Where dreams come true - Fertige Geschichten

Famous

Re: Famous

da magst du wohl recht haben susi...

Es passierte nicht von heute auf morgen, aber es war ein Abschied auf Raten. Marks Arbeit bei Westlife häufte sich und erst steckte er in Promotionterminen für das neue Album und danach mitten in den Vorbereitungen für seine neue Tour. Deswegen hatte auch er kaum noch Zeit und nachdem ich mich zu lange nicht mehr bei ihm gemeldet hatte, verbot ihm sein Stolz einen Schritt auf mich zuzugehen. Stattdessen entwickelte er sich zu einem mürrischen Wesen, das an allem und jedem herum kritisierte. Das alles war der Schutzwall, den er um sich herum aufgebaut hatte. Ich hatte seine Gefühle tief verletzt und ohne es überhaupt zu wollen, hatte ich ihm genau das angetan, wovor er sich immer krampfhaft zu schützen versucht hatte. Es hatte wieder jemand versucht sich auf seine Kosten zu bereichern und es hatte funktioniert. Besser sogar, als jemals zuvor und das erschreckende daran war, dass Mark es nicht hatte kommen sehen. Ich war der letzte Mensch, dem er das zugetraut hätte. Die Tatsache, dass er sich in mich verliebt hatte, brachte ihn nur noch mehr in Rage. Er hasste sich für seine Gefühle und mich für das, was ich ihm angetan hatte. Wenn ich allerdings gewusst hätte in welcher Sackgasse ich mich befand, wäre ich umgekehrt und zurückgelaufen. Stattdessen rannte ich immer weiter auf die Mauer vor mir zu und in meinem Treiben merkte ich noch nicht einmal, dass Mark sich von mir abgewandt hatte. Mir kam es nicht in den Sinn, dass ich schon seit Monaten kein Lebenszeichen mehr von ihm erhalten hatte und ich vergaß sogar meine Gefühle für ihn. Wäre ich nicht immer so müde gewesenen, dann wäre mir vielleicht aufgefallen, wie sehr ich ihn vermisste. Aber so nutzte ich jede mir freie Minute zum Schlafen. Ich merkte noch nicht einmal, dass ich kurz vor einem Zusammenbruch stand. Die Last auf meinen Schultern wurde von Tag zu Tag schwerer und ich konnte sie kaum noch tragen. Das merkte aber kaum einer und diejenigen die es bemerkten, kamen nur schwer an mich heran. Eine dieser Menschen war meine Kollegin Connie. Sie merkte zwar, dass mit mir etwas nicht stimmte und war auch der Meinung ich würde mich überfordern. Sie wusste aber nicht, wie sie mir das begreiflich machen sollte. Entweder hatte ich keine Zeit für ein solches Gespräch, keine Lust oder mein Manager isolierte mich von ihr. Er wusste genau wieso er das tat und ich war zu naiv um es zu bemerken. So lebte ich von einem Tag zum nächsten, war froh um jede Minute die ich für mich hatte und merkte nicht, dass mein Akku schon längst leer war und ich mich nur noch durch ein letztes bisschen Reservestrom auf den Beinen hielt.

It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.

Re: Famous

oh man, das wird ja immer schlimmer. Mark komm und rette sie bevor es zu spät ist... wer weiß was noch alles mit ihr passieren mag bevor auch sie merkt das alles was sie tut oder getahn hat vielleicht falsch war. Mark hat es gut gemeint und ihr geholfen, wenn er gewusst hätte wie er am ende da steh hätte er es sicher nicht gemacht armer Mark, aber gib dir und deinem Herzen einen ruck und mach den ersten schritt



Re: Famous

ooohhh...ich hab sowas kommen sehen... ;( !!
ja, mark, du musst ihr helfen, bevor es zu spät ist...!! Du bist der Einzige, der ihr helfen kann...!!!




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°..° Gemeinheiten sind wie ein Bumerang - Irgendwann kommen sie wieder zurück! °..°



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Re: Famous

Es tut mir Leit. Ich heiße Galina nicht Georgina
--- "Nix'Babygirl"
<@carookee.com> schrieb:

> ooohhh...ich hab sowas kommen sehen... ;(
> !!ja, mark, du musst ihr helfen, bevor es zu spät
> ist...!! Du bist der Einzige, der ihr helfen
> kann...!!!
>
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Re: Famous



