Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
los weiter....zackisch zackisch...is jeztt egal wie schnell das zu ende geht....will endlich sehen das mark glücklich ist....also hau in die tasten eva
It´s about a guy that´s been fooled again and he can´t believe that he´s the fool again cos he was the fool before and now he´s the fool again... (Mark talking ´bout...guess it....of course Fool Again )
Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
drängt doch nicht so . ich muss erst einmal seelisch damit klar kommen, was sich hier abspielt
so süß *sich am liebsten in ihre eigene fic verziehen würde und sie nie wieder verlassen würde*
Chapter 82
Erst als sich alle um mich herum umdrehten, wurde mir bewusst, dass Ciara wirklich hier war und nach mir gerufen hatte. Langsam drehte ich mich um und sah sie wankend auf mich zu rennen. Mummy, Mummy! rief sie und rannte weiter. Je näher sie mir kam, umso weiter gingen ihre Ärmchen auf, bereit sich fest von mir in die Arme schließen zu lassen. Verwundert betrachtete ich meine Tochter und fragte mich, woher sie dieses Kleid hatte. Es war ein sehr festliches Kleid und ich hatte es noch nie zuvor gesehen. Abgesehen von dem Kleid, war Ciara auch sonst ganz fein gemacht. Es kam nicht oft vor, dass ich meine Kleine ohne ein klebriges Gesicht sah. Das bekam ich täglich nur für wenige Minuten zu Gesicht. Sie schaffte es sich in Sekundenbruchteilen wieder dreckig zu machen, nachdem ich ihr vorher stundenlang in mühsamer Kleinstarbeit das Gesicht geschrubbt hatte. Jetzt blitze und blinkte sie regelrecht vor Sauberkeit und auch ihre Haare waren gemacht. Sie hatte links und rechts zwei kleine Zöpfchen und noch während sie auf mich zurannte, zersprang mein Mutterherz fast vor Stolz. Endlich hatte Ciara mich erreicht und ich nahm sie erfreut auf meine Arme, drückte sie fest an mich. Eine Träne lief über meine Wange und ich war so froh, dass sie jetzt hier war. Nachdem ich Ciara gedrückt hatte und sie freudestrahlend auf meinem Arm saß, folgte ich wieder den Blicken der Hochzeitsgäste. Zuerst hatten sie alle Ciara nachgeschaut, doch jetzt starrten sie regelrecht in die Mitte der Kirche. Mein Herz pochte wie verrückt, als ich Mark im Gang stehen sah. Er fixierte mich so sehr mit seinen Augen, dass ich unfähig war mich zu rühren. Ich sah die Liebe in seinen Augen und zum ersten Mal bemerkte ich, dass diese Liebe nicht nur Ciara galt. Mir wurde auf einmal bewusst, dass dieser Blick anders war als der, den er Ciara zuwendete und ich begriff was das zu bedeuten hatte. Die Augen der Masse haftete auf Mark und ich bemerkte, wie unwohl er sich fühlte. Er hatte seine Hände tief in den Hosentaschen vergraben und konnte keine fünf Sekunden still stehen. Ich bemerkte den hilfesuchenden Blick erst zu seiner Mutter und dann zu Jenny. Beide nickten aufmunternd und Mark begann zu sprechen, nachdem er noch einmal tief eingeatmet hatte. Wieder fixierte er mich mit seinen Augen und fing nervös an zu sprechen: Eva, du...du....darfst das hier nicht machen! fassungsloses Geraune bildete sich unter den Hochzeitsgästen und Mark schaute gehetzt nach links und rechts. Gebannt starrte ich auf Mark und wartete auf die Worte, die ich kurz zuvor in seinen Augen gelesen hatte. Ein lautes Schhht jetzt seit doch mal still und hört zu was Mark zu sagen hat! unterbrach das Gemurmel in der Kirche. Ich suchte die Quelle und entdeckte Kian, der sich umgedreht hatte und wütend auf die Menschen hinter sich blickte. Auch Mark schaute jetzt dankbar zu Kian, bevor er verunsichert nach den richtigen Worten suchte. Ein übereifriger Gast kam ihm ungewollt zu Hilfe, in dem er Mark sarkastisch fragte: Und, wieso sollte sie das hier deiner Meinung nach nicht machen? Mark blickte wieder nach vorne und schaute mich verunsichert an. Du darfst das nicht