Where dreams come true - Fertige Geschichten

Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~[FERTIG!]

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Der wird glaub ich Gadget geschrieben...don't know...egan!!!
Okay, here we go....!!!


Nicky hielt Melissa fest, damit sie nicht auch auf die Straße rannte. Als das Auto zum Stehen kam, ließ er sie los und rannte zur Straße. Dort angekommen, beugte er sich über Jill und erkannte mit Schrecken, dass sie diejenige war, die er vor einem Monat im Cafe in Eastbourne angerempelt hatte. Der Fahrer des Wagens stieg aus und lief auf Nicky und Jill zu. „Es tut mir so leid, ich habe sie nicht rechtzeitig gesehen, sodass ich nicht so schnell zum Stehen kam. Ich habe schon einen Krankenwagen gerufen, sie sind unterwegs. Kann ich noch irgendetwas für Sie tun?“ „Vielen Dank, aber Sie haben bereits alles getan, was Sie tun konnten.“ „Okay.“ Melissa kam angelaufen und als sie die regungslose Jill sah, brach sie weinend zusammen. „Oh, Jill, warum nur? Warum hast du nicht auf mich gehört??“, brachte sie mit tränenerstickter Stimme hervor. „Warum, Jill?“ Martin kam angelaufen und beruhigte Melissa, zumindest versuchte er es.
Als der Krankenwagen kam und Jill vorsichtig eingeladen wurde, fragte einer der Notärzte: „Ist einer von Ihnen mit ihr verwandt?“ Ohne lange zu überlegen antwortete Nicky: „Ja, ich bin mit ihr verwandt.“ „Gut, dann steigen sie ein.“ „Ja.“ Noch bevor Melissa oder Martin etwas sagen konnten stieg er auch schon ein.
Währenddessen stand Max geschockt in seinem Zimmer und starrte auf den Ring vor seinen Füßen. Wie konnte es dazu kommen? Wie hatte er das zulassen können? Draußen hörte er Reifen quietschen und Melissa rufen: „Jill!! Jill!!!“ Er rannte zum Fenster und sah, wie Jill angefahren wurde. Er war so geschockt, dass er sich nicht bewegen konnte. Er stand einfach bloß da und rührte sich nicht. Er sah, wie jemand auf Jill zulief und sich über sie beugte. Er starrte auf die Stelle an der Jill lag. Nach kurzer Zeit kam ein Krankenwagen, in den sie eingeladen wurde. Derjenige, der zu ihr gelaufen war und sich über sie gebeugt hatte, stieg mit in den Wagen. Max konnte nicht erkennen, wer es war, aber es musste der Statur nach ein Mann sein. Er sah zu, wie der Wagen mit Jill wegfuhr.

-----------------Mehr Feedback, bitte!! Macht einfach immer so shane weiter wie bisher!!!!!------------------

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

boa mal du kannst cht gut schreiben.... is immer so spannend les deine texte echt gerne hauuuuu reeeiiinn mach weiter

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Ja, ich mach doch schon....!! Kann doch nich hexen!!
Feedback nicht vergessen !!!!!

Derweil saß Nicky zwischen all den Notärzten im Krankenwagen und sah Jill einfach nur an. Sie wirkte auf ihn zart und zerbrechlich. Sie schien wegen irgendetwas geweint zu haben, denn ihr Make-up war total verschmiert. Plötzlich wurde er von einem der Ärzte angesprochen: „Keine Sorge, wir sind bald da und dann wird Ihrer Verwandten schnellstmöglich geholfen werden!“ „Ähm, ja, in Ordnung.“ Er wusste nicht, was er sonst sagen sollte. Schließlich war er ja gar nicht mit ihr verwandt. Er wollte nur nicht, dass sie ohne Begleitung ins Krankenhaus gebracht wurde. Er sah sie wieder an und erinnerte sich an sein erstes Zusammentreffen mit ihr. Damals, vor genau einem Monat, war er Bekannte in Eastbourne besuchen gewesen. In einem Cafe hatte er sie dann fast umgerannt. Er hatte sie angesehen, sich bei ihr entschuldigt, ihr Gesicht gemustert und als er ihr in ihre meergrünen Augen sah, hatte er das Gefühl gehabt, darin ertrinken zu müssen. Selbst als er wieder in Dublin war musste er ständig an ihre Augen denken. So eine Augenfarbe hatte er einfach noch nie vorher gesehen. Er sah sie unverwandt an. Dann, ganz unbewusst, nahm er ihre Hand in seine und drückte sie sanft. Er hielt sie die ganze restliche Fahrt bis zum Krankenhaus fest. Am Krankenhaus wurde Jill ausgeladen und Nicky stieg aus. Er lief hinter den Ärzten, die Jill auf einer Trage ins Krankenhaus trugen, her und bekam überhaupt nicht mit, wo er eigentlich hinging. Er folgte einfach immer nur den Ärzten und sah Jill dabei die ganze Zeit an. Als sich einer der Ärzte umdrehte und ihm sagte, er solle im Warteraum warten bis ein Kollege ihm Bescheid gäbe, drehte er sich erst zum Gehen um als er Jill nicht mehr sehen konnte. Er ging zum Warteraum und setzte sich auf einen der dort stehenden Stühle. Doch nach 15 Minuten hielt er es nicht mehr aus. Er stand auf und lief aufgeregt und nervös hin und her. Obwohl er Jill erst einmal getroffen hatte, das heutige Treffen nicht mitgerechnet, machte er sich große Sorgen um sie. Auf ihn hatte sie jedenfalls nicht den Eindruck gemacht als würde sie nicht mit ihrem Leben zufrieden sein.

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

geil rina............weeeeeeeiieeeeiieeeeiiidaaaa

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

morgen, okay?? muss gleich off...:/ *snüff*nichgehenwill*

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

So, here we go....! Nur füa eusch !


Zwischendurch sah er nervös auf die Uhr. Wieso dauerte das so lange???? Er konnte es sich nicht erklären. Doch schon kam, nach einer vollen Stunde, ein Arzt auf ihn zu. Dieser sagte: „Ihrer Verwandten Miss Smith geht es gut, ihr linker Arm ist gebrochen, sie hat eine angebrochene Rippe und eine kleine Platzwunde an der rechten Schläfe, aber ansonsten hat sie großes Glück gehabt. Oder ein besonders guter Schutzengel hat über sie gewacht. Momentan ist sie noch bewusstlos, aber sie wird bestimmt bald aufwachen und ich glaube, es ist besser, wenn sie ein bekanntes Gesicht sieht wenn sie aufwacht. Ich führe Sie zu ihr, folgen Sie mir.“ „Ja, okay.“ Er folgte dem Arzt in ein ziemlich spärlich eingerichtetes kleines Zimmer. „So, benachrichtigen Sie bitte eine Krankenschwester oder mich wenn sie aufgewacht ist, Mr. .....?“ „Byrne. Nicholas Byrne. Ja, werd ich machen.“ „Okay, Mr. Byrne.” Der Arzt ging wieder, schloss die Tür hinter sich und ließ Nicky allein im Zimmer zurück. Nicky setzte sich auf einen Stuhl, der am Bett stand, und sah Jill an. Er nahm ihre rechte Hand, drückte sie wieder sacht und strich mit seinem Daumen über ihren Handrücken. „Hey Jill, wach auf, ja? Es wird alles wieder gut. Was auch immer passiert ist, dass du so geweint hast, es ist bestimmt kein Grund, sich gleich anfahren zu lassen und dann an den Folgen zu sterben...“ Er saß da, sah sie einfach nur an und strich über ihre Hand. Nach etlichen Stunden, so schien es ihm, dabei war gerade mal eine Stunde vergangen, öffnete Jill langsam die Augen. „Wo...wo...bin ich?“, fragte sie. „Im Krankenhaus. Keine Angst, alles wird gut.“ Sie schien sich plötzlich wieder an alles zu erinnern, denn sie brach auf einmal in Tränen aus. „Nein, nichts wird wieder gut, gar nichts! Niemals!! Warum hat er mir das bloß angetan??!! Ich versteh das nicht!! Warum????!!“, brachte sie unter Tränen hervor. Also steckte ein Mann hinter dem Ganzem! „Warum wird es denn nie wieder gut? Was hat er denn getan, was Sie nicht verstehen??“ „Ach, das wollen Sie doch sowieso nicht wissen...! Was sollen jemanden wie Ihnen schon die Probleme anderer interessieren???! Und außerdem kennen Sie mich doch gar nicht!“ „Sind Sie sich da so sicher? Erinnern Sie sich wirklich nicht an mich? Und übrigens würde ich schon ganz gerne wissen, weswegen Sie geweint haben.“ Sie sah ihn jetzt erst an, nachdem er dies gesagt hatte. Sie machte ein überraschtes Gesicht und sagte: „Wa-...was...wieso....was machen Sie denn hier?“ Sie hatte ihn also erkannt. „Nun ja, Sie wurden ja angefahren und niemand außer Mr. und Mrs. Gallagher und mir war da, und mit den Beiden verwandt Sie ja wohl nicht, oder? Und ich konnte Sie auch nicht alleine, bloß mit diesen Ärzten, ins Krankenhaus fahren lassen....“ Er grinste beschämt. „Ach, und wieso nicht? Meinen Sie, ich würde nicht allein zurecht kommen?“, fragte sie etwas ärgerlich. „Doch, schon, aber ich denke nun mal, dass Sie einen Schock oder so gekriegt hätten, wenn Sie aufgewacht wären, nicht gewusst hätten, wo Sie sind und noch nicht einmal jemand da gewesen wäre, der sich um Sie gekümmert hätte...“ „Oh....wenn das so ist war es wohl doch nicht so falsch, was Sie getan haben...“, sagte sie kleinlaut. „Ähm, ich geh mal jemandem sagen, dass Sie wach sind, ja?“ „Äh, ja, machen Sie das.“ Er stand auf, ging zur Tür, drehte sich noch einmal zu ihr um, lächelte ihr zu und verließ den Raum. ´Häh, was sollte das denn jetzt?`, dachte sie sich. Naja, was ging es sie schon an. Schließlich hatte sie diesen Typen erst einmal gesehen und hatte eigentlich auch nicht vor, ihn überhaupt noch mal zu sehen.

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

nanu? seid ihr noch dahaaaa?? oder seid's scho g'storbn???

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Hellooooo????? Soll ich nu weiterposten oder nich???? Neeeeeeellll????!!! Alex????!!! Wo seid ihr????

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Ja, bitte poste weiter! Bin endlich mal wieder dazugekommen deine FanFic zu lesen. Ich bin ja so stolz auf mich. Ich weiß auch net, aber irgendwie hab ich's voll verpeilt, dass es diese Seite ja auch noch gibt. *schäm* Egal! Mach bloß weiter!

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

oki, aber erst morgen...hab heut nimmer genug time....!!

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!