Where dreams come true - Fertige Geschichten

A live changing concert (Mark-fic)

Re: A live chancing concert

mist, mir fällt nichts gescheites ein, nur ein klitze kleines stück, extra für dich :). mehr geht leider nicht :(. mir fällt gerade nicht richtiges ein und ich muss mich dann fertig machen. gehen von der firma aus eisessen *schmatz*

hab dir in dem anderen forum in der darkness fic geantwortet

Immer noch in Gedanken versunken setzte sich Mark an den Tisch und bestellte sich ein Frühstück. Irgendwie fühlte er sich von den anderen beobachtet und als Sina aufstand um nach Eva schauen zu gehen, hatte er ein total schlechtes Gewissen. ,Vielleicht hätte er doch zu ihr gehen und mit ihr reden sollen. Aber wie sollte er das machen, wenn er sich noch nicht einmal selbst wusste, was da zwischen ihnen ablief. War das nur aus der Stimmung heraus geschehen, oder waren da tiefere Gefühle im Spiel?’ Mark war sich da nicht so sicher, immerhin war es nicht das erste Mal das Eva ihn zum Nachdenken gebracht hatte. So saß er still an seinem Platz und die anderen versuchten ihn möglichst wenig zu beachten. Von Zeit zu Zeit schaute Kian ihn an und Mark hatte das Gefühl er würde ihm gerne mal den Kopf waschen und fragen was da zwischen ihm und Eva vorgefallen war. Kian machte sich sichtlich Sorgen um Eva und Mark fühlte sich immer unwohler in seiner Haut. Gerade schob er sich einen Löffel Müsli in den Mund, als die Tür aufging und Sina zusammen mit Eva erschien. Bei Evas Anblick hätte er sich fast verschluckt. Sie lächelte zwar, aber Mark merkte das sie durcheinander war und geweint hatte. Sie schaute einmal in die Runde und lächelte Kian lieb an. Dann blieb ihr Blick bei ihm haften und er fing nervös an zu zappeln. Dieser Blick war so intensiv und Mark konnte nicht deuten, welche Gefühle sich darin wiederspiegelten.
Kian hatte ebenfalls bemerkt das Eva geweint hatte und er hatte ihren Blick zu Mark gesehen. Im Gegensatz zu dem, meinte er aber ihn deuten zu können. Sie war verwirrt, verunsichert und noch dazu verliebt. Kein Mensch konnte einen anderen Menschen so anschauen, wenn er nicht genug für ihn empfand. Kian lächelte Eva an und deutete ihr an, sie solle sich neben ihn setzten. Dort hatte zuvor Sina gesessen und er schaute sie bittend an. Sina nickte nur und setzte sich neben Mark.

falls wir uns nicht mehr sehen, wünsche ich dir einen wundershanen urlaub und übertreibt es nicht so mit dem *knuddel* *knutsch* *euch umarmt*

Re: A live chancing concert

wy eva ich will wieder was lesen! ich schreib jetzt gleich auch noch weiter und poste dann auch wieder


*~Markzis Forever~*

Re: A live chancing concert

ahhh das ist aber sooo spannend! Süße, du hast übelstes Talent!! Aber das brauch ich dir ja nicht zu sagen!!
Freu mich auf übermorgen!!! Und vile Spaß mit Dhana!

Re: A live chancing concert

ohh eva du machst das sooo gut

Re: A live chancing concert

ich seid so süß. *auf euch zustürmt, euch umarmt und abknutscht*

danke für das kompliment jenny, kann ich nur weitergeben :).

das wird soooo geil. freu mich schon so.

werden schon was mit uns anzufangen wissen, stimmts dhana wann rufst du an? *wartet*

Re: A live chancing concert

also wenn man das liest:

und das:
dann könnte man ja echt auf gedanken kommen

Re: A live chancing concert

Schreib mal weiter !!!!!

Ki-Baby when I look in YOUR blue eyes, I`m flying without wings !!!!!

Re: A live chancing concert

so mädels, ich habe es geschafft meinen inneren schweinehund überwunden und extra für euch einen teil geschrieben

