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Deutsche (Ex-) Politiker

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Nur 40 Jahre bei dem anstrengenden Lebensstil??? 

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Bisse jetzt auch sauer, dass die Vorstellung der Linken sich nicht durchsetzen konnten, bei Wulffs Nebenverdienste, zB. Zeitungen austragen oder Aufsichtsrats-Gelder aus der Wirtschaft, seine 543 Euro Tageseinnahmen einzustellen?
Für Deutschland ungewöhliche Forderungen zwar. Aber sie hätten verhindert, das ein "normaler" Arbeitnehmer wie EX BP schnell zu solch Vermögen kommt, was früher sich nur Kaiser und Könige verdienen konnten, denn.... auch Wulff hat als jetziger "Normalo" nur max 24 Stunden Arbeitszeit pro Tag, wie ich auch!



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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Die brauchen sich doch nur ein paar Personalberater von der Telekom ausleihen, dann finden sie schon einen Weg, dass er irgendwann verzichtet.

Nein sauer bin ich nicht, finde es nur lächerlich, das Thema jetzt auf eine einzelne Person zu beziehen. Warum nicht gleich die Anrechnung von Nebeneinkünften für alle Politiker? Ach ja, dann müssten die Linken ja auch verzichten. Wäre echt blöde, nicht wahr???

Welchen Unterschied hätte es schon gemacht, wenn er die volle Amtszeit durchgehalten hätte? Wegen der paar Monate so einen Lärm zu machen. Entweder man will das Geld sparen und schafft das gesamte Amt mitsamt dem Spektakel ab (denk nur mal was es kostet wieder die Bundesversammlung zusammen zu rufen, bei der niemand fehlen wird, der eingeladen ist, inklusive der Linken) oder man nimmt es hin als notwendiges Übel. Im Augenblick kann ich wirklich keinen Sinn in der Aufregung erkennen außer dass es darum geht einen politischen Gegner nieder zu machen. Wenn man nichts anderes kann ist das immer der Notweg. Genutzt hat es aber bisher keiner einzigen Oppositionspartei, so dass ich mal davon ausgehe, dass die meisten Bürger die wirklichen Absichten hinter der Nummer auch erkannt haben.Nicht vergessen!!! Das Amt wurde geschaffen, um Kaiser und Könige (allgemein den Adel) bei ihrem Machtverzicht milde zu stimmen. Deshalb sind solche Effekte notgedrungen mit dem Amt verbunden, egal aus welcher Partei der Buprä nun heute kommt. Aber an die grundsätzliche Frage traut sich mal wieder keiner ran, typisch!!!

So lange die Linken sich nicht für die Abschaffung des Amtes einsetzen, sondern immer wieder eigene Kandidaten stellen kann ich von denen nichts ernst nehmen in der Sache. Im Grunde haben Kommunisten und SED (von denen ja nicht wenige heute in der Linken versammelt sind) ihre Führer noch mehr verherrlicht als das in den Demokratien der Fall ist. Die sind in der Frage also auch nicht unbefangen, selbst wenn sie sich heute gelegentlich einen Heiligenschein aufsetzen.


Re: Deutsche (Ex-) Politiker

"Wulff agiert nach dem Motto:

"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert"

Er besteht doch glatt auf die 280 000 Euro teuren Zugaben pro Jahr, wie Bodyguard, Büro, Dienstwagen, Fahrer, Sekretärin usw. und ignoriert die aufkommende Volkswut.

Und da gibt es den Verteidigungsminister, der einen Zapfenstreich zur Ehre des zurückgetretenden Bundespräsidenten vorschlägt und plant. Natürlich auf Steuerzahlerkosten.

(War da nicht was mit Krähe und der anderen kein Auge aushacken?)

Wir vergessen, sollte Wulff das Zeitliche segnen, gehen 60% des  Unehrensoldes weiter an die Witwe Wulffs. Und die ist noch viel Jünger als der Sehrfrühpensionär Wulff.
@ Donald ! Daher wird es mit 20 Millionen nicht hinkommen. Da muß der Steuerzahler noch einiges draufpacken. Schließlich will wohl auch Frau Wulff einen Zulagenbonus haben. Müßte noch geklärt werden.

Übrigends: DER EX EX Bundespräsident Köhler hat freiwillig seinen Ehrensold abgelehnt. Er bekommt aus seiner vergangenen Berufszeit genügend  Altersgelder.
Vorbildlich und ehrenhaft!



