in anbetracht dessen, dass ichs endlich mal geschafft hab lost souls fertig zu posten und ich zur zeit irgendwie nicht wirklich kreativ genug für eine neue fic bin, fange ich mal an eine alte fic zu posten, die eigentlich nie für die öffentlichkeit bestimmt war. ich hab die mal geschrieben, weil ich abends nicht einschlafen konnte und sie ist auch nicht wirklich lang. am anfang ist sie vielleicht etwas unrealistisch, aber ich denke den mittelteil und den schluss hab ich ganz gut hinbekommen ;).
viel spaß beim lesen und ihr wisst, ich hab immer ein offenes ohr/auge für feedbach, egal ob positiv oder negativ
Famous
Aufgeregt stand ich in der O´Connell Street, direkt neben dem Spire, im Herzen Dublins und wartete auf meine Verabredung. Das ich mich in ein paar Minuten mit Mark Feehily treffen würde, einem der bekanntesten Menschen Irlands, war nicht der Grund für meine Nervosität. Die lag eher darin begründet, dass ich mich alleine in einem fremden Land befand und mich mit einem Menschen traf, den ich zwar glaubte in- und auswendig zu kennen, dem ich aber noch niemals persönlich begegnet war. Nicht erst seit meiner Landung vor ein paar Stunden ging ich die folgenden Minuten wieder und wieder in meinem Kopf durch. Ich hatte Angst mich zu blamieren und das obwohl ich eigentlich keine Angst zu haben brauchte. Mark kannte mich seit über einem Jahr, wir hatten schon oft miteinander telefoniert und er wusste eigentlich alles über mich. Trotzdem hatte ich Angst das ihn etwas an mir stören könnte und er sich nach diesem Treffen wieder von mir abwenden würde. Während ich wartete, dachte ich über meine virtuelle Begegnung mit Mark nach und in Anbetracht seines gesellschaftlichen Status, frage ich mich noch heute, wie das alles überhaupt passieren konnte. Ich war Westlifefan und zwar einer derjenigen, die ihr Unwesen auf sämtlichen Internetforen dieser Welt trieb. Zumindest hatte ich das getan, bevor ich meine Arbeit gewechselt hatte und mir für solchen Schnickschnack die Zeit fehlte. Ein paar Jahre zuvor hatte ich in einem dieser Foren Marks E-Mail-Adresse aufgeschnappt, zumindest wurde behauptet, dass sie es war. Ich hatte es zwar nie so richtig geglaubt, hatte sie aber zur Sicherheit trotzdem in meinem PC abgespeichert man konnte ja nie wissen. Meine Leidenschaft für Westlife war aber nie so groß gewesen, dass ich in irgendeiner Weise in die Privatsphäre der Jungs eingedrungen wäre. Das war auch der Grund, dass diese Adresse auf meinem PC verstaubte und irgendwann von mir vergessen wurde. Als ich mir dann vor mehr als einem Jahr ein Laptop gekauft und dadurch meinen PC entrümpelt hatte, war mir diese Adresse wieder in die Hände gefallen. Zuerst hatte ich nicht gewusst um was es sich handelte, bis es mir wieder eingefallen war. Das ich wirklich einmal auch nur einen Funken Glauben in diese Adresse gelegt hatte, lies mich über meine Naivität laut auflachen. Trotzdem hatte mich eine Neugierde gepackt und ich hatte mich gefragt, welcher Trottel sich so einen Scherz mit kleinen Mädchen erlaubte. Deshalb hatte ich Mark angeschrieben, nie in dem Glauben mit dem wirklichen Mark Feehily in Kontakt getreten zu sein. Die Person hinter dieser Adresse war mir schnell ans Herz gewachsen und das gegen meinen Willen. Eigentlich hatte ich mit ihm das machen wollen, was er mit den Mädchen gemacht hatte: Nämlich ihn verarschen. Wir hatten uns aber so gut verstanden, dass ich dazu gar nicht mehr gekommen war. Irgendwann enthüllte diese Person ihre wahre Identität und ich hatte es ihm nicht geglaubt. Erst als ich zum ersten Mal Marks Stimme am Telefon gehört hatte, hatte ich ihn als den Mann erkannt, der er war. Im ersten Moment war ich geschockt gewesen, bis ich mir vor Augen gehalten hatte, dass ich immer noch mit derselben Person wie kurz zuvor redete. Mit der Zeit hatte ich Marks Beruf vergessen und unsere Freundschaft hatte sich mit jeder E-Mail und jedem Telefonat vertieft. Mark hatte nicht viel Zeit und seine Anrufe waren selten, aber es verging trotzdem nicht ein Tag, an dem ich nichts von ihm hörte. Selbst die kleinste SMS machte mich glücklich und rettete mir oftmals den Tag. Ohne es zu bemerken, hatte ich mich in Mark verliebt und das war mir erst in den letzten Tagen bewusst geworden. Da ich mir aber bei Mark nicht die geringsten Chancen ausrechnete und ihn als Freund nicht verlieren wollte, verdrängte ich diese Gefühle und wartete mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf unsere erste wirkliche Begegnung. />
It's the heart afraid of breaking that never learns to dance. It's the dream afraid of waking that never takes the chance. It's the one who won't be taken, who cannot seem to give, and the soul afraid of dyin' that never learns to live.
Re: Famous
Noch während ich darüber nachdachte und den regen Verkehr auf der O´Connell Street beobachtete, spürte ich plötzlich ein leichtes Tippen auf meiner Schulter, gefolgt von einem etwas verunsicherten Rachel? Schlagartig drehte ich mich um und schaute in ein Gesicht, das von einer Baseball Mütze und einer großen Sonnenbrille verdeckt wurde. Doch selbst das hatte gereicht um Mark zu erkennen. Ich hätte ihn wohl auch erkannt, wenn er eine Tüte über dem Kopf getragen hätte. Es war seine Stimme, seine Bewegungen, die Art wie er vor mir stand, einfach alles zeigte mir, dass ich es sich hier eindeutig um Mark Feehily handelte. Für einen kurzen Moment wunderte ich mich, wie gut man einen Menschen kennen konnte, obwohl man ihn noch niemals zuvor gesehen hatte. Das mussten Überbleibsel aus meiner Fanzeit sein, anders konnte ich mir das nicht erklären. Ich verdrängte jeden Gedanken an Marks Berühmtheit und setzte mein strahlendstes Lächeln auf und reichte ihm zur Begrüßung meine Hand. Hi Mark! Jetzt lächelte auch Mark, was zur Folge hatte, dass sich mein Lächeln noch etwas verbreitete. Wie lange stehst du schon hier? Erst seit ein paar Minuten. Ich musste ja erst einmal den Weg zum Hotel finden und dann hier her. Mark schaute mich entschuldigend an. Sorry. Ich hätte dich wirklich gerne vom Flughafen abgeholt, aber Luis hat mich einfach nicht gehen lassen. Ich musste mich schon fast mit ihm prügeln, damit er mir heute Nachmittag und morgen freigegeben hat. Du glaubst gar nicht wie anstrengend er ist, wenn wir ein neues Album aufnehmen. Ich hätte doch auch ein andermal kommen können, wenn es so stressig für dich ist. Ach Quatsch! winkte Mark ab und schaute etwas misstrauisch zu einer Gruppe junger Mädchen, die ganz in unserer Nähe standen. Hast du Hunger? Ich könnte einen Bären verschlingen, ich habe heute noch fast gar nichts gegessen. Ein bisschen! Gut, dann lass uns gehen! Woran hast du gedacht? Ich bin so ausgehungert, dass ich jetzt Fast Food brauche. Ich glaube ich halte es nicht mehr aus, bis eine Pizza oder ähnliches fertig ist. Was hältst du von McDonalds? Habe ich nichts dagegen! Mark grinste mich an und drehte sich dann erst einmal im Kreis, bevor er sich für eine Richtung entschieden hatte. Verwundert schaute ich ihm dabei zu. Mark schien diesen Blick bemerkt zu haben und sein Grinsen wurde so breit, dass sich seine, von vielen heiß geliebten Grübchen, auf den Wangen bildeten. Ich habe nur gerade überlegt zu welchem Mäc wir gehen könnten, aber ich weiß schon einen. Aber jetzt müssen wir uns wirklich beeilen, bevor ich zu schwach zum Laufen und vor allem zum Autogramme schreiben bin. Mark zeigte unauffällig auf die Gruppe Mädchen, die langsam auf ihn aufmerksam wurde. Ich nickte verständnisvoll und versuchte dann mit Marks zuerst langsamen, aber dann immer schneller werdenden Gang mitzuhalten. />
It's the heart afraid of breaking that never learns to dance. It's the dream afraid of waking that never takes the chance. It's the one who won't be taken, who cannot seem to give, and the soul afraid of dyin' that never learns to live.
