Hab im Netz ausserdem noch was über die SOKO-Folge gefunden in der Elisabeth mitgespielt hat :
Soko Leipzig 7. 3. 2003
Gaststars: Caroline Redl (Lissy Lahnfeldt), Lutz Herkenrath, Arved Birnbaum, Elisabeth Sutterlüty, Moritz Führmann Buch: Jürgen Starbatty; Kamera: Piotr Lenar; Musik: Andreas Hoge; Regie: Patrick Winczewski
37. Die blinde Zeugin Lissy Lahnfeldt muss miterleben, wie ihr Bruder in der gemeinsamen Wohnung kaltblütig erschossen wird. Doch Lissy ist blind und konnte den Mörder nicht sehen. Der SOKO kann sie nur den eigentümlichen Geruch des Täters beschreiben. Miguel ist von Beginn an fasziniert von der jungen Frau. Und Lissy fasst Vertrauen zu dem Kommissar. Beide kommen sich immer näher. Frank Lahnfeldt war Journalist. Gut möglich, dass er bei seinen Recherchen auf eine brisante Enthüllungsgeschichte gestoßen ist. Hajo und sein Team durchforsten die Unterlagen von Lahnfeldt und stoßen dabei auf jede Menge Material über die 21-jährige, querschnittsgelähmte Tina Gerdes. Lahnfeldt hat dafür gesorgt, dass der angesehene Arzt Dr. Schagen das Mädchen operieren wird. Tinas Freund, Holger Likowski, stand den Bemühungen von Lahnfeldt eher skeptisch gegenüber. Zwischen beiden gab es sogar eine Schlägerei. Bei der Rekonstruktion der letzten Stunden von Lahnfeldt stoßen die SOKO-Beamten auch auf Dr. Hauffe, bei dem Lahnfeldt Patient war. Doch die seit Wochen verschriebenen Antibiotika hat der Journalist nie eingenommen. Als Lissy hinter die Identität des Mörders kommt, gerät sie in tödliche Gefahr. Lissy weiß: Nur im Dunkeln hat sie eine Chance, dem Mörder zu entkommen.
Quelle:https://www.bamby.de/2001/03leipzig37.html
Re: elisabeth sutterlüty
Zitat: judithfan
finde nicht nur die stimme von ihm schön,sondern auch wenn er lächelt :-)
Ja, wenn er so gehässig grinst.
Schöne Bilder von Judith.
Life long and prosper!
Re: elisabeth sutterlüty-news
Ausserdem gibts in dem Aktuellen "Bianca"Roman ein nettes Interview mit Elisabeth .
Re: elisabeth sutterlüty
Ersehnte Idylle
23. März 2005
100. Folge der Telenovela "Bianca" (ORF 2/14.50, ZDF/16.15) THERESA STEININGER THERESA STEININGER BERLIN (SN). Die erste deutschsprachige Telenovela "Bianca" feiert ihre 100. Episode. Die SN waren am Set und sprachen mit den Darstellern über die Drehbedingungen und ihre Einstellung zu idyllischem Kitsch.
Selbst bei Regen und Wind macht sich Schloss Petzow bei Berlin romantisch aus. Es wirkt passend märchenhaft für die Geschichte von "Bianca". Im Vorjahr fiel die erste Klappe zu der Serie, die sich nach Vorbild der brasilianischen Telenovela um eine Hauptperson und ihre große Liebe dreht. Charakteristisch für Telenovelas ist, sie auf eine bestimmte Anzahl von Folgen, in diesem Fall 200, festzulegen. Dennoch wird über eine Verlängerung von "Bianca" nachgedacht.
Das dürfte die Schauspieler nicht stören, obwohl die Dreharbeiten sie an ihre Grenzen treiben. Man dreht zugleich an fünf Folgen, zur Zeit sogar an 15.
Als die SN auf dem Set waren, brachte auch noch Regen den Drehplan durcheinander. Dieser Plan ist das Ergebnis genauer Organisation, die Produktion läuft im Eiltempo ab: Während bei Filmen täglich wenige Minuten und bei Soaps rund 23 Minuten produziert werden, entstehen bei "Bianca" pro Tag 43 Minuten Sendematerial.
Zwei Teams drehen parallel, nebenbei beschäftigen sich vier Regisseure mit Vor- und Nachbereitung. Die Schauspieler pendeln zwischen Petzow und dem Studio nahe Berlin. Dennoch sehen sie Vorteile: "Bei anderen Drehs warten Schauspieler auf die Technik, hier ist es umgekehrt", sagt Elisabeth Sutterlüty, eine Wienerin, die Verlobte von Biancas heimlicher Liebe. Die Kärntnerin Eva Klemt, die Biancas Freundin Tina spielt, glaubt, "dass die Regisseure weniger auf die Schauspieler achten können und wir so mehr Freiheit haben."