machen, weil...weil....weil ich dich liebe! Obwohl er es leise gesprochen hatte, hatte ich Marks Worte deutlich vernommen. Ein unglaubliches Glücksgefühl stieg in mir auf und Freudentränen bildeten sich in meinen Augen. Weil was? schrie irgendwer aus einem Ende der Kirche, weil er Mark nicht verstanden hatte. Mark, der genauestens meine Reaktionen verfolgt hatte, wiederholte sich noch einmal. Diesmal aber so laut, dass es auch wirklich jeder hören konnte. Ich sagte: WEIL ICH DICH LIEBE EVA!!!! Ich liebe dich so sehr, dass ich abends nicht einschlafen kann und morgens nicht aus dem Bett will, weil ich Angst habe, den Tag wieder ohne dein Lächeln verbringen zu müssen. Ich liebe dich so sehr, dass ich es kaum noch ertrage in deiner Nähe zu sein, weil ich Angst habe Hass in deinen Augen statt Liebe zu sehen. Ich liebe dich so sehr, dass ich mich sogar freue wenn du glücklich bist, obwohl ich es nicht war, der dich glücklich gemacht hat. Ich liebe dich so sehr, dass ich meine Gefühle unterdrückt habe, aus Angst dich dadurch zu verschrecken. Ich liebe dich für dein Lachen und alles was du tagtäglich machst. Ich liebe dich dafür, dass du mir die süßeste Tochter der Welt geschenkt hast und ich liebe dich so sehr, dass ich jetzt hier in der Kirche stehe und mich vor der halben Stadt lächerlich mache! Mittlerweile hatten sich Tränen in Marks Augen gebildet, weil er sich meiner Gefühle immer noch nicht ganz sicher war. Für mich waren Marks Worte das schönste, was ich jemals gehört hatte. Er hatte mich mit seinem Liebesgeständnis zur glücklichsten Frau der Welt gemacht und für einen kurzen Augenblick vergaß ich sogar Will, der jetzt geknickt neben mir stand. Am liebsten hätte ich alles stehen und liegen gelassen und wäre zu Mark gerannt, aber da erinnerte ich mich plötzlich wieder an Will. Ich schaute zwischen ihm und Mark hin und her und wusste nicht, was ich Will jetzt sagen sollte. Ich sah Tränen in seinen Augen und mir wurde das Herz schwer. Was stehst du noch hier? Geh zu ihm! sprach Will und ich hörte, wie seine Stimme brach. Verwundert blickte ich ihn an. Ich liebe dich wirklich sehr Eva und ich wünsche mir nichts sehnlicher auf der Welt, als dich hier und jetzt zu heiraten. Aber nicht zu dem Preis! Als ich dich und Mark zum ersten Mal zusammen gesehen habe, wusste ich das ich nie eine Chance gegen ihn haben würde. Aber meine Liebe zu dir war so stark, dass ich es einfach nicht wahr haben wollte. Auch wenn es schmerzt, ich muss damit klar kommen. Das letzte was ich will, ist dich unglücklich zu sehen und du wärst mit mir unglücklich. Du würdest mit allen Mitteln versuchen mich zu lieben, aber ich weiß das du es nie schaffen würdest. Du hast Mark immer geliebt und du wirst ihn immer lieben und jetzt geh zu ihm!Überwältigt von Wills Worten, drehte ich mich zu Mark um, der mich abwartend ansah. Da wurde mir bewusst, dass ich nicht länger zu überlegen hatte. Meinen Entschluss hatte ich schon viel früher getroffen und nun war ich bereit ihn in die Tat umzusetzen. Ich rückte Ciara auf meiner Hüfte zurecht und schaute noch ein letztes Mal zu Will, bevor ich langsam auf Mark zuging. Umso näher ichMark kam, desto sicherer wurde ich mir. Mir kamen all die falschen Entscheidungen in den Sinn, die ich in meinem ganzen Leben getroffen hatte. Dieses Mal wusste ich, dass ich es endlich richtig gemacht hatte.
It's the heart afraid of breaking that never learns to dance. It's the dream afraid of waking that never takes the chance. It's the one who won't be taken, who cannot seem to give, and the soul afraid of dyin' that never learns to live.
Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
Ist das sweeeeeeeeeet
du hast das so super geschrieben das mir die tränen gekommen sind
Wherever You Go And Whatever You Do, May The Luck Of THE IRISH Be There For You !!!!!!!!!!