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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

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Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Klar, was kann er jetzt denn noch verlieren, wenn er nicht selbst verzichtet? Um ehrlich zu sein an seiner Stelle würde ich mich jetzt auch nicht anders verhalten! Wenn schon keiner das Amt und die damit verbundenen Privilegien abschaffen kann oder will, dann müssen die Leute halt in den sauren Apfel beißen.Hängt die Entscheidung wirklich vom Verteidigungsminister ab? Ich bin da in den Gebräuchen und Gepflogenheiten nicht so sicher. Bisher hieß es immer, dass ein scheidender Präsident ein Anrecht auf den Zapfenstreich habe. Ich weiß nicht wie oft ich das wieder holen muss; wer sich an den Kosten reibt, der soll das Amt als solches abschaffen. Nur daran wagt sich auch keiner. Sind doch nichts anderes als bellende Hunde ohne Biss, die die vorbeiziehende Karavane ausschimpfen.Warum sollte sie? Das machen die Krähen in der Opposition auch nicht!!! Die stellen sich selbst als überführte Bonusmeilensünder noch hin und machen auf Moralapostel. Die Verlogenheit ist in allen Parteien zu Hause.Ja und??? Was hat die sich jetzt wieder zu Schulden kommen lassen? Wer das nicht will muss Amt und die damit verbundenen Privilegien abschaffen!!! Begreift nur keiner. An deren Stelle würde ich auch nehmen was ich kriegen könnte und worauf sich auch nur der geringste Anspruch entwickeln ließe!!! Nun, der Mann war schlau und vermutlich vermögend genug, sich erst gar nicht auf eine politische Absägediskussion mit der Opposition einzulassen und ist zur Überraschung seiner Gegner einfach so zurück getreten. Damit hat er die mächtig vorgeführt - in der Tat sehr vorbildlich, auch wenn die Opposition daraus nichts gelernt hat. Als in Finanzgeschäften versierter Manager wird er sehr wohl abgeschätzt haben welche Belastungen eine Diskussion um den Ehrensold dem vermeintlichen Gewinn gegenüber stehen. Wenn man es nicht mehr nötig hat ist eine solche Entscheidung leicht gefällt. Wetten, dass der auch besonders gute Darlehnskonditionen hatte und heute noch hat, so er sie brauchen sollte!!! Andererseits hörte sich das gestern so an, als bekämen alle Ex-Bupräsis zumindest die Büroausstattung, mit Fahrer, Limo, etc.

Am besten geht man dem ganzen Gezeter aus dem Weg, wenn man das Amt als solches in Frage stellt. Es kostet unverhältnismäßig viel, bringt nichts als Ärger und ist in heutiger Zeit vollkommen überflüssig. Ich vermute zudem, dass in den über 30 Mio. Kosten für das Bundespräsidialamt nicht mal das Kosten für die militärische Repräsentation enthalten sind, wie Zapfenstreich (der vergleichsweise billig ist, weil er selten stattfindet) und Empfänge mit "militärischen Ehren" oder der ganze Sicherheitsapparat darum herum. Das sind alles noch mal Kosten, die von anderen Stellen getragen werden und noch mal einige Milliönchen ausmachen dürften.

Also wenn schon eine Kostendiskussion, dann das gesamte Paket betrachten und darüber entscheiden. Alles andere ist nichts weiter als politisches Gezeter auf dem Rücken einzelner Personen.


Re: Deutsche (Ex-) Politiker


 Ich auch nicht. Wir aber auch als Normalbürger mit Wulff überhaupt nicht vergleichbar.  Die Stimmen zur Abschaffung mehren sich!

Der VM hat Wulff einen Zapfenstreich vorgeschlagen und Wulff nannte dabei auch  sein Wunschlied.  Wulff ist inzwischen dafür bekannt, dass er mitnimmt, was er kriegen kann. Auch einen Zapfenstreich zu seinen, ääähh, Ehren. Diesen Mitnahmeeffekt nennt man heute offiziell "wulffen" Gilt auch, wenn man einem Anderen seinen Anrufbeantworter vollquatscht. Nur Kenner wissen jetzt, was ich damit meine!
Die Karawane wird aber unruhig. und das Führungskamel kommt etwas in Zwang. Und einige Kameltreiber bekommen jetzt sogar Mut gegen den oder die Karawanenprivilegien aufzumucken und in Frage zu stellen. Sie wissen, die Hunde werden sie nicht verbellen sondern abschlecken. Das tritt immer deutlicher zu Tage. Deutschlands Führung sind in Wirklichkeit ja gar nicht so seriös und vertrauensvoll lieb, sonder tendieren zum Banditentum am Steuersäckel



Köhler hatte schon eine komplette Amtzeit hinter sich und sein Ehrensold stand ihm daher zu 100% ohne Zweifel schon zu!
 