Re: Famous
Hallo Eva
also ich bin jetzt schon hin und weg und kann es kaum erwarten weiter zu lesen also immer schön weiter posten
Susi
Re: Famous
hi, eine neue hier im verlassenen forum . woher kommst du denn, wenn ich fragen darf?
also wie schon gesagt, der anfang ist schleppend und es wird auch noch bissi unrealistisch. aber ist ja eine fic, da darf das so sein
Wenige Minuten später saßen wir schmatzend in der hintersten Ecke in einem der zahlreichen Fast Food Restaurants in Dublin. Wie ich mir schon an Anfang gedacht hatte, dauerte es nicht lange und unsere anfängliche Schüchternheit war verflogen. Wir verstanden uns genauso gut wie am Telefon und ich war froh, dass wir und vor allem ich endlich den Mut gefunden hatten, uns persönlich kennen zu lernen. Mark hatte schon öfter versucht ein Treffen zu arrangieren, aber entweder hatte einer von uns beiden keine Zeit gehabt, oder ich hatte einfach aus Angst nicht zugesagt. Jetzt ärgerte ich mich schon fast über meine eigene Dummheit. Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, was wir heute Abend machen könnten? fragte Mark mich und ich musste lachen, als ihm ein Stück Salatblatt aus dem Burger und direkt auf sein Oberteil fiel. Mark brummelte etwas vor sich hin und als ich mich wieder beruhigt hatte, antwortete ich ihm: Keine Ahnung. Du kennst dich in Dublin aus und nicht ich! Also würdest du theoretisch alles mitmachen? Das habe ich nicht gesagt. Was hast du vor? fragte ich skeptisch. Eigentlich nichts Besonderes. Ich wollte nur schon seit Wochen ins Kino und ich dachte, wir könnten das dann heute machen! Enttäuscht erwiderte ich Marks Blick. Jetzt war ich einmal in einer Großstadt und dann auch noch mit jemandem, der wusste wo man hinzugehen hatte um Spaß zu haben und dann sollte ich ins Kino gehen? Ich wollte Party machen und war deshalb nicht wirklich begeistert von Marks Vorschlag. Ins Kino konnte ich schließlich an jedem anderen Tag auch gehen. Mark schien meine Enttäuschung genau bemerkt zu haben und lachte in sich hinein, was ihm einen verständnislosen und scharfen Blick von mir einbrachte. Jetzt schau doch nicht so, als wärst du von einem LKW überfahren worden. Ich verspreche dir, dass du heute Abend deinen Spaß haben wirst. Wie übrigens jeden Abend, den du mit mir oder einem der anderen Jungs verbringen wirst. Denn wenn wir etwas können, dann ist es.... Feiern! beendete ich Marks Satz und musste über seinen überraschten Gesichtsausdruck lachen. Genau! Meinte er dann und lächelte zufrieden. Ach und bevor ich es vergesse, ziehe dir bitte etwas feines an. Nicht zu fein, aber auch nicht gerade Schlabberlook! Wieso das denn? fragte ich und meinen anfängliche Skepsis diesem Abend gegenüber, keimte wieder auf. Mark gab mir jedoch keine Antwort, sondern lächelte mich nur schelmisch an. Nachdem ich ihn eine Weile lang wartend angestarrt hatte, gab ich es auf und widmete mich wieder meinen Pommes. />
It's the heart afraid of breaking that never learns to dance. It's the dream afraid of waking that never takes the chance. It's the one who won't be taken, who cannot seem to give, and the soul afraid of dyin' that never learns to live.
