoni 1:02:37.8
66. Marian Blaj 1:02:38.8
67. Indrek Tobreluts 1:02:43.6
68. Tatsumi Kasahara 1:02:44.6
69. Kristaps Libietis 1:03:13.4
70. Janez Ozbolt 1:03:18.5
71. Dimitri Borovik 1:03:25.8
72. Alexandre Syman 1:03:31.4
73. Grzegorz Bodziana 1:03:39.6
74. Alexsandr Chervyhkov 1:03:56.4
75. Priit Viks 1:04:08.1
76. Krzysztof Plywaczyk 1:04:12.9
77. Simon Hallenbarter 1:04:37.0
78. Imre Tagscherer 1:05:11.1
79. Shinya Saito 1:05:29.4
80. Edgars Piksons 1:06:12.5
81. Luis Alberto Hernando 1:06:54.4
82. Yoon-Bae Park 1:07:03.4
83. Cameron Morton 1:07:03.7
84. Miro Cosic 1:08:32.7
85. Sebastián Beltrame 1:09:24.3
86. Aleksandar Milenkovic 1:10:36.3
87. Marco Zuniga 1:11:02.5
88. Stavros Cristoforidis 1:13:13.3
Mihail Gribusencov nicht gestartet
Quellen dieser beider Einträge: zdf.de

