Where dreams come true - Fertige Geschichten

Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~[FERTIG!]

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

who geilo

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

sodele...hia geht's nu weida...! have fun

Unterdessen dachte Nicky gerade darüber nach, warum er sich so seltsam verhielt. Hatte er sich etwa in Jill verliebt?? Aber er liebte doch immer noch Georgina...! Wie sollte das also möglich sein? Oder rückte Georgina für ihn etwa immer weiter weg?? Plötzlich wurde er von einem Arzt angesprochen. Es war der Arzt, der ihn gebeten hatte, Bescheid zu geben, wenn sie aufgewacht ist. Er schreckte aus seinen Gedanken auf und fragte: „Was?“ „Ich habe Sie gerade gefragt, ob Ihre Verwandte mittlerweile aufgewacht ist. Also?“ „Ähm, ja, sie ist wach.“ „Gut. Ich werde gleich noch mal zu ihr gehen und persönlich mit ihr reden um ihr zu sagen, dass sie wohl noch eine ganze Weile hier bleiben müssen wird.“ „Ja, ist gut.“ Nicky drehte sich um und ging zurück zu dem Zimmer, in dem Jill lag. Jill sah ihn erstaunt an. „Oh, schon zurück? Das ging ja schnell. Sie haben grade mal fünfzehn Minuten gebraucht.“ „Bin ich wirklich so schnell wieder hergekommen?“ „Ja...“ „Ähm, haben Sie etwas dagegen, wenn ich Sie ab und zu besuchen komme? Die Ärzte sagen, dass Sie eine Weile hierbleiben müssen.“ „Aber....ich muss wieder zurück nach England, ich kann unmöglich länger als zwei Tage hierbleiben...!“ „Ich kann das ja verstehen, aber Sie haben eine angebrochene Rippe. Es wäre wirklich besser, wenn Sie eine Weile hierbleiben würden, zumindest bis die Rippe verheilt ist...“ „Aber....ich....ich kann nicht hier bleiben....Max....er wird versuchen, mich zu ihm zurückzuholen.....aber nach dem, was er getan hat, kann ich niemals zu ihm zurück....ich...ich würde ständig daran denken müssen.....ich könnte ihn nicht ansehen ohne daran zu denken....ich....ich MUSS nach England zurück....dort könnte ich mich wenigstens zu meinen Eltern flüchten....aber hier?????...“ Sie brach wieder in Tränen aus während sie das sagte. „Aber was hat dieser Max denn getan was so schlimm ist, wenn ich fragen darf???“ „Er....er...er hat....“ Sie brach ab und bekam einen nicht enden wollenden Heulkrampf. „Schhhtt, ist ja gut, beruhigen Sie sich....“ Er nahm sie in den Arm, was sehr einfach war, weil sie ans Kissen gelehnt saß, und streichelte sanft mit der Hand über ihren Rücken. „Aber...ich...kann...nicht...es geht...nicht....“ „Ist ja schon gut, Sie sind nicht allein, das ist die Hauptsache.“ „*Schnief*Hmhm....“ „Na also, geht doch.“ Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt und sagte mit fester Stimme: „Entschuldigen Sie, aber ich habe einfach immer noch diese für mich unbegreiflichen Bilder vor mir......ich kann es einfach nicht vergessen, und je mehr ich mich anstrenge, desto schwieriger wird es...und ich frage mich die ganze Zeit, warum er das nur getan hat...wir waren verlobt...wir wollten heiraten....und dann...dann...nimmt er sich einfach so eine...eine...dahergelaufene Tussi...und tut auch noch so, als hätte er es gar nicht gewollt...und als hätte ihn jemand dazu ’gezwungen’....dieses elende Scheusal....!!!“ Also hatte er sie betrogen! So ein unsensibles A****loch! „Ach, ist schon in Ordnung, ich kann Sie verstehen, wirklich!“ „Äh, ja, danke.“ Sie lächelte ihn verunsichert an. Er lächelte freundlich zurück. Der Arzt kam rein und erklärte ihr alles, also warum sie länger bleiben musste und welche Verletzungen sie hatte. Nachdem der Arzt ihr alles gesagt hatte, was er sagen wollte und gegangen war, verstand sie, warum es besser war, eine Weile dort zu bleiben. Ein gebrochener Arm war nicht schlimm, damit hätte sie ohne weiteres nach England zurück gekonnt. Aber wegen ihrer angebrochenen Rippe durfte sie sich nicht viel bewegen, da die Möglichkeit bestand, dass sie ganz brechen würde. Deshalb würde sie wohl die meiste Zeit auf dem Rücken liegend im Bett verbringen müssen. Sie musste geduldig sein und es durchstehen. „Darf ich Sie denn manchmal besuchen kommen oder nicht?“ „Ähm,...na gut...in Ordnung.“ „Okay, dann bis morgen!“, sagte er überschwänglich, lächelte dabei auf unnachahmliche Weise und ging. ´Was sollte das denn jetzt? Wieso kommt der nicht übermorgen? Oder überübermorgen?`, fragte sie sich. Sie legte sich ordentlich hin um zu schlafen. Sie schlief ziemlich schnell ein, denn sie war sehr erschöpft und fühlte sich, als hätte man sie durch ein Mahlwerk gezogen.

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Weiter, weiter, weiter!!! ich will wissen wie's weiter geht.

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

jaja, kommt ja schon...!

Sie wachte am nächsten Tag um 9.30h auf, gähnte und zuckte zusammen, als sich die Tür öffnete. Eine Krankenschwester trat ein und sagte: „Oh, Verzeihung ich wollte Sie nicht erschrecken. Ich habe gedacht, Sie schlafen noch. Möchten Sie etwas essen?“ „Ach, kann schon mal vorkommen, ist doch nicht schlimm. Ja, ich möchte sehr gerne etwas essen, ich habe seit gestern Abend nichts mehr gegessen.“ „Okay, ich hole Ihnen etwas.“ „Danke.“ Die Krankenschwester ging wieder und kam nach zehn Minuten zurück. „Hier, bitte.“ „Vielen Dank.“ Die Krankenschwester ging zum Fenster, zog den Vorhang auf und stellte das Fenster auf klapp. „Sie brauchen frische Luft, es ist total stickig hier.“ „Ähm, danke.“ „Nichts zu danken, dazu bin ich unter anderem doch auch da. Ich wäre nicht Krankenschwester geworden, wenn ich keine Lust hätte, mich um andere Menschen zu kümmern, die verletzt oder krank sind.“ Sie lächelte und ging dann wieder. Jill aß das Brötchen, das sie sich mit Marmelade bestrichen hatte, und trank einen Schluck von dem Kaffee. Als es an der Tür klopfte, rief sie: „Herein.“ Nicky betrat den Raum und lächelte sie freundlich an. „Morgen! Ausgeschlafen?“ „Morgen...! Ähm, na ja, eigentlich schon, ich hab nur nicht gerade sehr lange geschlafen...“ „Oh, etwa noch müde?“ „Nein, überhaupt nicht! Bei der frischen Luft die hier ins Zimmer weht....!“ „Ah...na dann!“ Er setzte sich wieder auf den Stuhl am Bett und sah ihr beim Essen zu. „Ähm, macht’s Spaß?“ „Ja...!! Wieso auch nicht?“ „Woher soll ich das denn wissen? Bin ich Gott oder was?!“ „Gute Frage! Ich habe allerdings auch keine Antwort darauf...“ „Aha...“ „Hm, wollen wir nicht mal mit dem Siezen aufhören? Ich mag es irgendwie nicht, immer so höflich reden zu müssen...“ „Hmm....na gut, okay, ich bin einverstanden...! Aber dann wüsste ich gerne mal Ihren, äh, deinen Namen...!“ „Ach, ich Schussel! Hab ich das doch glatt vergessen! Nicholas Byrne, nenn mich ruhig Nicky!“ „Ähm, gut, und ich heiße...“ „Jill, ich weiß!“ „Was? Woher?“ „Na, deine Freundin...Melissa?....hat dich so gerufen. Und der Arzt hat auch deinen Namen gesagt.“ „Oh, aha, na dann ist’s ja gut.“ „Also, was möchtest du wissen, Jill?“ „Im Moment gar nichts, ich esse.“ „Oh, ja, verstehe.“ Er grinste sie mit einem merkwürdigen Grinsen an. Sie ignorierte es und aß weiter. Als sie fertig war drückte sie auf den Knopf für die Krankenschwester. Kurz darauf kam sie auch schon rein. „Sind Sie fertig? Gut, geben Sie mal die Sachen her, ich bringe sie weg. Ach, übrigens, es ist jemand für sie gekommen. Sie sagt, sie kennt Sie. Sie sagte, sie heiße Melissa Gallagher. Soll ich sie zu Ihnen schicken?“ „Ja, ich bitte darum. Sie ist eine gute Freundin von mir.“ „Okay, ich schicke sie dann zu Ihnen.“ „Danke.“ Die Krankenschwester ging und nach einer Weile klopfte es und Melissa kam rein. „Jill! Oh, ich bin ja so froh, dass dir nichts passiert ist! Wie fühlst du dich?“ „Melissa, schön dich zu sehen! Mir geht es ganz gut, wenn man davon absieht, dass mein Arm gebrochen ist, eine meiner Rippen angebrochen ist und ich eine Platzwunde an der Schläfe habe, die aber nicht so schlimm ist. Sie ist vergleichbar mit einer kleinen Schürfwunde.“ „Oh, Jill! Dann wirst du ja aber noch eine ganze Weile hierbleiben müssen!“ „Ach, ich werd’s schon überstehen! Du sag mal, was ist denn mit Max?“ „Ähm, also ich weiß ja nicht, was passiert ist, aber er ist heute ganz früh abgereist. Er hat bloß einen Brief für dich zurückgelassen...“ „Was? Einen Brief? Hast du den etwa mitgenommen?“ „Äh, ja, aber bitte reg dich nicht auf, ich dachte, es interessiert dich.“ „Jaja, schon gut. Gib ihn her.“ „Moment.“ Melissa kramte in ihrer Tasche und holte schließlich einen reinweißen Briefumschlag heraus, auf dem mit Tinte geschrieben stand: „An Jill“ und: „Von Max“. „Hier, bitteschön!“, sagte sie. „Danke.“ Jill riss den Umschlag auf, faltete den Brief auseinander und fing an zu lesen.