01.04.05 ---> I´ll Be There !!!!!!!!!!! Block S1 / Reihe 10
Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
Zitat: ms. feehily
Ist das sweeeeeeeeeet
du hast das so super geschrieben das mir die tränen gekommen sind
wirklich? awww das ist eines der schönsten komplimente, dass du mir machen konntest
hab ich schon einmal erwähnt, dass ich sowas im wirklichen leben haben will? "MARK" *brüll* "wo bist du?" *gerade schlimme mark-vermiss-phase hat*
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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
oh wie schön ist ja zum.....oh man sone liebeserklärung möchte ich auch mal bekommen *schmacht* echt schön....eva das ist so tol geschrieben....mach bitte schnell weiter.....ich zerplatze vor neugier....
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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
Zitat: snugirl
oh wie schön ist ja zum.....oh man sone liebeserklärung möchte ich auch mal bekommen *schmacht* echt schön....eva das ist so tol geschrieben....mach bitte schnell weiter.....ich zerplatze vor neugier....
Mich der Aussage voll und ganz anschließe... Der Post war echt total klasse und ist voll schön geschrieben... das Heulen konnte ich mir allerdings gerade noch verkneifen... aber auch nur gaaaaanz knapp!
Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
das ist ja echt hammer mein linkes auge heult.. und mein rechtes strahlt.. (komisch aber war) du kannst voll gut schreiben,.. und ich find es echt schade, dass der FF bald zuende ist..
Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
*seufz* das wars mädels
Epilog
Freudestrahlend lief ich mit Ciara an der Hand das Hauptschiff entlang. Mein Blick fiel auf Mark, der aufgeregt vor dem Altar stand und auf mich wartete. Zu meinem eigenen Erstaunen war ich kein bisschen aufgeregt. Das einzige was ich fühle, war Freude, Glück und LIEBE. Liebe für den Mann, den ich gleich heiraten würde, den Vater meiner Tochter, den Mann, der mich zum glücklichsten Menschen der Welt machte und ohne den ich nicht mehr leben konnte. So genau wie möglich studierte ich Marks Outfit und stellte wieder einmal fest, wie sehr ich diesen Mann vergötterte. Ich fragte mich regelrecht, wie ich es so lange ohne ihn ausgehalten hatte. Mark trug einen schwarzen Anzug, mit einem knallroten Hemd darunter und einer schwarzen Krawatte. Seine Haare waren nach oben gegeelt und seine Wangen waren vor Aufregung leicht gerötet. Als er lächelte, konnte ich seine Grübchen erkennen. Die Kraft seiner blauen Augen sorgte dafür, dass ich mich kaum von ihm lösen konnte, als ich bei seinen Augen angelangt war. Mark löste jedoch den Augenkontakt und ich merkte, wie er mich von oben bis unten musterte, was ein Kribbeln in meinem Bauch verursachte. Ich konnte es kaum noch erwarten neben ihm zu stehen und ihm nahe sein zu können. Auf meinem Gesicht war das selbe verliebte Lächeln, wie auf Marks und wieder erfasste mich eine Woge des Glücks. Obwohl ich Mark am liebsten stundenlang gemustert hätte, nahm ich mir die Zeit, mich in der Kirche umzuschauen. Alles war liebevoll dekoriert und ich kam mir vor wie eine Prinzessin im Märchen. Die ganze Kirche war mit weißen und roten Rosen dekoriert und auf dem Gang waren für mich rote Rosenblätter verstreut worden, über die ich jetzt langsam schritt. Ich schaute zu Jenny und entdeckte das zufriedene Lächeln auf ihrem Gesicht und ihren leicht angeschwollenen Babybauch. Dann schaute ich nach rechts und direkt in die Augen meiner Mutter. Sie hatte Tränen in den Augen, aber ich wusste genau wie sehr sie sich für mich freute. Als ich weiter durch die Reihen schaute und meinen Vater erblickte, sah ich auch in seinen Augen Tränen. Nur schwer konnte ich mich daran erinnern, wann ich ihn das letzte Mal weinen gesehen hatte. Ich musste schwer schlucken, als ich sah wie sich meine eine Oma hilfesuchend an meine Tante klammerte und sich die Andere in Gedanken schon auf die Zeremonie vorbereitete, obwohl sie sowieso kein einziges Wort verstehen würde. Ich schaute durch die Reihen meiner Verwandten und Freunde und richtete meinen Blick dann wieder nach vorne, zu Mark. Der war meinen Augen gefolgt und lächelte mich jetzt glücklich an. Dankbar erwiderte ich sein Lächeln. Ich war so froh, dass Mark keine Kosten und Mühen gescheut hatte, um für mich die Hochzeit so schön wie nur möglich zu gestalten. Er hatte meine ganzen Freunde und Verwandten aus Deutschland einreisen lassen und war für die kompletten Reisekosten aufgekommen. Obwohl ich genau wusste wie viel Geld Mark zur Verfügung hatte, war es mir doch fremd es so sehr auszugeben, wie Mark es gelegentlich tat. Mark hatte erst das Schloss mieten wollen, auf dem Jenny und Keith damals geheiratet hatten, doch das hatte ich nicht gewollt. Statt dessen heirateten wir jetzt in der Kirche in Sligo, in der Mark schon als Kind immer regelmäßig zum Gottesdienst erschienen war. Ich kannte Mark gut genug, um zu wissen wie sehr er an alten Erinnerungen hing und wie glücklich er über diese Entscheidung war. Wir hatten uns entschieden in einem relativ kleinen Kreis zu heiraten und es waren nur unsere engsten Freunde und Verwandte anwesend. Gegen die vielen Fans und Reporter, die sich vor der Kirchentür eingefunden hatten, konnten wir relativ wenig machen und wollten wir auch nicht. Westlife waren ein Teil von Sligo und dadurch das wir die Öffentlichkeit nicht ganz von der Hochzeit ausschlossen, gaben wir der Stadt zum Dank für ein fast normales und bürgerliches Leben, einen Teil zurück.
Endlich war ich bei Mark angekommen und er nahm meine Hand in seine, drückte mich kurz an sich und flüsterte mir ins Ohr: Ich liebe dich und du schaust heute ganz besonders bezaubernd aus Mrs Feehily! Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Du bist heute so sexy, dass ich mich ganz besonders auf heute Abend freue! Mark zwinkerte mir schelmisch zu und hauchte mir einen sanften Kuss auf mein Ohrläppchen, bevor er sich dem Pfarrer zuwendete. Ciara, die zwischen uns stand, ihre linke Hand in meiner und die rechte in Marks, schaute mit ihrem kindlichen Eifer von links nach rechts. Sie begriff nicht wirklich was heute vor sich ging, aber sie merkte genau wie glücklich ihre Eltern waren und dieses Glück spiegelte sich auf sie wider.
Fast verzweifelt versuchte ich der Zeremonie zu folgen, doch immer wieder schweiften meine Gedanken zu Mark ab. So kam es auch, dass ich fast meinen Einsatz verpasst hätte. Mark schubste mich leicht von der Seite an und noch bevor ein Raunen durch die Kirche gehen konnte, sprach ich laut und deutlich: Ja, ich will! Während wir uns gegenseitig die Ringe überstreiften, schaute ich in Marks Augen. Die Liebe, die ich darin erkennen konnte, sog ich tief in mich ein und gab sie an Mark zurück. Dann erkläre ich Sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen! Mark und ich sahen uns in die Augen und waren so in unsere eigene Welt eingetaucht, dass wir die Worte des Pfarrers nur noch wie durch Watte hindurch hörten. Jenny nahm schnell Ciara an die Hand und zog sie somit aus unserer Mitte. Marks freie Hand umschloss sofort meine und wir schauten uns immer noch tief in die Augen. Seine andere Hand umfasste mein Kinn und er kam mir langsam näher. Ich konnte Marks männlich herben Geruch riechen und kurz darauf spürte ich seinen warmen Atem auf meiner Wange. Kaum spürte ich Marks Lippen auf meinen, war ich komplett in eine andere Welt abgedriftet. All meine Liebe für ihn sammelte sich in mir und ich brachte sie durch diesen Kuss zum Ausdruck. Auch in Marks Kuss konnte ich seine Gefühle erkennen und ich klammerte mich hilfesuchend an ihn. Erst als wir von der Seite ein Hey, ihr seit in der Kirche! hörten, lösten wir uns voneinander, waren aber immer noch überwältigt von unseren Gefühlen. Jenny übergab Ciara an Mark und er setzte sie sich auf die Hüfte. Dann liefen wir Hand in Hand aus der Kirche, bereit den nächsten Abschnitt in unserem Leben anzutreten. Wir waren bereit für alles, ob gut oder böse. Wir fürchteten nichts, denn wir hatten eine starke Waffe: unsere unbändige Liebe zueinander und die hatte uns auch schon früher durch alle Höhen und Tiefen begleitet.
The End!!!
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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
aaaaah.....no comment...
Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")