Re: Turin / Italien 2006

Sven Fischer angelt sich die Goldmedaille Biathlet über 10 Kilometer mit fehlerloser Vorstellung Erst faltete Vater Willi die Startliste auf Sieg, dann rannte Sohn Sven allen davon, und am Ende lagen sich beide Fischers weinend vor Glück in den Armen. Mit dem Gewinn der olympischen Sprint-Goldmedaille krönte Sven Fischer seine große Karriere. Der Oberhofer verwies über 10 km die beiden Norweger Halvard Hanevold und Frode Andresen auf die nächsten Plätze und gewann drei Tage nach dem diesmal als 35. abgeschlagenen Michael Greis schon das zweite Gold für die deutschen Biathleten in San Sicario. Fischer: "Geb' einfach, was du kannst" "Auf diesen Sieg habe ich so lange gewartet. Ich kann es gar nicht glauben, dass es mir doch noch gelungen ist", sagte Sven Fischer überwältigt. Nach Staffel-Olympiasiegen 1994 und 1998 sowie Sprint-Silber 2002, 32 Einzel- und zwei Gesamterfolgen im Weltcup sowie sieben WM-Titeln "war heute der Moment, über meine ganze Karriere nachzudenken. Ich habe im Ziel gelegen und mir dafür extra eine Minute Zeit genommen", meinte der 35-Jährige. Willis Versteck im Wald "Junge, ich kann das alles nicht fassen", sagte Willi Fischer, als er seinen Sohn in die Arme nahm. Der zum ersten Mal mit Ehefrau Helga angereiste Fischer senior, der seinen Sohn auch als Manager betreut, versteckte sich wie üblich ("Sonst halte ich es nervlich nicht durch." während des Rennens im Wald und wagte sich erst zum Siegjubel aus der Deckung. Am Ende zeigte er seine Startliste. Die hatte er vor dem Rennen in der Mitte gefaltet, so dass sein Sohn, der mit Nummer 25 antrat, als Erster darauf zu finden war. "Ich freue mich für Sven. Das ist ein ganz Großer", lobte der nach Einzel-Bronze diesmal mit Silber belohnte Halvard Hanevold. Olympiasieger Michael Greis, der mit der eigenen Leistung haderte, sprach der Biathlon-Szene aus der Seele: "Es gibt wohl niemanden, der Sven diesen Triumph nicht gönnt. Er ist ein großer Sportsmann und heute für unsere Mannschaft in die Bresche gesprungen." Glücks-Cent entfaltet Wirkung Bundestrainer Frank Ullrich drückte schon vor dem Rennen einen mit einem roten Herzen verzierten Glücks-Cent ganz fest in der Faust und war am Ende kaum zu bremsen. "Das ist einer der größten Tage meiner Karriere. Ich bin fast sprachlos. Es war ein perfektes Rennen, und ich freue mich unendlich für Sven. Er hat so viel durchgemacht", sagte der Coach, der 1980 in Lake Placid selbst als erster Sprint-Sieger Olympiageschichte geschrieben hatte. Als Sven Fischer nach makellosem Schießen acht Sekunden vor Hanevold auf die Schlussrunde stürmte, rieb sich am Rande bereits die nahezu komplett vertretene deutsche Sportprominenz die Hände. "Gigantisch, was die Mannschaft hier wieder abliefert. Ein großes Kompliment auch an die Trainer", erklärte DSV-Sportdirektor Thomas Pfüller und schloss in sein Lob auch Martina Glagows 15-km-Bronze ein. Vorfreude aufs Lieblingsrennen "Es ist hervorragend, was die Biathleten hier leisten", meinte Verteidigungsminister Franz Josef Jung. IOC-Mitglied Walther Tröger hatte mit Sven Fischer und Ricco Groß noch vor dem Start gesprochen: "Durchhalten bis zum letzten Schuss, habe ich gesagt. Genauso haben sie es gemacht." Auch Ricco Groß blieb nach der Tröger-Weisung beim Schießen fehlerfrei, wurde nach 20-km-Platz elf diesmal Siebter und freute sich über die gute Ausgangsposition für das Jagdrennen am Samstag, wo entsprechend der Zeitrückstände des Sprints Fischer als Erster starten darf. "Jetzt kommt mein Lieblingsrennen. Der Michi und der Sven haben schon gewonnen. Jetzt bin ich gefordert", sagte der dreimalige Weltmeister des Jagdrennens grinsend. Ergebnisse: 10km Sprint am 14.02.06 Zeit Sven Fischer 26:11.6 Halvard Hanevold +8.2 Frode Andresen +19.7 4. Wolfgang Perner +40.0 5. Vincent Defrasne +42.6 6. Ivan Tcherezov +57.4 7. Ricco Groß +1:03.5 8. Mattias Nilsson +1:06.9 9. Raphaël Poirée +1:07.4 10. Maxim Tchoudov +1:08.9 11. Zdenek Vítek +1:12.8 12. Ole Einar Bjørndalen +1:13.9 13. Ilmars Bricis +1:15.3 14. Björn Ferry +1:19.5 15. Alexander Wolf +1:22.9 16. Christoph Sumann +1:30.7 17. Stian Eckhoff +1:36.4 18. Zhang Chengye +1:39.3 19. Julien Robert +1:42.5 20. Tomasz Sikora +1:42.7 21. Vitaliy Rudenchyk +1:47.5 22. Nikolai Krouglov +1:53.6 23. Wilfried Pallhuber +1:54.0 24. Sergei Tchepikov +1:56.5 25. Rustam Valiullin +1:56.8 26. Wieslaw Ziemianin +1:58.5 27. Wolfgang Rottmann +2:00.2 28. Christian De Lorenzi +2:02.9 29. Andriy Deryzemlya +2:03.6 30. Oleg Ryzhenkov +2:04.3 31. Pavol Hurajt +2:06.2 32. Sergei Novikov +2:06.9 33. Ferréol Cannard +2:08.1 34. Ondrej Moravec +2:08.7 35. Michael Greis +2:11.3 36. Olexander Bilanenko +2:15.0 37. Tim Burke +2:16.2 38. Janez Maric +2:17.0 39. David Ekholm +2:21.7 40. Hidenori Isa +2:25.5 41. René Laurent Vuillermoz +2:35.1 42. Indrek Tobreluts +2:35.9 43. David Leoni +2:38.8 44. Roman Dostál +2:39.0 45. Matthias Simmen +2:44.7 46. Ruslan Lysenko +2:45.0 47. Paavo Puurunen +2:45.7 48. Lowell Bailey +2:50.4 49. Tatsumi Kasahara +2:55.4 50. Janis Berzins +2:58.3 51. Raivis Zimelis +2:59.8 52. Robin Clegg +3:00.8 53. Miroslav Matia?ko +3:01.4 54. Ludwig Gredler +3:06.0 55. Carl-Johan Bergman +3:09.9 56. Kristaps Libietis +3:10.3 57. Michal ?lesingr +3:11.3 58. Alexsandr Chervyhkov +3:15.5 59. Matej Kazár +3:17.8 60. Roland Lessing +3:19.1 61. Jean-Philippe Le Guellec +3:20.7 62. Jeremy Teela +3:21.1 63. Vladimir Dratchev +3:36.7 64. Daisuke Ebisawa +3:38.1 65. Matjaz Poklukar +3:49.0 66. Michal Piecha +3:50.0 67. Simon Hallenbarter +3:54.1 68. Sergio Bonaldi +3:55.1 69. Grzegorz Bodziana +3:56.8 70. Janez Ozbolt +3:57.2 71. Klemen Bauer +3:57.7 72. Kyoji Suga +3:59.0 73. Marek Matia?ko +3:59.4 74. Vyacheslav Derkach +4:04.2 75. Dimitri Borovik +4:20.0 76. Imre Tagscherer +4:26.5 77. Janno Prants +4:29.4 78. Marian Blaj +4:32.8 79. Tom Clemens +4:53.4 80. Jay Hakkinen +5:10.6 81. Yoon-Bae Park +5:17.9 82. Cameron Morton +5:55.8 83. Mihail Gribusencov +6:06.0 84. Luis Alberto Hernando +6:14.4 85. Stavros Cristoforidis +6:36.7 86. Miro Cosic +6:44.5 87. Aleksandar Milenkovic +7:06.1 88. Sebastián Beltrame +7:20.8 89. Marco Zuniga +7:26.5 90. Karolis Zlatkauskas +8:22.2 Quelle: zdf.de





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Re: Turin / Italien 2006

Martina Glagow im Einzelrennen Bronze!

Lauter Belgier in der Loipe? Martina Glagow unter falscher Flagge auf dem Treppchen Biathlon-Freunde können beruhigt sein. Die Bronzemedaille, die Martina Glagow im 15-Kilometer-Rennen gewann, bleibt im Lande. Gleichwohl es beim genauen Hinsehen den Anschein hat, die Athletin sei gar nicht für Deutschland unterwegs. Auf ihrer Mütze trägt sie Streifen in den Farben Schwarz, Gelb, Rot. Und zwar genau in dieser Reihenfolge - was Martina Glagow eindeutig als Belgierin ausweist. Den Fauxpas nimmt adidas auf seine Kappe. von Sascha Jürgens, 13.02.2006

entschuldigt bitte das Vertauschen dieses und des vorigen Beitrags





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