viel spaß beim lesen

„Hey“ flüsterte Kian mir ins Ohr, als ich mich gesetzt hatte. Ich schaute ihn an. „Wie geht es dir?“ „Ging mir schon besser.“ Am liebsten hätte ich Kian in den Arm genommen und mich von ihm trösten lassen. Marks Anwesenheit machte mich einfach zu unsicher. Aber eben weil er mir gegenübersaß, wollte ich vor ihm keine Schwäche zeigen. Also lächelte ich Kian tapfer an und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Als ich mich nach vorne wand, schaute ich direkt in Marks blaue Augen, die mich komisch ansahen. Dieser Blick gefiel mir überhaupt nicht, aber ich wusste auch nicht, wie ich ihn hätte deuten sollen. Das Frühstück verlief mehr oder weniger entspannt. Mark und ich aßen schweigend auf und warfen uns ab und zu verstohlene Blicke zu. Als er dann endlich aufstand um wieder in sein Zimmer zu gehen, wartete ich einen Augenblick und folgte ihm dann nach draußen. Kian hatte mir einen aufmunternden Blick zugeworfen und kurz meine Hand getätschelt, bevor ich aufgestanden war. Ich stürmte aus dem Speisesaal und erwischte Mark gerade noch, bevor sich die Tür des Aufzuges schloss. Ich zwängte mich in den Aufzug hinein und Mark schaute mich fragend an. „Mark, wir müssen reden.“ sagte ich und bekam als Antwort nur ein Nicken von ihm. Keiner von uns beiden wusste so recht, was er sagen sollte, oder wie er anfangen sollte. Hektisch versuchte ich die wirren Gedanken in meinem Kopf zu sammeln, doch ohne Erfolg. Wir schauten uns einfach an und schon wieder überkam mich dieses Gefühl der starken Anziehungskraft zu Mark. Auch er starrte mich einfach nur an und wieder bekam ich Panik. ,Was war das? Was passierte hier mit mir? Kann Verliebtsein oder Liebe so etwas hervorrufen?’ Gerade wollte ich etwas sagen, als der Aufzug im Stockwerk der Jungs angekommen war und sich die Tür mit einem „Pling“ öffnete. Beide schnauften wir erleichtert auf, froh aus dieser Zwickmühle entkommen zu können. „Kommst du mit in mein Zimmer? Wäre besser als hier auf dem Gang zu reden, man weiß ja nie, wer da alles zuhören kann.“ Ich verstand, nickte und folgte Mark. Keine zwei Minuten später stand ich in seinem Zimmer und Erinnerungen kamen in mir auf. Ich bekam eine leichte Gänsehaut, als ich darüber nachdachte, wie Marks Hände über meinen Körper gewandert waren und wie sich seine Lippen angefühlt hatten. „Zwischen Sandra und Nicky läuft doch was, oder was meinst du?“ fragte mich Mark Um wieder richtig in die Realität zurückzukehren, schüttelte ich liecht meinen Kopf und schaute ihn dann durchdringend an. „Das ist gerade nicht der Punkt über den wir reden sollten, oder meinst du nicht auch?“ „Ich weiß!“ flüsterte Mark und senkte seinen Blick. Er fühlte sich sichtlich unwohl, aber das tat ich auch. ,Was sollte ich ihm sagen? Mark ich liebe dich? Unmöglich! Er würde mich auslachen oder sonst was von mir denken. Bloß keine Schwäche zeigen, hämmerte ich mir ein!’ Mark räusperte sich kurz, bevor er anfing zu sprechen. „Also wegen vorhin,....! Wenn ich dich überrumpelt habe, ........ oder dich indirekt zu irgendetwas gezwungen habe,..... dann tut es mir leid. Ich wollte das nicht! Ich weiß auch nicht, aber da war irgendwie dieses ..........Gefühl, ...........ich musste dich einfach in den Arm nehmen und küssen.“ „Nein, du hast mich nicht überrumpelt oder mich gezwungen. Aber irgendwie war es so komisch zwischen uns und ich habe anfangs einfach nicht nachgedacht.“ Mark runzelte die Stirn und meinte dann leise. „Meinst du es war ein Fehler?“ Für einen Fehler hatte es sich aber zu gut angefühlt, dachte Mark, hütete sich aber davor es auszusprechen. „Ich weiß nicht.“ Antwortete ich, obwohl ich das genau wusste. In meinem Herzen war es kein Fehler gewesen, in meinem Kopf schon. „Wir sind befreundet und ich möchte das auf keinen Fall aufs Spiel setzen, schon alleine wegen Kian. Das Frühstück war schrecklich!“ Zwar tat es mir weh das zu sagen, aber was sollte ich machen? Es war besser für mich und so konnte ich mein Gesicht vor Mark bewahren. „Ja, du hast recht. Ich möchte nicht das Kian irgendwann sauer auf mich ist, weil etwas gemacht habe, was dir womöglich wehgetan haben könnte. Also Freunde?“ Er streckte mir seine Hand entgegen. Dieser Satz war so schrecklich. Er hatte mir doch schon längst wehgetan, auch wenn er gar nichts dafür konnte. Es lag einzig und alleine an meiner Dummheit mich in Männer zu verlieben, die nicht gut für mich waren. Ich schluckte noch einmal und ergriff dann bestätigend seine Hand. „Freunde!“ Mark zog mich an sich und umarmte mich freundschaftlich, was mein Herz zum Klopfen brachte. Wieder kribbelte es in meinem ganzen Körper. Es tat so gut und zugleich auch so weh ihm nahe zu sein und ich löste mich aus seiner Umarmung bevor sich die Tränen ihren Weg aus meinen Augen bahnen konnten. „Ich muss dann mal meine Sachen packen, wir sehen uns später.“ „Ok, bis dann!“ Ich brachte ein gezwungenes Lächeln zustande und verließ das Zimmer.

Re: A live chancing concert

AHHHHHH!!!!
Tränenalarm!!! Ich bin hier fasst am flennen! Das ist traurig!!! EVA!!!! Tu doch was! Warum seid ihr soo verschlossen?? Ist ja schrecklich!! *heul*

Mach bloß weiter!

Re: A live chancing concert

Na endlich Eva ich dachte schon es geht nie weiter

Und wann es gehts jetzt wieder weiter ??? Hoffe doch das heute wieder ein Stück kommt, hm

bussal

https://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg