Where dreams come true - Fertige Geschichten

Tunnel of Love (Mark-Fic)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

haha, Eva find ich garned lustig

wann kommt denn hier noch was ????

ja ist schlimm bei der anderen *herzschmerz* hat

FANFIC - "LIEBE AUF EWIG?" - UNBEDINGT LESEN, AN ALLE MARKFANS "LESEN, LESEN,........... !!!!!!!!


Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

na frag mich mal, als ich das geschrieben habe

oder frag jenny, die hat mich danach immer aufmuntern müssen *lol*

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch verließ ich meine Wohnung und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Gerade war die Pressekonferenz, die mein Leben verändern würde, zuende gegangen. Westlife und das Management hatten beschlossen, das es für alle Beteiligten das Beste wäre, wenn sie eine Pressekonferenz abhalten würden. Somit würden alle aufgekommenen Gerüchte des Zeitungsartikel klargestellt werden. Die ganze Welt würde erfahren, dass ich die Schwester von Shane Filan war und die neue Frau an der Seite von Mark Feehily. Ich hatte wirklich kein gutes Gefühl, als ich mich jetzt durch die Straßen von Sligo schlängelte. Mein Auto war kaputt und somit musste ich zu allem Übel auch noch mit dem Bus fahren bzw. laufen. Mir kam es so vor, als würde mich die ganze Welt anstarren und ich hatte schon Angst verrückt zu werden. Es war jetzt vielleicht eine halbe Stunde her, seit die Welt wusste wer ich war und mit Sicherheit hatten noch nicht alle hier in Sligo mitbekommen was Sache war. Wenn ich mich jetzt schon so beobachtet fühlte, wie würde es mir dann in ein paar Tagen, oder Wochen ergehen? Dann würden es wirklich alle über Zeitungen und Nachrichten erfahren haben. ,Du machst das hier, weil du Mark liebst und bis ans Ende deiner Tage mit ihm zusammensein möchtest!’ redete ich mir ununterbrochen ein und es half mich etwas zu beruhigen. Mein Handy klingelte und nach stundenlangem Suchen holte ich es aus den Tiefen meiner Handtasche hervor. „Hi Rach!“ „Hi Mark!“ Ein Lächeln zauberte sich auf mein Gesicht, als ich seine Stimme hörte und meine Nervosität legte sich jetzt vollkommen. „Wie geht es dir?“ „Jetzt wo ich deine Stimme höre, hervorragend!“ Das war noch nicht einmal gelogen und diese Tatsache machte mich glücklich. Endlich musste ich den Mann, den ich liebte nicht mehr anlügen, was meine Gefühle betraf. Unbewusst schweiften meine Gedanken ab und ich fing an zu träumen. Mark hatte mich in den letzten Tagen so sehr verwöhnt, wie ich es noch nie in meinem Leben erfahren hatte und immer wenn ich mit ihm zusammen war, oder wie jetzt seine Stimme hörte, kam ich mir vor, als wäre ich der glücklichste Mensch auf Erden. „Rach, bist du noch dran?“ „Ja!“ schreckte ich aus meinen Gedanken. „Was war das gerade, ein Funkloch?“ „Nein, meine Gedanken haben sich nur kurz selbstständig gemacht!“ „Und in welche Richtung?“ Ich hörte bzw. spürte wie Mark verschmitzt lächelte. „In deine!“ „Das hört man gerne. Was ich aber eigentlich sagen wollte, wir haben noch ein paar Promoauftritte hier in Dublin und kommen erst morgen Abend zurück!“ entschuldigte er sich bei mir. „Ohhhhh, ich hab mich so auf einen kuscheligen Abend mit dir gefreut!“ Jetzt war ich diejenige, die spitzbübisch lächelte. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ Hauchte Mark anspielend ins Telefon und verstärke damit mein Grinsen. „Wartest du bei mir auf mich?“ „Klar, mache ich. Wann kommt ihr so ungefähr an?“ „Schwer zu sagen, vielleicht so um neun!“ „Ok, magst du dann irgendwas essen?“ „Nööö, ich werde dann etwas naschen!“ „Mark Feehily, du wirst dick werden und von deinen Fans verachtet werden, wenn du so weitermachst!“ Gespielt unschuldig antwortete er mir. „Echt? Du meinst, du machst dick? Ich glaube eher, ich werde dich dick machen,.....irgendwann!“ „Maaark......!“ schnaufte ich gespielt empört aus. „Sorry Süße, ich muss aufhören. Termine! Ich liebe dich! Bye.“ „Ich dich auch, bis......!“ schon hatte er aufgelegt und ich lehnte mich grinsend in den Sitz zurück.

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

*sabber wegwisch* ich liebe dich Mark Feehily oh mein Gott dieser Mann!!!

ich werd nur noch diese Fic lesen !!!

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

hihi...gott.is der typ süß!!

"I can't say the word... I can say most words to be honest. Actually, how can I tell you the word if I can't say it?" - Mark Feehily (....just try it, Mark!!!!!)

VOTET! Ab DONNERSTAG müsst es losgehen..spätestens FREITAG..und die konkurrenz is diesmal WIRKLICHE konkurrenz...

https://www.hellomagazine.com/vote/mostattractiveman/month/index.html
https://www.nationaleopinie.nl/polls/mister.php?dank=1
https://www.btyahoo.com/dma04/artist_of_the_year.html

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

@ sandra: du bist süß, dankeshane

@ snoops: ist halt der feehily *schmacht*

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

hihi...yo!!

"I can't say the word... I can say most words to be honest. Actually, how can I tell you the word if I can't say it?" - Mark Feehily (....just try it, Mark!!!!!)

VOTET! Ab DONNERSTAG müsst es losgehen..spätestens FREITAG..und die konkurrenz is diesmal WIRKLICHE konkurrenz...

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

SUPPAAA, EVA! Echt hammer! Kommt heut noch was? *Marks dackelblick aufleg


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

boah, wie gemein du kannst mir doch nicht einfach mit marks dackelblick kommen, denise . hab mich doch gerade bei live changing verausgabt. außerdem genießt den shanen schluss von dem post. beim nächsten müsst ihr nur wieder grübeln und das verkraftet sandra heute nicht mehr da hilft selbst guinness trinken nichts mehr . außerdem ist nicht mehr viel. sind nur noch drei oder vier posts

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

so Eva neuer Tag heute verkraftete ich wieder was ohne das geht es nicht mehr

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

oh gott, ich mache dich zur alkoholikerin

Im Krankenhaus wurde ich von allen möglichen Leuten angestarrt, aber zum Glück sprach mich keiner auf Mark an. Erschöpft lies ich mich an diesem Abend in mein Bett fallen und mit den Gedanken bei Mark und dem nächsten Abend bzw. die nächste Nacht, schlief ich zufrieden lächelnd ein. Hibbelig wachte ich morgens auf und freute mich auf Mark. Wir hatten uns lediglich zwei Tage nicht gesehen und ich konnte es trotzdem nicht erwarten ihn endlich wiederzusehen. Ich war aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date und in anbetracht dessen, an was ich in Verbindung mit Mark dachte, würde es wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis er mich „dick gemacht hatte“ wie er es gestern so treffend formuliert hatte. Eigentlich war ich nie ein richtiger Kinderfreund gewesen, aber alleine die Vorstellung von Mark schwanger zu sein, löste ein unbeschreibliches Glücksgefühl in mir aus. Aber wir waren beide noch jung und später war noch genug Zeit. Jetzt wollte ich erst einmal eine schöne Zeit mit Mark verbringen und das ungestört. Ohne Kindergeschrei, einfach nur wir beide. (*fg*) Früh am morgen traf ich mich mit Gillian, um zusammen mit ihr zum Arzt zu gehen. Sie war mittlerweile im vierten Monat und so langsam konnte man ein kleines Bäuchlein erkennen. Zum Glück hatte die Presse von ihrer Schwangerschaft noch nichts mitbekommen. Gillian und Shane waren einfach nur glücklich und freuten sich schon so sehr auf das Kind, das Gil es am liebsten jetzt schon auf die Welt gebracht hätte. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass sie dann nicht noch weitere fünf Monate mit immer dicker werdendem Bauch herumlaufen musste. Sie fand es zwar toll schwanger zu sein, aber sie wusste auch von Kerry, dass die letzten Wochen immer anstrengender werden würden, was ja auch nur logisch war, wenn man an die vier Kilo in einer Kugel vor sich, herumtragen musste. Nachdem wir beim Arzt gewesen waren, auf den Ultraschallbildern konnte sogar ich jetzt etwas erkennen, fuhr Gil mich noch schnell zur Werkstatt, damit ich mein Auto abholen konnte. Danach fuhr ich zur Arbeit und wartete ungeduldig darauf, dass ich endlich Feierabend haben würde. Heute wurde ich noch mehr angestarrt und mir graute es regelrecht vorm Supermarkt. Ich wollte noch schnell etwas einkaufen, bevor ich zu Mark fahren würde. Immerhin kannte ich meinen Freund gut genug, um zu wissen, dass sein Kühlschrank leer sein würde, wenn man mal von den Guinnessflaschen absah. Auch wenn er gesagt hatte, er wäre zufrieden an mir naschen zu können, wusste ich auch, dass er spätestens nach den ersten Anstrengungen qualvollen Hunger leiden würde. Also wollte ich dafür sorgen, das wenigstens eine Kleinigkeit im Haus war. Tiefkühlpizza, oder irgendetwas in der Art. Etwas das schnell gehen würde und mit einer geringen Anstrengung verbunden war. Auch wenn ich Mark öfter mit etwas Selbstgekochtem überraschte, war ich nicht gerade eine begeisterte Köchin. Geschafft stieg ich nach der Arbeit in mein Auto und fuhr mit einem immer noch ungutem Gefühl im Bauch zum Supermarkt. Natürlich hatte ich keine Ahnung, dass das Einkaufen mein geringstes Problem am heutigen Abend sein würde.