Re: Famous
so ich finde ihn gut immer weiter so
mal schauen was Mark vor hat;)
Re: Famous
etwas, was er glaube ich so nie tun würde
Ich drehte mich noch einmal um die eigene Achse und betrachtete mich im Spiegel. Eigentlich war ich zufrieden mit meinem Outfit, aber da ich nicht wusste für was ich mich fein gemacht hatte, wusste ich auch nicht ob ich passend angezogen war. Es hatte mich Stunden gedauert, um mich für meine schwarze Stretchjeans und ein pinkes T-Shirt zu entscheiden. Das Hotelzimmer sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Überall lagen meine Klamotten verstreut auf dem Boden. Als ich mein Spiegelbild betrachtete, vergaß ich meine anfängliche Verzweiflung und beschloss, dass ich einfach richtig gekleidet sein musste. Sollte ich es nicht sein, dann hätte Mark mir einfach sagen sollen, was er genau vorhatte. Fürs Kino fein machen, so etwas hatte ich noch nie gehört und ich fragte mich, ob es vielleicht eine Kneipe gab, die ganz einfach diesen Namen trug. Ich hörte wie es an der Tür klopfte und versuchte hektisch das Chaos im Zimmer zu beseitigen. Wieder klopfte es und ich rief etwas genervt: Ja gleich! Als ich alles unter die Bettdecke gestopft hatte, öffnete ich die Tür und schaute in zwei strahlend blaue Augen. Mark umarmte mich flüchtig und betrachtete mich von allen Seiten. Wow, du schaust toll aus! Du hättest dich gar nicht besser stylen können, perfekt für diesen Abend! Krampfhaft versuchte ich mich von Marks Augen zu lösen und auch sein Outfit zu betrachten. Nur um sicher zu gehen, dass ich auch wirklich richtig gekleidet war. Das Strahlen von Marks Augen zog mich aber so sehr in seinen Bann, dass ich meinen Blick nicht von ihnen reisen konnte. Hast du alles? fragte Mark und holte mich dadurch aus meiner Starre heraus. Moment! Schnell schnappte ich mir meine Handtasche und den Schlüssel, um dann Mark nach draußen zu folgen. Jetzt wo ich hinter ihm lief, nahm ich mir die Zeit ihn genauer zu betrachten. Meine Klamotten passten wirklich zu seinen. Auch er trug eine normale Jeans und ein blaues T-Shirt darüber. Wieder fragte ich mich, was er vorhatte. Mark lies mir jedoch nicht die Zeit länger darüber nachzudenken. Er hatte sein Auto direkt vorm Hoteleingang geparkt und ich staunte nicht schlecht, als ich mich kurz darauf in den weichen Ledersitzen seiner Dodge Vieper wieder fand. Dieses Auto war der Hammer und ich fragte mich insgeheim, wie es sich wohl anfühlen musste es zu fahren. Unsere Autofahrt war leider viel zu kurz und nachdem Mark angehalten hatte, schaute er mich fragend an. Hast du eine Sonnenbrille mit? Die Fragezeichen in meinen Augen waren bedeutend größer als die in Marks. Nein, wieso? Das dachte ich mir! Mache mal bitte das Handschuhfach auf. Ich habe da eine gekauft, die müsste zu dir passen. Ich tat wie mir gesagt wurde und holte eine feminine, mit leichtem Strass geschmückte Pilotenbrille hervor. Setzt sie mal auf! Immer noch nicht wissend wofür ich um diese Tageszeit eine Sonnenbrille benötigte, tat ich auch diesmal was Mark mir sagte. Ich setzte die Brille auf und schaute Mark an. Perfekt! Wenn es um Sonnenbrillen geht, kann mir einfach keiner etwas vormachen! Er grinste zufrieden und setzte sich dann ebenfalls eine Sonnenbrille auf. Mark, wieso soll ich die tragen? Auf eine Antwort wartend, beobachtete ich Mark beim Aussteigen, bewegte mich selbst aber keinen Millimeter. Die ist dafür, dass dich das Blitzlicht nicht stört! Blitzlicht??? Bin ich zu dumm um es zu kapieren, oder könntest du mich freundlicherweise einmal in deinen Plan einweihen? Ich dachte wir gehen ins Kino. Mark grinste wieder schelmisch. Es schien ihm wirklich Spaß zu machen, mich auf die Folter zu spannen. Natürlich gehen wir ins Kino. Es ist halt nur ein Film, der heute Premiere hat und da sind immer ein paar Reporter dabei. Oh...! War das einzige was mir über die Lippen kam und ich wollte gar nicht wissen, wie bescheuert ich mit meinem offenen Mund und den weit aufgerissenen Augen aussehen musste. />
It's the heart afraid of breaking that never learns to dance. It's the dream afraid of waking that never takes the chance. It's the one who won't be taken, who cannot seem to give, and the soul afraid of dyin' that never learns to live.
