Vampireguild - Rollenspiele

Die Taverne am Hafen

Re: Die Taverne am Hafen

"ich spüre im mometn wie Marius leidet! Ich hatte sogar bereits eine Vision in der ich alles durch seine Augen sah! Sie versuchen alles aus ihm herauszupressen aber er bleibt standhaft...fragt sich nur wie lange noch" er senkte den Kopf "Selbst in diesem moment spüre ich seinen Schmerz! Ich will ihm helfen! Dafür brauchen wir die Informationen der Sangebleus! Sie sind seit ewigen zeiten verbündet mit uns. Sie überwachen sämtliches vampirtreiben hier in der gegend! Wenn jemand weiß wo marius ist, dann diese junge verstörte frau aus der taverne." er sah zurück zur taverne und schwieg. Er zog Lyasandra an sich heran und küsste sie leicht. "es tut mir leid dich mit meinen Problemen zu belasten!" sagte er sanft "Aber es ist wichtig das du manche dinge erfährst"

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Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine
see your Body will be mine"

Re: Die Taverne am Hafen

Lysandra strich mit ihren dünnen Fingern über Lestats Wange " Sei unbesorgt Liebster, Marius wird bald in Sicherheit sein." Sie deutete hinter sich, und große Männer, traten aus den schatten heraus, es waren 5 an der zahl " Dies war mein Grund wieso ich dich für kurze Zeit verliess." Einer der 5 trat vor Lyasandra und kniete sich nieder " Wir stehen in den Diensten eures Vaters und somit auch in euren!" Er erhob sich und zog die Kaputze zurück, er musterte Lestat und nickte ihm dann zum Gruß
. Lyasandra lächelte " Lestat, das ist ein guter Freund meines Vaters, ich bat ihn um Hilfe und ich denke er könnte uns auch sehr nützlich sein. Die 4 anderen sind sein Gefolge und sie erweissen sich alle als gute und treue Kämpfer!"
Der Mann ging nun wieder zu den anderen vier, und sie verschwanden in einer kleinen dunklen Gasse. Lyasandra schaute zu Lestat " Ich hoffe ihr nehmt meine Hilfe an! Denn ich denke ohne einen kampf wird dieses nicht ausgehen!"

Ich spüre die Kälte in meinem Herzen
............ich möchte fliehen............
fliehen um der Kälte zu entkommmen
........doch es gibt kein Entrinnen......
denn kein Ort ist weit genug fort von dir!!!!!!

Re: Die Taverne am Hafen

Lestat drückte Lyasandra fest an sich und küsste sie "Was würde ich nur ohne dich tun?" er lächelte und sah den Männern hinterher. "Wir können jede Hilfe gut gebrauchen!" er nahm sie wieder bei der hand und sie gingen weiter. "Ich kann diesen Spaziergang gut gebrauchen! Einen Moment der Ruhe." Er sah zum Himmel und sah den Vollen Mond, der die kleine hafenstadt beleuchtete. "Eigentlich ist es sehr schön hier! Ich hoffe nur das die anderen bald zu uns stoßen."

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Re: Die Taverne am Hafen

Lyasandra lachte " Vielleicht vor Verzweiflung dahin vegetieren! Nun ja, ich denke die anderen werden bald auf uns zu stoßen, und wenn sich die Frau in der Taverne wieder veruhigt hat, denke ich können wir auch schon bald aufreisen um Marius zu holen. Sag mal, wo übertagen wir eigentlich? Werden wir uns wieder in die Kajüten begeben oder uns ein Zimmer in der Taverne suchen?" Sie wollte vom Thema ablegen damit Lestat auf andere Gedanken kommt, man sah es ihm an wie er leidete.

Ich spüre die Kälte in meinem Herzen
............ich möchte fliehen............
fliehen um der Kälte zu entkommmen
........doch es gibt kein Entrinnen......
denn kein Ort ist weit genug fort von dir!!!!!!

Re: Die Taverne am Hafen

Das kann ich euch nicht sagen. Aber ich denke das eure Eltern sehr wohl Wege kannten, euch Blut zu geben ohne das ihr es gemerkt habt. Sie zog wieder das kleine Messer aus der Tasche und betrachtete es. Dann sah sie zu Alucard. Was machen wir jetzt eigentlich hier?

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Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist

Re: Die Taverne am Hafen

Jianis schaute sie an. Was ihr hier wollt weiß ich doch nicht. Und was passiert nun mit mir? Lasst ihr mich hier allein oder was wollt ihr mit mir. Mich als sklaven verkaufen?

Re: Die Taverne am Hafen

Ich weiß ja nicht was man dir über Vampire erzählt hat, aber nenn mir einen Grund warum wir dich als Sklaven verkaufen sollten. Und ob wir dich mitnehmen oder nicht hängt davon ab ob du mit uns gehen willst und ob die anderen nix dagegen haben. Du kannst aber auch gerne weiter durch die Gegend ziehen, wenn dir das lieber ist. Sie rammte die Spitze des Messers in den Holzfußboden. Das ist ganz allein deine Entscheidung.

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Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist

Re: Die Taverne am Hafen

Mailia hatte die Taverne kaum betreten, da wurde sie von einem Fremden angesprochen. Er erkundigte sich nach ihrer Identität, war aber so höflich, sie erstmal in Ruhe zu lassen, als er merkte, wie mitgenommen sie war. Ein unbestimmbares Gefühl ließ Mailia fürchten, dass auch der Fremde und seine Begleiterin nicht das waren, für das sie sich ausgaben. Wortlos schritt sie an ihnen vorbei, begab sich in ihr Zimmer. Sobald ihr Kopf das Kissen berührt hatte, war sie auch schon eingeschlafen.

Man kennt nur das, was man zähmt. Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgendetwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben sie keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich! (Antoine de Saint-Exupéry, "Der kleine Prinz")

Re: Die Taverne am Hafen

Jianis blickte zu Boden. Sie fühlte sich unterworfen ihrem Schicksal. Sie schaute nicht hoch und sprach:Wer bringt mir denn alles bei was ich wissen muss. Wie soll ich es lernen, wenn ich allein durch die Gegend ziehen werde. Ich weiß ja noch nicht einmal wie ich mir was zu Essen beschaffen kann. Wenn es stimmt was ihr sagt, dann habe ich seid fast drei Wochen nichts mehr gegessen, aber ich spüre auch kein Verlangen danach. Ich habe so viele Fragen. Fühle mich unsicher. Ich weiß´nicht was ich machen soll. Ich glaube ohne euch bin ich verloren. Sie legte sich aufs Bett, schaute zur Wand und zum Fenster und sagte nichts mehr.

Re: Die Taverne am Hafen

Jayna zog das Messer wieder aus dem Boden und sah Jianis an. Es ist deine Entscheidung. sie schwieg kurz ..und ich weiß das es schwer ist alleine durchzukommen wenn man sich nicht an das Leben als Vampir gewöhnt hat Sie schaute Alucard dankbar an. Zum Glück wurde mir Alucards Hilfe zuteil. Jayna lehnte ihren Kopf an das kühle Fenster und blickte in die Dunkelheit.

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