bitte??? sie meinte doch nicht dich damit *kopf schüttelt*

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Es war eine Show in Berlin,
die mir zeigte wie ausgebrannt ich war. Ich hatte eine Woche Drehpause von Hollyoaks
und hätte diese Zeit eigentlich dringend zum Ausspannen benötigt. Doch mein
Manager machte mir einen Strich durch die Rechnung und hatte die komplette
Woche ausgebucht. Am Morgen hatte ich meine letzte Szene gedreht und jetzt am
Abend stand ich auf der Bühne der Bravo Super Show und sollte einer Kollegin
einen Preis überreichen. In der Stunde, die ich im Flieger verbringen musste, war
ich eingeschlafen und nur mit Mühe hatte mich mein Manager aufwecken können.
Danach war ich in die Maske mehr gewankt als gelaufen und hatte den Auftritt
irgendwie hinter mich gebracht. Aber auch nach der Show hatte ich keine Zeit
zum Durchschnaufen. An jeder Ecke wurde nach mir verlangt. Entweder waren es
Fans, Kollegen oder Reporter, die meine volle Aufmerksamkeit verlangten. Ich
lächelte monoton vor mich hin und hoffte auf ein baldiges Ende des Abends. Mit
Schrecken musste ich aber erkennen, dass dieser nicht so bald enden würde wie
ich gedacht hatte. Mein Manager zerrte mich zur Aftershowparty und das war das
erste Mal, dass ich mich ihm verweigerte. Letzten Endes schaffte er es dann
doch mich zu überreden und nun stand ich hier und wartete darauf in mein Bett
zu dürfen. Ich wurde von einem Gespräch zum nächsten weitergereicht, ohne das
ich mich wirklich daran beteiligte. Stattdessen nippte ich an meinem Cocktail
und starrte müde vor mich hin. Erst als ich Shane von Westlife und kurz darauf
seinen Kollegen Kian entdeckte, kam wieder Leben in mich. Wenn Shane und Kian
hier waren, dann konnte auch Mark nicht weit sein. In meine müden Augen trat
wieder ein bisschen von ihrem früheren Glanz und ich versuchte Mark in der
Masse ausfindig zu machen. Mir wurde bewusst, wie lange ich ihn schon nicht
mehr gesehen hatte und erst in diesem Augenblick bemerkte ich, wie sehr er mir
die ganze Zeit über gefehlt hatte. So schnell ich konnte beendete ich das Gespräch,
in dem ich gerade verwickelt war und machte mich auf den Weg zu Kian. Soweit
ich wusste, war Kian Marks engster Freund in der Band und ich erhoffte mir von
ihm eine Auskunft über Marks möglichen Aufenthaltsort. Kians Freundin Jodi
stand neben ihm und erkannte mich sofort. Meine Kollegin Connie war eine ihrer
besten Freundinnen und so wusste sie über jeden Klatsch und Tratsch am
Hollyoaks Set bescheid. „Entschuldigt bitte wenn ich euch störe, aber...!“ „Hi,
du musst Rachel sein!“ Jodi streckte mir begrüßend ihre Hand entgegen, noch
bevor ich meinen Satz zu Ende gesprochen hatte. Ich nickte und erwiderte ihren
Gruß. Auch Kian begrüßte ich höflich, aber er schaute mich mit einem seltsamen
Ausdruck in den Augen an. Ganz so, als wüsste er nicht, ob er sich über meine
Anwesenheit freuen sollte oder nicht. Jodi hingegen freute sich und verwickelte
mich gleich in ein Gespräch über alte Kollegen. Nur zu gerne hätte ich mich mit
ihr unterhalten, aber ich konnte mich nicht auf sie konzentrieren. Mark war das
einzige was mir im Moment im Kopf herumschwirrte und ich konnte und wollte
nicht mehr länger warten. Ich musste ihn einfach wiedersehen. „Entschuldige
bitte Jodi. Ich würde mich wirklich gerne weiter mit dir unterhalten, aber
können wir das auf ein andermal verschieben?“ Entgegen meiner Erwartung
lächelte sie mich verständnisvoll an und fragte: „Suchst du Mark?“ Verwundert
nickte ich. „Woher weißt du...?“ Sie schüttelte den Kopf und sagte nur
scherzhaft: „Ich habe meine Spione überall und einer von ihnen heißt Connie.
Mark ist da drüben in der Bar und säuft sich die Hucke voll.“ Sie zeigte in
eine Richtung und zuckte dann mit den Schultern. Ich bedankte mich bei ihr und
lief dann in die Richtung, die Jodi mir angezeigt hatte. Tatsächlich entdeckte
ich Mark kurz darauf in einer Ecke der Bar. Gedankenverloren saß er da und
nippte hin und wieder an seinem Getränkt. Das er sein Getränk nach einem Nippen
schon fast ausgetrunken hatte, bemerkte ich mit einem Stirnrunzeln. Mark schien
mich nicht kommen zu sehen und entdeckte mich erst, als ich vor ihm stand und
ihn mit einem leisen „Hi Mark!“ begrüßte. Schlagartig drehte er sich zu mir um
und sein Blick begegnete mir zuerst überrascht und dann wütend. Noch bevor ich
ihn fragen konnte wieso er böse war, stand er auf und lief davon. />





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Re: Famous

Oh Mark, das du wütend bist ist klar aber bitte gehe nicht so einfach weg. Helfe Eva sie braucht dich mehr den je auch wenn sie es noch nicht wirklich weiß.