Re: Famous
Oh ha das Auto, klasse würde ich auch gerne mal ne rundemit fahren
die Sonnenbrille , verbinden wir immer mit
diesen Mann mit dem man doch gerne noch weiter fahren würde als bis zum Kino.
Schön geschrieben und wieder einmal gespannt bin was noch passieren mag zwieschen denbeiden :)
Re: Famous
Und was machst du, wenn ich das jetzt nicht will? fragte ich Mark, als ich den roten Teppich und die vielen Reporter um mich herum sah. Dann wäre es jetzt sowieso zu spät! Hätten wir nicht auch noch morgen in den Film gehen können? Mir war gar nicht wohl bei der ganzen Sache. Ich fühlte mich unwohl in meiner Haut, einfach fehl am Platz und ich fragte mich einmal mehr wieso Mark das tat. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was morgen für Gerüchte über mich oder uns in den Zeitungen stehen würden. Was hatte Mark sich nur dabei gedacht? Er musste doch wissen wie so etwas ausgehen würde und war er nicht immer derjenige gewesen, der am meisten Abstand von der Presse gehalten hatte? Mark, wieso machst du das? Er blieb stehen, schaute mich an und zuckte mit den Achseln. Ich will den Film unbedingt sehen! Aber muss DAS sein? Ich deutete auf die Menschen um mich herum. Gehört dazu. Ob sie mich jetzt hier und heute offen auf der Straße fotografieren, oder morgen aus einer Ecke heraus...Das bleibt sich doch wirklich gleich. Außerdem habe ich Lust auf die Party danach! Marks Gesichtsausdruck veränderte sich bei diesen Worten von Desinteresse zu einem erneuten breiten Grinsen. Wenn du meinst.... Ich atmete noch einmal tief durch und ging dann neben Mark her. Am liebsten hätte ich mich Hilfe suchend an ihn geklammert, aber das lies Mark nicht zu. Als wir die Reporter erreicht hatten, legte er seine Hand auf meinen Rücken und schob mich sanft vor sich her. Ab und zu blieb er stehen um für Bilder zu posieren und zeigte mir jedes Mal an, auf ihn zu warten. Es war ein seltsames Gefühl hier zu stehen und alles um mich herum zu beobachten. Mir kam es so vor, als hätten wir Stunden auf dem roten Teppich verbracht. Tatsächlich war die Zeit, die wir über den roten Teppich liefen so gering, dass ich mich wunderte, als ich im inneren des Gebäudes auf meine Uhr schaute und nur wenige Minuten vergangen waren. />
It's the heart afraid of breaking that never learns to dance. It's the dream afraid of waking that never takes the chance. It's the one who won't be taken, who cannot seem to give, and the soul afraid of dyin' that never learns to live.
Re: Famous
Du hast recht Eva, das was Mark dort tut, würde er im wahrem leben nie und nimmer machen.
Oh ha die Party danach, bin ja mal gespannt wie sie enden wird ;)
Re: Famous
Ich bin mir auch ziemlich sicher das Mark soetwas nie und nimmer machen würde.Freu mich schon auf den nächsten Teil!!!
____________________ Ki-Baby when I look in YOUR blue eyes, I`m flying without wings !!!!!