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Und? was steht drin???

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

GENAU! Rina!!!!!!!!!!! Weiterposten! Na los, zack zack!




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Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Morgen, okay? Hab heut nimmer g'nug time....!

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

oh gooooooile

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Soooo, hier geht's nu endlich mal weiter....! Have fun & Njoy !


In dem Brief stand: „Liebe Jill, es tut mir leid, was geschehen ist, und ich weiß, dass es ein Fehler war, denn dich zu verlieren, ist das Schlimmste, was mir passieren konnte. Ich kenne dich sehr gut und weiß, dass du mich bestimmt nicht wiedersehen willst. Aber bitte vergiss nie, dass ich dich geliebt habe, es immer noch tue und immer tun werde. Du bist das Beste, was ich je berühren durfte und ich werde dich nie vergessen. Ich bereue das, was ich beinahe getan hätte, und ich kann dich gut verstehen. Und ich weiß, dass mir nur ein Ausweg bleiben wird, um dir nie wieder wehtun zu können. Bitte such nicht nach mir, es hat sowieso keinen Sinn, denn du wirst mich nicht finden. Ich habe dir etwas in den Umschlag gesteckt, was dir sehr gefallen hat und von dem ich denke, dass du es trotz allem, was passiert ist, gerne zurück hättest. Lebe wohl, mein Tiger, und vergiss nicht, dass ich dich nie vergessen werde, egal wo ich bin. Dein Maxwell“. „Oh mein Gott, ich glaube, er will sich umbringen! Melissa, lies das und sag mir, was du davon hältst!“, sagte sie aufgeregt. Melissa nahm den Brief und las ihn. Während sie las, sah Jill in dem Umschlag nach. Sie schüttelte ihn ein wenig und etwas silbern glänzendes fiel heraus. „Das...das ist doch...nein, das kann nicht sein...mein...mein Verlobungsring...aber...wieso ausgerechnet der Ring? Wieso sollte ich den zurück haben wollen?“ Melissa schrie plötzlich auf. „Oh mein Gott, er will sich umbringen!!“ „Also denkst du dasselbe wie ich, Melissa?“ „Ja! Aber was ist denn so Schlimmes passiert? Er hat doch nicht etwa...nein, das glaub ich ja wohl nicht...!!!“, sagte sie auf Jill’s bestätigende Miene. „Doch, hat er. Und er glaubt doch tatsächlich, ich würde den Verlobungsring zurück haben wollen...!“ „Es war falsch, was er getan hat, aber sich deswegen gleich umzubringen?? Wir müssen was unternehmen, Jill!“ „WIR müssen gar nichts! Wenn er meint, dass es das Beste ist, soll er doch! Mir ist egal, was er macht und was nicht!“ „Aber...er kann dir doch nicht einfach nichts mehr bedeuten! Du hast ihn doch geliebt! So etwas wie Liebe verschwindet nicht von einen auf den anderen Tag...! Du kannst mir nicht erzählen, dass du ihn nicht immer noch liebst!“ „Ich habe nicht gesagt, dass ich ihn nicht mehr liebe, er ist mir bloß egal geworden! Und das ist ein großer Unterschied!“ „Aber...wenn du ihn noch liebst, wie kann er dir dann egal sein?“ „Weiß ich auch nicht, es ist halt so!“ „Naja, ich sag deiner Familie Bescheid, ja? Die wissen nämlich noch nicht, was passiert ist.“ „Gut, mach das. Und sag ihnen, sie brauchen nicht herkommen, es ist sowieso zu weit. Ich halte das schon durch.“ „Okay, werd ich machen! Dann bis demnächst!“ Melissa ging und schloss die Tür hinter sich. „Uff, Melissa kann ganzschön anstrengend sein!“, sagte Jill geschafft. „Ähm, was steht denn in dem Brief, oder möchtest du nicht, dass ich das weiß?“ „Oh, ähm, also gut, hier, lies ihn!“ Nicky las den Brief und seine Augen weiteten sich von Satz zu Satz. „Ach du meine Güte! Was ist das denn für ein Irrer??!!“ Jill nahm den Ring in die Hand, sah ihn eine Weile an, sah dann aus dem Fenster und sagte nichts. Sie hing ihren Gedanken nach. ´Warum hat Max das getan? Wenn er das nicht getan hätte, dann würde er jetzt nicht.......er...er wäre bei mir, würde mich schützen, mich liebkosen, all die schönen Sachen machen, die er immer gemacht hat...er...er kann mir das doch nicht einfach so antun und meinen, wenn er für immer von mir geht, macht er alles wieder gut, was er falsch gemacht hat...Ich liebe ihn doch so...und ich vermisse ihn unheimlich...wo er wohl gerade ist? Was er wohl gerade macht? Ob...ob er...noch lebt...und ob es ihm gut geht? Ich wünschte, ich würde es wissen...aber ich weiß es nicht, und ich werde wohl auch nie eine Antwort darauf bekommen...`. Während sie dies dachte rannen ihr Tränen die Wange herunter. „Hey Jill, was ist los? Ist alles in Ordnung?“, fragte Nicky besorgt. „Hm?“ Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an. „Hey, ist ja gut, du bist doch nicht allein...! Ich bin doch bei dir, also was ist los?“ „Ich...ich liebe ihn doch immer noch! Ich vermisse ihn, obwohl er das getan hat...! Ich...ich wollte ihn nie verlieren!! Aber dann hat er das getan! Obwohl wir heiraten wollten! Ich konnte einfach nicht mehr! Ich wollte doch nicht, dass er mich gleich für immer verlässt! Ich wollte doch nur, dass er erkennt, dass ich mich nicht so behandeln lasse und versteht, dass er einen großen Fehler gemacht hat! Ich...ich wollte doch nicht...dass...dass er...“ Sie fing an zu weinen und Nicky nahm sie in die Arme.

