Where dreams come true - Fan Fictions

Bridge over troubled water (Mark)

Re: Bridge over troubled water (Mark)

vor ner minute fertig geworden..
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Wir betraten den Raum und ich ging zu meinem Platz, um meine Sachen auszupacken. Dabei fragte ich mich die ganze Zeit, wie ich die restlichen Kurse heute aushalten sollte, wenn ich neben Sam saß. Es war schon ein komisches Gefühl, dass ich jetzt allein war. Wer verzeiht schon seinem Freund, der mit der eigenen besten Freundin schläft?
Vielleicht wäre es besser wenn ich mich woanders hinsetzen würde, damit ich nicht die ganz Zeit abgelenkt wurde und so wenig wie möglich daran denken würde. Irgendwann würde ich die ganze Sache vergessen haben. Hoffte ich.
Während des Unterrichts konnte ich mich auf andere Sachen konzentrieren. Mir fiel dieses Fach zum Glück leicht, sodass ich es mir auch leisten konnte meine Mitstudenten zu beobachten.
Sabrina, die jeden Tag im Literaturkurs ihre Zeitung las, Andy, der mit einem Flugzeugbau aus Stiften und Geo-Dreieck beschäftigt war und Mark.
Immer, wenn er redete und dabei nervös wurde, kratzte er sich am Hinterkopf. Nach einiger zeit musste ich statt lächeln schon richtig lachen, aber ich musste mich zurück halten. Ich wollte schließlich nicht, dass mich jeder für bescheuert hielt, wenn ich ihnen nicht sagen konnte worüber ich lachte, aber es sah einfach zu süß aus.
Nach der Stunde wartete Mark auf mich und wir verbrachten die Pause zusammen und redeten.
„Warum bist eigentlich nicht bei deinen Freunden? Gab's Streit“, fragte ich und stütze mich mit den Händen auf einer Mauer ab, um mich dort hoch zu ziehen.
„Nein, Streit kann man das wirklich nicht nennen... Warte ich helf dir...“, stoppte Mark und half mir auf die Mauer.
„Sie sind nur der Meinung, dass ich zu viel lese im Moment und zu viel lerne Da wird man leicht als >Streber< abgestempelt, aber nach ner Woche oder so legt sich das wieder. War jedenfalls bis jetzt so...“
„Du willst halt gute Noten. Ist doch völlig okay. Ich meine, wenn sie hier nur ihre Zeit absitzen und mit mittelmäßigen Zensuren zufrieden sind“, sagte ich.
„Wenigstens eine, die mich versteht.“ Dann setzte er ein unwiderstehliches Lächeln auf.

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

boah , wie süss! bidde bidde weiter! hast du noch ein stück, süße??????
biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeee

~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~
Want 2 meet the forum in cologne?! More: Smalltalk topic; Forumstreff in Köln!!!

Re: Bridge over troubled water (Mark)

ooooh...knuffig....echt süß

"I can't say the word... I can say most words to be honest. Actually, how can I tell you the word if I can't say it?" - Mark Feehily (....just try it, Mark!!!!!)

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

ich finds gut, dass die so bei euch ankommt...
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Ich lächelte zurück.
Dann ertönte die Glocke. Ich hätte hier aber noch Stunden sitzen können und mit Mark über alles mögliche reden können so hatte ich den Eindruck. Irgendwie waren wir auf der selben Wellenlänge.
„Ich muss dann auch los! Mein Kurs Prof. wartet nicht gerne“, sagte Mark und grinste schief.
„Verstehe. Ich muss auch.“
„Wir können ja noch ein Stück zusammen gehen...“, schlug er vor.
Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich gerade gedacht, er hätte nach meiner Hand greifen wollen.
„Sorry, aber ich muss in die andere Richtung.“
Er presste noch ein „Ach so“ durch die Lippen und dann verabschiedeten wir uns.

Dann ging ich zum Geschichtskurs. Meine erste Stunde neben Sam und ich wurde mit jedem Schritt, den ich auf den Raum zuging, nervöser.
Ich setzte mich hin, versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Langsam legte ich den Mantel hinter mich auf die kleine Sitzfläche, des herunterklappbaren Sitzes und suchte nach meinem Buch. Dann kam er.
Diesen Blick, den er wieder drauf hatte...
Dafür hätte ich ihn schon früher hassen können. Nach dem Thema „Ich bin der coolste. Mir kann keiner was und schon gar nicht ihr“ blickte er sich um.
Ich verdreht die Augen und Sekunden später saß er neben mir. Eine Zeit lang ignorierten wir uns gegenseitig, dann sprach er mich aber an.
„Weißt du, was ich von dir halte?“
Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf.
„Ich finde, du bist ne kleine Schlampe...“
„Hat Mell dir das eingeredet?!“
„Nein, ich hab's doch selbst gesehen. Wenn dein Freund nicht da ist, machst du sofort mit nem anderen rum.“
„Du bist nicht mehr mein Freund und ich hab mit keinem anderen rum gemacht!“
„Wer hat denn offiziell Schluss gemacht? Keiner. Eben. Und was war mit diesem kleinen Giggolo an der Mauer? Mal eben ne kleine Nummer schieben?“
„Halt deine blöde Klappe! Dann mach ich halt jetzt Schluss und lass mich aufstehen!“
„Sam stand kurz auf und ließ mich samt meiner Sache raus, dann verließ ich den Raum. Einmal eine Stunde zu schwänzen würde mich schon nicht umbringen.