Schön geschrieben Eva freue mich schon auf den nächsten teil :) 





Re: Famous





Verständnislos starrte ich
Mark hinterher und hätte am liebsten angefangen zu weinen. Ich verstand nicht weshalb
er wütend war und wieso er mich nicht sehen wollte. Das war der Punkt, an dem
mir alles egal wurde. Innerlich brach ich zusammen, doch nach außen hin hielt
meine Fassade noch stand. Die Frage war nur, wie lange noch!? Weil ich mir
darauf selbst keine Antwort geben konnte, wollte ich so schnell wie möglich in
mein Hotelzimmer kommen und es war mir egal, dass mein Manager für diesen Abend
noch lange nicht fertig mit mir war. Ich konnte einfach nicht mehr und Marks
Ablehnung hatte mir den Rest gegeben. Einige Zeit stand ich noch bewegungslos
auf der Stelle, bevor ich zum Ausgang lief. Um diesen zu erreichen, musste ich
an Jodi und Kian vorbeilaufen. „Rachel...!“ rief Jodi mir zu und ich blieb
stehen. Mein Blick fiel auf Kian und ich bemerkte seine versteinerte Miene.
Jodi studierte währenddessen eingehend meine Mimik. Was war heute nur mit allen
los? Stand etwa auf meiner Stirn geschrieben: Hasst mich, macht mich fertig,
nehmt mir das letzte bisschen Kraft, das mir noch geblieben ist? Jodi schaute
mich noch einige Zeit weiter an, bis es mir zu dumm wurde und ich mich
umdrehte. Eine Hand auf meiner Schulte hielt mich jedoch vom weggehen ab.
Wieder drehte ich mich um und schaute in Jodis Gesicht. „Westin Grant, Zimmer
315!“ flüsterte sie mir zu, entfernte sich von mir und zog Kian mit sich mit.
Eigentlich wollte ich ihr etwas hinterher rufen, doch sie drehte sich noch
einmal zu mir um. Sie legte einen Finger auf ihren Mund und schüttelte den
Kopf, bevor sie mit ihren Lippen etwas formte, was ich auf ein „Na los, geh
schon zu ihm!“ deutete. Erst jetzt begriff ich, dass sie mir gerade verraten
hatte wo ich Mark finden konnte. Dankbar lächelte ich ihr noch einmal zu, bevor
ich mich auf den Weg zum Hotel machte. Wie es der Zufall wollte, übernachtete
ich im selben Hotel und nachdem ich mit Mark gesprochen hatte, konnte ich mich
gleich in mein eigenes Bett legen. Die Freude auf mein Bett war so groß, dass
ich kurzfristig Marks Verhalten mir gegenüber vergaß. Erst als ich vor seiner
Zimmertür stand und leise anklopfte, wurde ich nervös. Das Herz klopfte mir bis
zum Hals und das Warten auf ein Lebenszeichen von Mark wurde schier unerträglich
für mich. Nichts rührte sich in Zimmer 315 und auch nach einem weiteren Klopfen
blieb alles still. Da mir gar nicht in den Sinn kam, dass Mark eventuell gar
nicht in seinem Zimmer war und weil langsam Verzweiflung in mir aufkam,
hämmerte ich irgendwann gegen die Tür ein. Erst jetzt meldete sich eine
gereizte Stimme aus dem inneren des Zimmers: „Was willst du?“ „Darf ich
reinkommen?“ „Nein!“ „Mark, wieso...?“ „Ich sagte nein, oder bist du schwer von
Begriff?“ Es brach mir das Herz, wie Mark mit mir umsprang und das schlimmste
war, dass ich seine Beweggründe wirklich nicht verstand. Ich sackte vor seiner
Tür in mich zusammen und schrie laut „Warum?“ Es war nur noch eine Frage der
Zeit, bis sich die ersten Tränen ihren Weg über meine Wangen bahnen würden. Da
öffnete sich plötzlich die Tür und Mark zog mich grob in sein Zimmer. />





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Re: Famous

Ups "Eva" bin so vertieft in die Strory das ich schon deinen namen Benutze ;)

Toller zug von Jodi das sie ihr die Zimmernummer gegeben hat, eine zweite Chance für beide ??? ich hoffe es den so kann es mit beiden nicht weiter gehen. Vielleicht gestehen sie sich ja jetzt ihre Gefühle für einander nachdem sie sich ausgesprochen haben :)

Toll Eva weiter so :)





Re: Famous




das ist doch sicher auf meine signatur bezogen, oder??!
tja, aber wenn man cecelias bücher nicht kennt, kann man auch schlecht wissen, dass der spruch in meiner sig ein zitat von cec ist...!
das ist nämlich rein zufällig cecelias widmung an georgina, da diese ja an "imaginäre freunde" glaubt, um die es in dem dritten buch von cec geht...!
aber wenn das nicht weiß, kann man ja schlecht wissen, worum es geht !!


Eva: tolle parts, mach bitte weiter!! mark und rachel müssen sich wieder vertragen!!




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Re: Famous



wenn man kein deutsch kann und unter einem zu großen selbstbewusstsein leidet, dann kann das schonmal vorkommen.

ich kann euch heute leider nichts da lassen. ich hab im moment einfach keinen kopf dafür.


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