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Bridge over troubled water (Mark)

Bridge over troubled water (Mark)

So, ihr denkt jetzt vllt "ach jetzt fängt die schon mit der 3. story an. kann die nich mal eine zu ende schreiben?!" klare antwort :"ne kann die nisch..."
naja auf jeden fall is mir da eben ne idee zu gekommen und ich hoffe sie gefällt euch...

yvie
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Ich ging den langen Flur der Uni entlang. Alles war wie leer gefegt. War ich etwa zu spät? Oder gar zu früh? Ich riskierte einen Blick auf meine Armbanduhr. Eigentlich war ich wie sonst da.
Dann ging ich zu meinem Spint, um meine Tasche auszuräumen und für die nächsten 3 Stunden einzupacken. An den Wänden blitzten mir Plakate entgegen. Aus Langeweile las ich sie durch. Natürlich! Aula! Feier! Und ich hatte es natürlich wieder verpennt.
Schnell rannte ich zur Tür und stieß sie nach innen auf. Zum Glück bemerkte mich niemand wirklich, da jeder noch mit sich und/oder anderen beschäftigt war. Der Geräuschpegel war wie in einer 5. Klasse, die gerade ohne Lehrer auskommen mussten und sich gegenseitig fast die Köpfe einschlagen wollten.
Ich hielt nach einem guten Platz Ausschau. Aber wie sollte es anders sein... Den letzten beißen die Hunde. So blieb mir nur ein Stuhl neben einer Gruppe von lauthals lachenden und gröhlenden Jungs. Vier an der Zahl.
Sie redeten über jeden in der Aula, der sich komisch benahm oder gerade auf den Boden flog, weil an seinem Stuhl gerüttelt wurde. Studenten waren manchmal eben doch nur Kleinkinder. Der braunhaarige große Junge neben mir hielt sich aber am ruhigsten von dem ganzen Haufen. Er blätterte des öfteren in einem Buch herum. Wieso kam er mir so bekannt vor? Ich hätte schwören können, dass ich ihn kannte. Aber ums Verrecken hätte ich nicht sagen können woher.
Dann ertönte die Glocke, die eigentlich zum Unterricht rufen sollte, diese Mal aber nur um die Aufmerksamkeit der Schüler bat. Dann trat der Direktor an das Mikrofon, was vorne auf der Bühne stand.
„Liebe Studenten und Studentinnen, ich heiße Sie herzlich zu unserer Projektwochenbesprechung willkommen. Wir sind an dieser Akademie, um Journalismus zu studieren, falls es einige vergessen haben sollten...“ Er räusperte sich kurz.
„Dennoch möchten wir ihnen die Chance geben, sich auch in andere Bereiche der Zeitung zu entwickeln und ich meine nicht Klatschreporteer oder dergleichen. Nein, vielmehr möchte ich, das sie sich Gedanken machen, was sie tun wollten, wenn keine Reporter/ Journalisten gebraucht werden. Würden sie zu einem anderen Verlag wechseln? Auch wenn sie 6-7 Mal abgewiesen worden waren? Ich glaube nicht. Nachher wird ihnen in ihrem Kurs, in welcher Stunde weiß ich nicht, ein Zettel zukommen, auf dem sie zwischen 5 verschiedenen Nebenberufen wählen können. Diesen müssen sie bis Ende der Woche ausfüllen und dem Dozenten wieder ab geben. Wir werden uns dann einige Herausfischen, die ein Praktikum bei einer Zeitung machen dürfen.“
Ein Raunen ging durch die Menge. Das war jetzt wieder für alle beteiligten interessant. Wenn es darum ging etwas umsonst ab zu stauben, waren alle vorne dabei.
„Ich möchte damit sagen, dass wir ihnen die Möglichkeit bieten, andere Bereiche zu erfasssen, falls sie sich doch einmal umentscheiden sollten oder eben kein Bedarf für Ausgebildete wie sie vorhanden sein sollte. Das war es dann auch schon...“
Ich blickte kurz links neben mich. Der Junge las immer noch intensiv sein Buch. Dann warf ich einen Blick auf die Zeilen. Ich kannte dieses Buch! Es war unser Literaturkurs. Natürlich. Daher kannte ich ihn. Je näher ich ihn mir beäugte, desto mehr erkannte ich ihn. Im Hörsaal saß er zwei Reihen vor mir.
Seine Freunde räumten bereits das Feld.
„Mark! Jetzt komm“, rief ein etwas kleinerer blonder Typ, der eben die ganze Zeit neben ihm gesessen hatte.
„Ja, ich komm ja schon, Nicky! Geht schon mal“, rief er zurück und packte langsam seinen Kram zusammen. Dann warf er mir einen Blick zu.
„Hi!“
„Hi“, antwortete ich schüchtern.
Er lächelte, verschwand aber sofort zu seinen Freunden.
Ich saß noch einen Moment da, bevor mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss.
„Wo warst du?“
Neben mir standen meine beste Freundin Mell und mein Freund Sam.
„Ich war zu spät und hab euch in der Menge nicht gefunden...“
Sam nahm mich in den Arm und küsste mich kurz, aber meine Gedanken hingen noch bei dem Jungen neben mir und seinen funkelnden, blauen Augen...

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Re: Bridge over troubled water

uuuuiiiii sehr schön...machste weiter yvie-mausi....

Fan Fic "A New Life is beginning" von Feehilysbabe24!!!! Unbedingt lesen - nur zu empfehlen!!!!!

Re: Bridge over troubled water (Mark)

„So, dann mal viel Spaß und Sam, lass mir die Yvie heile okay?“, verabschiedete sich Mell von uns. Sie hatte jetzt einen anderen Kurs als ich.
„Du kennst mich doch...“
„Darum...“
„Weißt du, was mir in letzter Zeit aufgefallen ist? Ihr versteht euch immer besser. Das find ich irgendwie gut“, sagte ich nebenbei.
„Tja. Wir haben uns halt zusammengerauft. Alles wegen dir.“
„Ach Sam...“
Ich legte meine Hände auf seine Brust und reckte mich hoch, um ihn zu küssen.
Heute war es irgendwie nicht das selbe wie sonst. Irgendwie sah er mich immer so traurig an.
Dann gingen wir händchenhaltend zum Unterricht.
Sam und ich saßen zum Glück nebeneinander. Manchmal war das aber auch die Hölle, wenn er seine Finger nicht von mir lassen konnte. Das war immer peinlich.
Aber heute brauchte ich da keine Angst haben.
„Was ist denn los“, fragte ich ihn.
„Ich geh nach Hause. Mir ist sowas von schlecht heute..ich weiß nicht.“
„Soll ich heute Nachmittag mal Krankenschwester bei dir spielen?“
„Ne, du lass mal“, sagte er hektisch, „geht schon... Wirr sehn uns Morgen!“
Dann ließ er mich da stehen. Nicht mal was er hatte, hatte er mir gesagt. 'Vielleicht hat er nur nen schlechten Tag', sagte ich zu mir selbst und ging in den Klassenraum.

Nach der Pause stand ich mit Mell zusammen auf dem Hof. Sie klagte über Kopfschmerzen.
„Was seid ihr alle krank“, fragte ich verwundert.
„Wieso alle?“
„Na Sam ist eben auch nach Hause gegangen...“
„Tatsächlich...?!“
„Ja. Mein Armer...“
„Gut, aber ich geh jetzt auch. Sorry, dass wir dich so alleine lassen. Machs gut. Bis dann!“
Und schon verschwand sie.
Was war heute mit allen los?
Auf dem Weg zum Literatur-Kurs lief mir der Junge von heut Morgen in die Arme. Er war immer noch in sein Buch vertieft und wäre fast vor eine Mauer gelaufen.
„Mark“, rief ich.
Er sah auf und stoppte noch rechtzeitig.
„Wow! Danke.“
Er sah mich erstmal erschrocken an, meinte dann aber: „Wir sollten mal lieber losgehen! Da hinten ist der alte Knacker!“
Er deutete mit dem Kopf den Gang runter. Ich nickte und dann gingen wir in den Hörsaal.

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

".....und wäre fast vor eine Mauer gelaufen."
mark nu wieder, nee nee .....ich will mehr....

Fan Fic "A New Life is beginning" von Feehilysbabe24!!!! Unbedingt lesen - nur zu empfehlen!!!!!

Re: Bridge over troubled water (Mark)

heut nachmittag...

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

oje...ich weiß scho was kommt glaub ich...ganz schö hinterhältig die beiden...
yvie..die is supa!!!!!!! mach heut shane weiter, ja?