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

ich auch voll ansteckend..

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

die fic ist klasse bist jetzt! Der kleine schüchterne Mark mit diesem Unwiderstehlichen Lächeln ist super beschrieben! Mach weiter!!! Go Yvie Go!!!!

"I see it on the frontpage in the newspaper: MARK FEEHILY WANTS TO SHOOT FANS!" (Kian E.)

Re: Bridge over troubled water (Mark)

yvie? wann gehts weiter??

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

bin heut net zum tipseln gekommen..morgen abend gibts ganz viel nachschub versprochen..!!!!

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

Ja, das will ich aber auch hoffe ne!!!! *freu mich*

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

Draußen auf dem Schulhof setzte ich mich auf eine kleine Wiese und wollte erst mal meinen Frust abbauen. Ich ließ mich auf die etwas angefrostete Erde fallen und hielt die Nase in den Wind. Der kalte Wind war irgendwie angenehm, aber ablenken konnte mich das nun auch nicht. Sams Worte hatten einfach zu tief gesessen. Was wusste er schon? Er kannte Mark nicht einmal.
Nach einiger Zeit fing ich an, in meiner Tasche zu wühlen und zu kramen. Meistens hatte ich etwas da drin, was mir die Zeit verkürzte. Oder es zumindest sollte.
Tatsächlich wurde ich nach kurzer Zeit fündig und eine Zeitung kam mir entgegen. Ich grinste vor mich hin, doch als ich das Datum las, dass auf dem Cover stand verging mir das Lachen. Die Zeitung war fast ein Jahr alt. Aber wenigstens standen gute Sachen darin.
Während ich so durchblätterte und bei dem ein oder anderen Artikel hängen blieb spürte ich, wie Übelkeit in mir hochkroch. Wahrscheinlich, weil ich den ganzen Tag noch nichts ordentliches gegessen hatte.
Mit der Zeit wurde es immer unerträglicher und ih spielte mit dem Gedanken, nach Hause zu gehen. Ich war ja keines Wegs wehleidig und es war ja nicht nur, weil mir so schlecht war, sondern wegen einem ganz bestimmten Jungen. Sam.
Doch ich wollte noch warten und nicht ohne ein Wort zu Mark zu sagen verschwinden. Also harrte ich noch eine Zeit lang aus.
Nachdem es geklingelt hatte, ging ich zum Haupteingang und wartete.
Als ich so durch das Glas der Türen guckte, kam mir schon sein strahlendes Lächeln entgegen.
„Na? Schon da?“
„Ja...“, antwortete ich etwas geknickt.
„Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass ich nach Hause gehen will. Mir geht's nicht so super.“
„Was hast du denn“, fragte Mark sofort und legte besorgt seinen Arm um mich.
„Mir ist schlecht und mein Kopf eben, aber das hab ich ja schon lang.“
„Dann geht's du jetzt sofort zum Arzt.“
„Ach, das bringt doch eh nichts. Ich...“
„Muss ich mitkommen und dich da absetzen?“
„Ich...“
„Gutes Mädchen. Du tust immer was man dir sagt“, grinste er.
Ich seufzte einmal tief ein und aus.
„Na gut. Ich geh...“
„Okay. Dann wünsch ich dir schon mal gute Besserung und werd mir ganz schnell wieder gesund, okay?“
„Ich versuch's...“, versuchte ich tapfer zu lächeln.
„Bis dann, Kleines...“
Ich winkte ihm kurz zu. 'Wenn du wüsstest, Mark. Wenn du wüsstest“, dachte ich nur. Aber wie hatte er mich gerade genannt? Kleines? Das hörte sich ja an, als würde er mcih schon ewig nd 3 tage kennen. Doch süß war es auf alle Fälle.

Zu Hause legte ich mich ins Bett und räumte erst einmal alle Sachen, die mich an Sam erinnerten in einen kleinen Karton, den ich in meine kleinen Abstellkammer verschwinden lassen würde.
Nach einer halben Stunde war ich dann fertig und machte mir einen leckeren Nudelauflauf.

Die Zeit verging schnell. Ich machte es mir bis früh abends auf meiner Couch gemütlich und zappte mich durch die Programme. Zu meiner Verwunderung ging ich schon ziemlich früh schlafen.

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