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Und noch ein Teil! Hab den Songtext übrigens ein bissel geändert, damit er auf die Story passt....!


„Ist ja gut, ich bin bei dir, beruhig dich...“ Er fing an zu singen:
„Hush now, don’t you cry
There will be a better day
I promise you
We can work it out
But only if you let me know
What’s on your mind

Baby, you thought it was forever
Through any kind of weather
But someday, you will find what
You’re searching for

Try again, never stop believing
Try again, don’t give up on your love
Stumble and fall is the heart of it all
So when you fall down, just try again

Smile now, let it go
Hey, you will never be alone
I promise you
If you can’t fight the feeling
Surrender in your heart
Remember, love will set you free

Baby, you thought it was forever
You would always be together
But someday, you will find what
You’re searching for

Try again, never stop believing
Try again, don’t give up on your love
Stumble and fall is the heart of it all
So when you fall down, just try again

Baby, when a heart is crying
It sometimes feels like dying and
Teardrops fall like rain
Baby, you thought it was forever
You would always be together
But someday, you will find what
You’re searching for

Try again, never stop believing
Try again, don’t give up on your love
Try again, never stop believing
Try again, don’t give up on your love
Stumble and fall is the heart of it all
So when you fall down, just try again…”.
Als er geendet hatte, hatte sie sich wieder einigermaßen beruhigt. „Hm, wieso kannst du das so gut? Bist du Sänger oder so?“ „Ähm, ja, ich, ähm, ich bin Mitglied der Band Westlife.“ „Ah, ich glaub davon hab ich schon mal was gehört. Ach, jetzt weiß ich es wieder, auf Melissas und Martins Hochzeit haben sie mich eurem Manager vorgestellt! Hm, und ich glaube, meine Nichte ist ein Fan von euch...und von...wie heißen die noch gleich???....Atomic Kitten??...!“ „Oh, wirklich? Mann, haben wir viele Fans...!“ „Naja, jetzt kann ich sie jedenfalls verstehen...du hast wirklich eine gute Stimme, wenn du singst.“ „Danke.“ „Kommst du mich morgen wieder besuchen? Ich muss sonst ständig an Max denken...“ „Ja, aber sicher doch. Also, dann bis morgen!“ Er gab ihr ein Küsschen auf die Wange und ging dann.

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