Ja, in D bekommt der, der es nicht nötig hat, besonders viel Unterstützung. Alleine dass vieles über steuerliche Abschreibungen geht, ist ungerecht.
Unser Bürgermeister, B3 Besoldung, läßt, wie ein Strassennachbar auch, seine Pflastersteine durch einen 400Euro Jobber vom Unkraut freikratzen und gibt dies als "haushaltsnahe Dienstleistungen" steuermindernd dem Fiskus an. Der andere Nachbar ist ein armes Schwein geworden. Er kann die gleichen Ausgaben nicht steuerlich absetzen. Nur ein unbedeutendes Beispiel.




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Re: Deutsche (Ex-) Politiker

https://www.n-tv.de/politik/Wulffs-Ehrensold-wird-geprueft-article5666721.html

Der frühere Bundespräsident Christian Wulff muss wohl mit einer rückwirkenden Kürzung des Ehrensolds
rechnen. Nach Angaben der "Bild"-Zeitung herrscht zunehmend Unmut im
Haushaltsausschuss des Bundestages unter Unionsabgeordneten über die
Dauer und Höhe der Bezüge für Wulff.https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Wulff-will-alles-und-erntet-Kritik-article5671631.html




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Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Nannte man das nicht auch mal schrödern??? Ach nee, das ist ja wenn man zu Gunsten seines späteren Arbeitgebers Gesetze erlässt.  Rein formal oder auch nach dem Empfinden für eine gute Leistung (was immer das in dem Amt sein mag)??? Ich finde es ungerecht, dass Dein Leben davon abhängt in welches Nest Dich der Strauß geworfen hat. Weder CDU noch SPD haben etwas daran geändert, dass Deine Herkunft über Deine Zukunft entscheidet. Leider ist diese Situation heute noch extremer als vielleicht direkt nach dem Krieg wo jede Hand gebraucht wurde und deshalb ohne Ansehen der Herkunft gearbeitet werden konnte. Heute gibt es Assessment Center, in denen nicht Deine Leistung sondern Deine Gesinnung zählt. Fürchterlich!!!  Man fragt sich wofür solche Firmen auch noch eine Probezeit haben wollen. Ich muss dann immer an den Film "Spiel mir das Lied vom Tod" denken: "Soll ich einem Mann trauen, der sich'n Gürtel umschnallt und außerdem Hosenträger hat? Einem Mann, der noch nicht mal seiner eigenen Hose vertraut?" 

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Das ist typisch für die Politik: Man beschwert sich über die Stillosigkeit anderer Politiker und legt selbst noch einen drauf!!! Echt gelungen!!!  Mit anderen Worten: "Erst wenn du dir das Hirn zugequarzt hast und der Altersstarrsinn überhand nimmt bist du bereit für Führungsaufgaben!!!" 

Ich nenne das politisches Nachtreten und das ist es was mich politikverdrossen macht!!!  

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Wulff hatte nur den falschen Stil. In einer anderen Branche wäre er besser etabliert gewesen und länger "erfolgreich".

 
Mit anderen Worten, Wulff fehlte schlicht Lebenserfahrung und Honorigkeit für das höchste Amt im Staate. Bisher hatte er als Ministerpräsident durch sein Machtmonopol Erfahrungen im Austeilen gegen Andere (auch gegen amtierende Bundespräsidenten und deren hohe Ehrensolde!) und "freundschaftliches" Geben und Nehmen im Flug-,Kultur-und Wellnessbereich. Auch auf der deutschen 1.Klasse Ferieninseln in der Nordsee. Kostenloses Urlaubsleben in Luxusvillen von "Freunden" in der Welt waren angenehme Nebeneffekte, die das Amt als Ministerpräsident möglich machte. Dafür bedankt man sich schon einmal. (heimlich und diskret)
Anzumerken sei: Wulff war seiner Unreife im klaren. Sprach er doch von sich selbst als Auzbi-Bundespräsident, der noch im Lernen ist.
Als Berlusconi-Angehängsel und Wegbereiter wäre  Wulff besser plaziert gewesen. Bunga Bunga Partys und dubiose Promitreffen wären gut kombinierbar. Und er hätte seiner Frau mit noch mehr Glimmer und Glemmerpartystimmung überschütten können.

Was mich etwas politikverdrossen macht, ist, dass es keine richterliche Überprüfung gibt, ob er aus privaten oder politischen Gründen zurückgetreten ist. Nur wenn er und seine Sympathisanten es einfach aus dem Bauch heraus als politisch bewerten, ist das nicht automatisch auch so. Zumal es hier um zig Millionen Euro Steuergelder geht, und über 80% der Deutschen dies nicht so sehen und es für einen Skandal halten.  Lobenswert die Nichteilnahme der 4 noch lebenden Altbundespräsidenten am Zapfenstreich.

Man stelle sich vor Wulff bekommt seinen Zapfenstreich....und keiner geht hin!



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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
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