"I can't say the word... I can say most words to be honest. Actually, how can I tell you the word if I can't say it?" - Mark Feehily (....just try it, Mark!!!!!)

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

was kommt denn?!

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

hm..na ich hab so das böse gefühl das sam und mell was miteinander haben..ich mein, die verstehen sich gut...auf einmal..."für dich", sagt sam da ja...
dann gehts ihm auf einma nich gut, er geht nach hause...und danach..sowassowas...mell hat kopfweh und geht auch nach hause...UND...du darfst bei sam nichma krankenschwester spielen... das klingt alles irgdnwie ziemlich eindeutig...kann aber auch gut sein, dass ich jetz doch falsch lieg....

mach schnell weiter, oki????

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

ma gucken...

Die ganze Stunde lang träumte ich vor mich hin und dachte nach. Über mein Leben. War das eigentlich normal? Student sein und mit seinem Freund getrennt leben? Oder sollte der Mann arbeiten gehen, ich mit ihm zusammen wohnen und den Haushalt schmeißen? Warum fragte ich mich das eigentlich?
Natürlich gab es verschiedene Arten von „Leben“. Manche lebten unglücklich, wurden von ihren Partnern geschlagen, betrogen und fertig gemacht und andere lebten wie im Märchen mit Familie und jeder sorgte für den anderen. Aber philosophieren war das letzte was ich jetzt wollte. Eigentlich dachte ich nur an Sam, der jetzt zu Hause krank das Bett hüten musste. Und Mell, die wahrscheinlich gerade ihre Paracetamol trank und sich vor Ekel bestimmt wieder schüttelte. Bei dem Gedanken daran musste ich leicht grinsen. Mell hasste es, sich mit Tabletten voll zu pumpen.
Gerade wurden die Blätter ausgeteilt, von denen unser Direktor heute Morgen während der kleinen „Sitzung“ gesprochen hatte. Als ich ihn bekommen hatte, steckte ich ihn sofort weg.
Dann erlöste die Schulglocke mich. Frei! Endich hatte ich frei. Meine Ohren hatten nun 2 Stunden Literatur vom „Feinsten“ hinter sich und ich dachte, dass ich gleich einschlafen würde.
Schnell radelte ich nach Hause, um meine Hausaufgaben machen zu können. Vielleicht wollte ich heute Abend noch zu Sam fahren, doch vorher wollte ich ihm noch etwas kaufen gehen. Zum Aufheitern.
Ich schloss die Tür auf und ließ mich auf die Couch fallen. Mein Gott war ich geschafft. Alles war heute so anstrengend gewesen und mir brummte der Schädel. Jetzt hatten die beiden mich wahrscheinlich schon angesteckt.
Ich ging kurz in die Küche und nahm mir einen Joghurt und einen Löffel, dann setzte ich mich an meinen kleinen Schreibtisch im Wohnzimmer. Nach und nach stopfte ich mir den Joghurt in den Mund und packte meinen Ordner, einen Bleistift und meine Bücher aus und begann eine Zusammenfassung von Hamlet zu schreiben.

(3 Stunden später)
Mit zittriger Hand ließ ich den mehrmals angespitzten Bleistift fallen. Wenn das jetzt keine Hausaufgabe war, dann wusste ich auch nicht weiter. Es waren ca. 8 Seiten und für ihn zum Nachgucken reichte das.
Ich riskierte einen Blick auf die silberne Wanduhr. Halb sechs. Die Geschäfte hatten noch auf, also konnte ich noch einkaufen gehen. Ich schnappte mir kurz meine Handtasche meine Autoschlüssel und meine Lederjacke und fuhr los.
Für diese doch verhältnismäßige Uhrzeit war noch reger Betrieb auf den Straßen. Wahrscheinlich waren das jetzt alle Berufstätigen, die nicht früher gehen konnten.
An einer Ecke sah ich Mark und seine Freunde stehen. Die Jungs lachten gerade über irgendetwas, aber Mark verzog keine Miene. Als ich an ihnen vorbei ging nickte ich kurz zu ihm. Er hatte mich zu seiner persönlichen „Warnsirene gegen das gegen die Wand laufen“ ernannt.
Er lächelte kurz und widmete sich dann wieder dem kleineren Jungen mit den braunen Haaren.

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

hm.....nochmehr????weißt doch, muss meine sucht ab und zu befriedigen...

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