Hola Tschicki! Bitte nicht alles so einfach machen. Schröder ist zwar "Privatmann", hat aber noch ein stark verzeigtes Netz von Beziehungen in der momentanen aktuellen Regierung. Immer noch himmeln ihn viele Sozial- Politiker an, u.a. auch, weil sie Schröder ihren politischen Aufstieg zu verdanken haben. Schröder hat immer noch Einfluss und somit auch gewisses Insiderwissen. Putin ist sicherlich nicht zu höflich, Schröder etwas nicht zu fragen, was politisch Putin interessiert. Beide scheinen aus dem gleichen Holz geschnitzt zu sein.
Übrigens hat die USA Regierung auch so ein kleines Problem mit dem Sohn eines hohen Regierungsbeamten. Dessen Sohn ist RA und scheint in der Ukrainekrise als "Privatmann" ein dubioses Rolle zu spielen.
Na, dann! Sa to, chtoby sbywalis' metschty!
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Chaos in Kiew
Hallo ATA,
ja das mit dem Sohn von Biden las ich. "Man" bringt seine Ableger gewinnbringend unter
Es ist auffällig wie ruhig es um den Iran geworden ist. Bis vor einem Jahr waren die Medien voll mit Feindbildern und Hetze gegen das Land. Teheran wäre die grösste Bedrohung schlechthin für die Welt und Ahmadinedschad der neue Hitler. Auf einmal völlige Stille, wie wenn ein Schalter umgelegt wurde. Was hat sich plötzlich geändert? Ganz klar, die Situation in der Ukraine und Russland als neuer Bösewicht.
26.05.2014, 16:58 Uhr Seit über einem halben Jahr halten Demonstranten den Maidan in Kiew besetzt. Doch der neuer Bürgermeister Vitali Klitschko will den Unabhängigkeitsplatz räumen. Aber viele Besetzer wollen nicht weichen. Ein Ortsbesuch.
Pro-Russen tricksen ARD und ZDF mit Hubschrauber-Abschuss aus
Propaganda-Welt: Die Welt der Propaganda funktioniert ganz einfach und wäre der Zweite Weltkrieg seinerzeit schon überwiegend in Farbe abgedreht worden, hätte man sich für manch aktuelle Kriegsberichterstattung die Bilder nicht mehr mühsam im Ausland zusammenklauben müssen, einfaches Recycling der schönsten Szenen hätte in den meisten Fällen schon zur Präsentation der wesentlichsten Gräuel ausgereicht.
Sicher nur Satire....................oder doch nicht?!
Re: Chaos in Kiew
Faschistische Propaganda auf der Titelseite der Frankfurter Allgemeinen
Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Dieser Grundsatz von Joseph Goebbels, dem Propagandaminister der Nazis, dient heute vielen deutschen Medien als Leitlinie, wenn sie gegen die weitverbreitete Opposition gegen eine Wiederbelebung des deutschen Militarismus anschreiben.
Da bleib ich doch lieber Putin-Versteherin als Faschistenanhaengerin!
Re: Chaos in Kiew
Immer mehr Juden wollen die Ukraine verlassen
Während die Spannungen in der Ukraine zunehmen, beginnt der jüdische Bevölkerungsanteil nach Israel auszuwandern. Die Situation in der Ukraine ist nicht gut, betont die 23 Jahre alte Daria Gernovski, die gerade aus Kiew eingewandert ist. Es ist sehr schwierig in der Ukraine, weiß auch Vladimir Kochen, der mit seiner Frau und zwei Kindern nach Israel gekommen ist: Es gibt dort keine Sicherheit mehr, die Regierung ist instabil und man hat das Gefühl, dass jederzeit Gewalt ausbrechen kann.
Moskau wird auf verstärkte Nato-Präsenz an seinen Grenzen unverzüglich reagieren
STIMME RUSSLANDS Russland wird der Aufstockung der Nato-Truppen in Mittel- und Osteuropa nicht teilnahmslos zusehen. Es wird sofort reagieren, natürlich nur, wenn die Nato diesen Schritt im Alleingang macht. Daran mahnte in Brüssel der russische Nato-Botschafter Alexander Gruschko.
Absage an Obama: Slowakei will keine Nato-Truppen stationieren
Der slowakische Premier Fico hat das Ansinnen von US-Präsident Obama dankend abgelehnt, Truppen der Nato auf slowakischem Territorium zu stationieren. Man habe im August 1968 schlechte Erfahrungen mit der Roten Armee gemacht.
Obama: USA wollen Militär und Polizei in der Ukraine ausbilden
US-Präsident Obama hat dem ukrainischen Staatschef Poroschenko Hilfe bei Ausrüstung des Militärs zugesagt. Er wolle der Ukraine außerdem helfen, sich aus aus der Energie-Abhängigkeit von Russland zu lösen. Die USA ist auf der Suche nach neuen Absatzmärkten für ihr Fracking-Gas.