Where dreams come true - Fertige Geschichten

Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ichw eiß zwar net von wem ihr redet aber ich hab auch dvon gehöert *lmao*

"Love is dangerous, but when it works out it's propably the most beautiful thing in the world" (M.F.)

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

weiter ...deine geschichte hielf mir also weiter...und soll er sich doch einen runterholen ist doch


der kerl hat see doch net mehr alle

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

hier bitteshane dhana

Chapter 7

„Jetzt sagt mir doch bitte endlich wo wir hinfahren!“ bettelte Jenny und versuchte sich die Augenbinde vom Kopf zu reißen. „Nichts da junge Dame. Das Tuch bleibt schön auf deinem süßen Kopf!“ Sina hielt zur Sicherheit Jennys Hände fest. Auch ich war neugierig was Sandra, Dhana, Gillian und Sina geplant hatten. Bei den vieren konnte dabei ja gar nichts gutes dabei rauskommen. Eine halbe Stunde später stoppte das Taxi und ich half Jenny beim Aussteigen. Frech grinsend stellte sich Sandra vor Jenny und nahm ihr die Augenbinde ab. Erst jetzt schaute ich mich um und war überrascht. „Wir dachten uns, was die Jungs können, das können wir schon lange!“ voller Erwartungsfreude grinsten sich Gillian, Sandra, Sina und Dhana an. „Das ist jetzt nicht wahr, oder?“ fragte Jenny vorsichtig und starrte auf den Eingang der Stripbar. „Oh doch!“ „Hey cool. Ich wollte mir schon immer mal, dass hübsche Männer ihre Körper vor meiner Nase räkeln.“ Sofort war ich Feuer und Flamme und wäre am liebsten in das Lokal gestürmt. Nachdem wir eingetreten waren und die ersten GoGo Dancer gesichtet hatten, strahlte auch Jenny von einer Wange zur nächsten. „Kann dein Keith da mithalten?“ flüsterte ich ihr grinsend ins Ohr. „Wohl kaum!“ „Das kenne ich, Will ist auch nicht gerade eine Sportskanone!“ seufzte ich gespielt theatralisch. „So viele kleine Kians, ich drehe hier noch durch! Wo ist bloß mein Süßer?“ Sina war richtig hyperaktiv und wusste gar nicht in welche Richtung sie als erstes schauen sollte. Jenny und ich schauten uns an, bevor Jenny gespielt ernst sagte: „Eigentlich dürftest du hier gar nicht sein, Sina. Immerhin hast du ein Prachtexemplar zuhause. Das hier ist für so armselige Kreaturen wie uns. Vor allem für diejenigen, die einen Feehily an der Backe haben- Stimmt´s Dhana?“ „Da hast du Recht.“ Antwortete Dhana mit einer weinerlichen Stimme. Dann schaute sie mich plötzlich frech an. „Wie war das bei Mark? Ach so ja, wie bei Barry. Ich erinnere mich!“ Ich streckte ihr nur die Zunge heraus. Dhana spielte auf meine Reaktion auf Barrys Körper an. Als ich noch nicht mit Mark zusammengewesen war, hatte ich aus Versehen einmal Barry nur in Boxershorts gekleidet im Bad überrascht. Danach hatte ich ihn minutenlang anstarren müssen, weil sein Oberkörper genauso aussah wie der von Mark. „Genug geredet Mädels, jetzt wird gefeiert!“ Gillian hackte sich bei Jenny und mir ein und zerrte uns zur Bar. „Was wollt ihr trinken? Sekt, Wodka-Redbull, Bier....?“ „Für mich bitte ein Wodka-Redbull!“ „Ich nehme eine Cola.“ „Süße, das ist dein Junggesellenabschied, da kannst du doch keine Cola trinken!“ „Wenn ich Alkohol trinke, würde das aber wem schaden!“ während sie das sagte, schielte Jenny verschwörerisch zu mir. „Muss ich das jetzt verstehen?“ „Sag bloß, du bist schwanger?“ meldete sich Sandra aus dem Hintergrund. Jenny schaffte es gerade noch zu nicken, bevor ihr vier Frauen um den Hals fielen. „Ihr müsst das aber noch etwas für euch behalten. Keith weiß davon noch nichts, ich will es ihm nach der Hochzeit sagen!“ „Gott, ist das aufregend. Der wird sich freuen!“ Gut gelaunt bestellte Gillian für Jenny eine Cola und für den Rest etwas hochprozentiges. Das hatte natürlich zur Folge, das wenig später alle außer Jenny total betrunken waren und wir große Probleme hatten, auf den Barhockern sitzen bleiben zu können. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so viel Spaß gehabt hatte, wie am heutigen Abend. Es war so schön wieder unter meinen Mädels zu sein und irgendwie war es für mich sogar ein kleines bisschen wie früher.

"The first thing I do when I wake up is close my eyes and continue sleeping!" Mark Feehily

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ja eva ..danke meine maus

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

bitteshane

"The first thing I do when I wake up is close my eyes and continue sleeping!" Mark Feehily

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ohhhh danke evalein!

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~*~They do!~*~
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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

auch hier ein bitteshane

"The first thing I do when I wake up is close my eyes and continue sleeping!" Mark Feehily

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

will denn keiner weiterlesen?

"The first thing I do when I wake up is close my eyes and continue sleeping!" Mark Feehily

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

doch doch doch...hier ich!!! phew...ja, mach weiter!!!! süße avatar haste da...

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

mark halt

Chapter 8

„Oh mein Gott, ich sterbe!“ schmerzhaft hielt ich mir den Kopf und setzte mich vorsichtig im Bett auf. Neben mir lag Sandra, die noch keine Anstalten machte sich zu bewegen. Wie war ich bloß in mein Bett gekommen? Mit einem Blick unter die Bettdecke, kam ich zu dem Schluss, dass Jenny mich ins Bett verfrachtet haben musste, denn ich trug noch all meine Klamotten. Vorsichtig, um Sandra nicht aufzuwecken, stand ich auf und bewegte mich im Schneckentempo aus dem Zimmer und dann direkt ins Bad. Einen Blick in den Spiegel und ich erschrak. Meine ganze Schminke war nicht mehr da, wo ich sie am Abend zuvor so sorgfältig platziert hatte. Aber gut, ich hatte schon schlimmer ausgesehen. So schnell es meine jetzige Situation zuließ, schminkte ich mich ab und sprang unter die Dusche. Fertig geduscht ging es mir schon etwas besser und ich fühle mich, mal abgesehen von den mörderischen Kopfschmerzen, richtig frisch. Nachdem ich mich angezogen hatte, machte ich mich auf die Suche nach den anderen. Als ich meinen Kopf in das zweite Gästezimmer steckte, entdeckte ich Sina und Dhana. Die beiden schliefen eng aneinander gekuschelt, und sahen so friedlich aus, wie zwei Babys. Ein Blick in Jennys Schlafzimmer zeigte mir, dass sie schon auf sein musste. Das Bett war schon gemacht und man konnte fast meinen, dass sie die Nacht woanders verbracht hatte. Jenny war bestimmt unten in der Küche und ich brauchte dringend eine Kopfschmerztablette. Als ich vor der Küche ankam, hörte ich sie reden. Anscheinend telefonierte sie mit irgendjemandem. „......er ist abgehauen? Das fängt ja schon mal gut an. Hoffentlich eskaliert die ganze Sache nicht, ich hab irgendwie kein gutes Gefühl dabei.......ja, du hast Recht, er kann nicht ewig vor seinen Gefühlen davonlaufen....hmm....ja.....ok. Bis später....ich dich auch!“ Das hatte sich aber gar nicht gut angehört, von was bzw. wem redeten die beiden eigentlich? Ich konnte nicht sagen weshalb, aber irgendwie hatte ich ein sehr ungutes Gefühl, was das Telefonat von Keith und Jenny betraf. Neugierig wie ich nun einmal war, betrat ich die Küche und lächelte Jenny leicht an. „Wer läuft vor seinen Gefühlen davon?“ Für einen kurzen Moment schaute sie mich geschockt an, bevor sie abwinkte. „Ein entfernter Verwandter von mir!“ „Achso. Sag mal, hast du eine Aspirin für mich? Mein Schädel zerspringt gleich.“ „Klar hab ich.“ In sich hineingrinsend gab mir Jenny die verlangte Kopfschmerztablette. „Du brauchst gar nicht so zu grinsen. Sei froh, dass du schwanger bist. Außerdem war es dein Jungesellinnenabschied und wir haben nur für dich mitgetrunken!“ sagte ich entrüstet und musst anfangen zu lachen, was ich aber sofort wieder bereute, weil ein ziehender Schmerz durch meinen Kopf fuhr. „Danke!“ jammerte ich und schluckte die Tablette. Dann setzte ich mich hin, schloss die Augen und wartete darauf, dass sie anfing zu wirken. „Magst du was essen?“ Ich machte ein Auge auf und hob angewidert den Mundwinkel. „Das war ein nein, schätze ich mal!“ Jenny konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. „Bähhh. Wie kann man am frühen morgen schon so gut gelaunt sein?“ Sandra stand mit noch vom Schlaf kleinen Augen in der Tür und hielt sich ebenfalls den Kopf. „Ich bin ja schon etwas länger wach und habe auch keinen Kater!“ „Ja wie auch, wenn jeder von uns das doppelte gesoffen hat, nur weil du schwanger bist?“ Ohne einen weiteren Kommentar drückte Jenny Sandra eine Aspirin in die Hand, die diese auch sofort dankend annahm. Nach ungefähr einer halben Stunde regten sich auch bei Sina und Dhana die ersten Lebensgeister. In der selben Verfassung wie Sandra und ich, bekamen auch die beiden als erstes ihre Medizin von Jenny. Da ich ja schon etwas länger auf war, war ich mittlerweile relativ fit. Das war auch Jenny nicht entgangen. „Duhu Eva!“ „Jaha?“ „Kannst du mir einen klitze kleinen Gefallen tun?“ „Wenn´s nichts schlimmes ist!“ „Nein, was ganz harmloses. Aber du würdest mir echt damit helfen!“ „Ok, schieß los!“ „Könntest du bitte meine Family vom Flughafen in Dublin abholen?“ „Klar, kein Problem. Wann landen die?“ „Also ähm naja, in 1 ½ Stunden!“ „Du bist gut. Dann will ich mal schauen, wie schnell mich meine alte Gurke nach Dub bringt.“ „Du bist ein Schatz!“ freudestrahlend fiel Jenny mir um den Hals. Keine fünf Minuten später saß ich in meinem Wagen und fuhr zum Flughafen.

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