Der frühen Tradition der Telenovela, literarische Werke zu adaptieren, folgt "Bianca" nicht; der Kitsch ist schon im Vorspann unübersehbar. "Es ist klar, dass das nicht realistisch ist, sondern wie eine tägliche Praline", sagt Tanja Wedhorn. Den Erfolg erklären die Schauspieler so: "Wir haben einen Nerv getroffen", meint Klemt. "Es ist ein Idyll, nach dem sich viele sehnen."
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Re: elisabeth sutterlüty
Ersehnte Idylle
23. März 2005
100. Folge der Telenovela "Bianca" (ORF 2/14.50, ZDF/16.15) THERESA STEININGER THERESA STEININGER BERLIN (SN). Die erste deutschsprachige Telenovela "Bianca" feiert ihre 100. Episode. Die SN waren am Set und sprachen mit den Darstellern über die Drehbedingungen und ihre Einstellung zu idyllischem Kitsch.
Selbst bei Regen und Wind macht sich Schloss Petzow bei Berlin romantisch aus. Es wirkt passend märchenhaft für die Geschichte von "Bianca". Im Vorjahr fiel die erste Klappe zu der Serie, die sich nach Vorbild der brasilianischen Telenovela um eine Hauptperson und ihre große Liebe dreht. Charakteristisch für Telenovelas ist, sie auf eine bestimmte Anzahl von Folgen, in diesem Fall 200, festzulegen. Dennoch wird über eine Verlängerung von "Bianca" nachgedacht.
Das dürfte die Schauspieler nicht stören, obwohl die Dreharbeiten sie an ihre Grenzen treiben. Man dreht zugleich an fünf Folgen, zur Zeit sogar an 15.
Als die SN auf dem Set waren, brachte auch noch Regen den Drehplan durcheinander. Dieser Plan ist das Ergebnis genauer Organisation, die Produktion läuft im Eiltempo ab: Während bei Filmen täglich wenige Minuten und bei Soaps rund 23 Minuten produziert werden, entstehen bei "Bianca" pro Tag 43 Minuten Sendematerial.
Zwei Teams drehen parallel, nebenbei beschäftigen sich vier Regisseure mit Vor- und Nachbereitung. Die Schauspieler pendeln zwischen Petzow und dem Studio nahe Berlin. Dennoch sehen sie Vorteile: "Bei anderen Drehs warten Schauspieler auf die Technik, hier ist es umgekehrt", sagt Elisabeth Sutterlüty, eine Wienerin, die Verlobte von Biancas heimlicher Liebe. Die Kärntnerin Eva Klemt, die Biancas Freundin Tina spielt, glaubt, "dass die Regisseure weniger auf die Schauspieler achten können und wir so mehr Freiheit haben."
Der frühen Tradition der Telenovela, literarische Werke zu adaptieren, folgt "Bianca" nicht; der Kitsch ist schon im Vorspann unübersehbar. "Es ist klar, dass das nicht realistisch ist, sondern wie eine tägliche Praline", sagt Tanja Wedhorn. Den Erfolg erklären die Schauspieler so: "Wir haben einen Nerv getroffen", meint Klemt. "Es ist ein Idyll, nach dem sich viele sehnen."
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Re: elisabeth sutterlüty
Interessanter Bericht, Danke.
Life long and prosper!
Re: elisabeth sutterlüty o.T.
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Re: elisabeth sutterlüty
neues aus der ZDF-Mediathek :
Unzertrennlich
Elisabeth Sutterlüty über ihr Leben seit "Bianca"
Elisabeth Sutterlüty liebt Telenovelas und "Bianca" natürlich insbesondere. Für die Schauspielerin ist es faszinierend, eine Rolle über so einen langen Zeitraum wie den einer Telenovela spielen zu dürfen.
von Ute Faust, 04.04.2005 Um so mehr Angst hat sie vor dem Loch nach "Bianca" - eine Sorge, die sie übrigens mit vielen ihrer "Bianca"-Kollegen teilt: "Ich werde ganz viel weinen, wenn diese Produktion zuende ist", verrät sie ZDFonline im Interview. "Ich lese natürlich jetzt schon Storylines, die sich langsam dem Ende nähern - und das macht mich richtig traurig", erzählt Elisabeth Sutterlüty. "Aber ich schiebe solche Gefühle erst mal weit weg. Zurzeit freue ich mich einfach an meiner Rolle!"
Elisabeth und Judith Eine Rolle, die ihr quasi auf den Leib geschrieben scheint: Neben ihrer gemeinsamen Liebe zu Afrika fühlt sich die gebürtige Wienerin in vielerlei Hinsicht mit Judith verbunden. "Judith kocht sehr gerne - ich auch", zählt sie auf. "Judith hat auch etwas Kosmopolitisches und ist sehr viel in der Welt unterwegs gewesen."
Auch Sutterlüty zog es immer in fremde Länder. In Wien geboren und aufgewachsen, ging sie erst nach Paris, später nach Deutschland. "Ich habe sogar in dem Drehwahnsinn von "Bianca" angefangen, Russisch zu lernen", erzählt sie. "Die Lust an Sprachen, am Reisen, am unterwegs sein - das haben Judith und ich gemeinsam!"
"Judith wird immer lebendiger" Unterwegs im "Bianca"-Land ist Sutterlüty jetzt schon seit einigen Monaten. Wächst im Laufe der Zeit die Rolle? Verändert sie sich? "Auf jeden Fall - gerade Judith", bestätigt Sutterlüty. Judith durchlebe eine große Entwicklung: "Sie kommt aus Afrika zurück und wird mit einem Mann konfrontiert, den sie nicht mehr wieder erkennt. Sie muss akzeptieren, dass Oliver das Recht hat, sich zu verändern. Denn für sie gehört das zur Liebe einfach dazu!"
Auch die Schauspielerin Sutterlüty wächst an ihrer Rolle. Mit jeder Folge "Bianca" werde sie sicherer. "Ich habe relativ wenig Dreherfahrung", erklärt sie. "Daher schätze ich es sehr, dass ich hier Erfahrungen sammeln kann. Wenn ich mir die ersten Folgen ansehe und die Folgen jetzt ... da ist mittlerweile viel Nervosität von mir abgefallen. Judith wird immer lebendiger."
Vor und zurück in der Geschichte Die Telenovela stellt in mancher Hinsicht hohe Anforderungen an die Schauspieler. Neben dem enormen Drehpensum werden die Szenen nicht chronologisch nacheinander abgedreht. "In meiner ersten Drehwoche war meine erste Szene: Oliver, ich bin schwanger!", erzählt Sutterlüty. "Das Ganze davor, Ankunft und Begrüßung auf Gut Wellinghoff, haben wir viel später gedreht. Dabei das Gefühl für den Bogen, für die Geschichte zu behalten, obwohl man völlig kreuz und quer dreht - das ist eine ganz schöne Herausforderung!"
So startete Sutterlüty bei "Bianca": Judith verkündet Oliver, dass sie schwanger ist.
Alles im Blick Eine Aufgabe, der sie sich gerne und mit viel Energie stellt. Neben der vielen Arbeit wirft Elisabeth Sutterlüty auch mal einen Blick ins "Bianca"-Forum. Natürlich ist ihr dabei der von den Fans kreierte Begriff "WeWeMu - wehleidig werdende Mutter" - gedacht für Judith - nicht verborgen geblieben: Sie nimmt es mit Humor.
"Als ich die ersten Meldungen im Forum gelesen habe, musste ich schon schlucken", erzählt sie. "Habt ihr denn überhaupt kein Herz für diese arme Frau? Dann musste ich aber doch schmunzeln über die Vermutungen, dass das Kind bestimmt gar nicht von Oliver, sondern vielleicht von Matthias oder von irgendjemanden aus Afrika ist." Das beweise nur, dass die Geschichte funktioniert, freut sie sich.
Für die Würze Dennoch werde es den Zuschauern nicht leicht gemacht. Judith ist nicht böse, ganz im Gegenteil, sie ist - wie Bianca - liebenswert und hilfsbereit. "Ich bin der Meinung, dass Judith eine Art Seelenverwandte von Bianca ist. Wenn es Oliver nicht gäbe, könnten die beiden sogar Freundinnen werden", meint Sutterlüty.
Und das mache die Geschichte um den Mann zwischen zwei Frauen gerade interessant: "Wenn Judith jetzt genau so eine Intrigantin gewesen wäre wie Katy, dann hätte eh jeder gesagt, dass Bianca viel besser, hübscher und toller ist. So haben auch die Zuschauer den Konflikt, den Oliver mit sich rumträgt. Das finde ich sehr schön!"
Quelle:www.bianca.zdf.de
und das Interview gibts auch als Video und zwar über 13minuten lang!!!!
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Re: elisabeth sutterlüty
im Interview beantwortet Elisabeth ausserdem auch die von uns ZUschauern oft gestellte Frage nach Judiths Beruf .......Judith hat "philosophische Anthropologie" studiert!
Ausserdem meint sie, das sie noch nicht soviel Dreherfahrung hatte bisher , und das sie durch die Dreharbeiten jetzt viel gelernt hat .
ausserdem sieht man "judiths schwangerschaftsbauch" !!!!!!!!
--> also DAS INTERVIEW IST EIN ABSOLUTES MUSS FÜR JEDEN ELISABETH UND NICHT-ELISABETH FAN!
Re: elisabeth sutterlüty
Danke, das Video werde ich mir nachher anschauen.
Ich bin, wie Judith, auch ein Afrikafan Schade, dass das ZDF die Rolle der Judith manchmal so negativ erscheinen lässt.
Das ist mir jetzt aber zu viel rosa.
Life long and prosper!
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