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ahhh sorry sandra es war doch schon alles geschrieben wenn ich das gewusst hätte dann hätte ich es trotzdem so gemacht *lmao*

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

noch ein teil, mag den aber nicht so wirklich

Während ich meinen Einkaufswagen durch die Reihen der Tiefkühltruhen schob und nach etwas passendem suchte, fiel mir eine Gruppe Mädchen auf, die mich wütend anstarrten. Sie hatten mich schon die ganze Zeit beobachtet, fast schon verfolgt und von ihnen ging genau diese Feindseeligkeit aus, vor der ich solche Angst hatte. Zum Glück starrten sie mich nur an und sagten kein Wort. So schnell ich konnte, aber langsam genug, dass niemand meine Eile bemerkte, beendete ich meinen Einkauf und fuhr zur Kasse. Man konnte ja nie wissen, zu was diese vier Mädels fähig waren und ich war nicht scharf darauf, es herauszufinden. Erleichtert schnaufte ich aus, als ich mein Auto Richtung Hazelwood steuerte. Als ich mich aber Marks Haus näherte, stockte mir der Atem vor Schreck. Vor seinem Haus hatte sich eine Horde Fans versammelt und ich fühlte mich wieder bedroht. Ich wusste nicht, ob ich das aus meiner Angst heraus fühle und mir das einbildete, oder ob sie wirklich wütend auf mich waren. Leider war Mark erst vor kurzem in das Haus eingezogen und hatte noch nicht die Zeit gefunden, es von der Außenwelt (in seinem Fall den Fans) abzuschirmen. Somit musste ich mein Auto auf dem Grundstück parken und mit meinen Einkäufen direkt durch die Gruppe von Fans laufen, die sich etwas vor der Haustüre ausgebreitet hatten. Ängstlich stieg ich aus und schnappte mir die Einkaufstüte. Ich setzte ein Lächeln auf und versuchte damit meine Angst zu überspielen. Alle Augenpaare waren auf mich gerichtet und drohten damit mein Lächeln zu zerstören und großer Nervosität Platz zu machen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und änderte mein Lächeln in ein, wie es mir vorkam, freundlichstes, was ich zu bieten hatte. Schnell straffte ich noch meine Schultern und machte mich auf den Weg zur Haustüre. Den Schlüssel hielt ich vorsichtshalber schon in der Hand bereit, man konnte ja nie wissen....! Beim Näherkommen merkte ich, wie sich die vorher neugierigen Blicke in verärgerte und vereinzelt eifersüchtige wandelten. ,Soll ich sie begrüßen?’ fragte ich mich, ich hatte keine Ahnung wie ich mich verhalten sollte. Natürlich war ich schon öfter dabei gewesen, wie Gillian und Georgina die Fans ihrer Männer begrüßt hatten, doch ich konnte mich im Moment an nichts mehr erinnern. Ich entschied mich für ein freundliches „Hallo!“ und hoffte auf eine ebenso freundliche Erwiderung, aber da hatte ich mich gründlich getäuscht.

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily