A David Caruso Tribute - FanFiction

Ein Neubeginn?

Re: Ein Neubeginn?

Hmmm, seufz, einfach nur schön.
Nein, wirklich. Wer möchte nicht hin und wieder heimkommen und so "beruhigt" werden, insofern ist Horatio wirklich zu beneiden (ok, ich hätte auch einen passenen Partner, aber bei uns scheitert es vor allem an der Größe der Badewanne ).

Es wäre nur interessant, wie SIE den Stress und die Situationen des CSI verarbeitet, immerhin arbeitet sie ja auch dort. Allerdings glaube ich die Antwort zu kennen: Frauen sind anders!


Schreibst du noch weiter? Ich hoffe es !




Re: Ein Neubeginn?

Du bist der Grund, warum ich mich im Forum angemeldet habe. Ich bin gestrn Abend durch Zufall auf Deine Geschichte gestoßen und war erfreut zu sehen, daß es auch noch andere gibt die soetwas tun.

Ich fand sie toll.
Aber einmal mußte ich doch gut lachen, nämlich als sie bei ihm zum Sushi Essen war und er fragte, ob sie Hunger hat.
Also mich persönlich macht Sushi nicht satt. Na Ja vielleicht für eine halbe Stunde, aber dann überlege ich auch schon, was ich als nächstes esse.
Aber den Gedanken fand ich toll. Bei mir gibt es nur einfache Hausmannskost. Wenn ich so Recht überlege, weiß ich nicht mal ob er bei mir kochen kann!!!!!!

Ich habe ncoh heute morgen an diese Geschichte gedacht und mich irgendwann gefragt warum. Beim Zähneputzen ist es mir dann eingefallen: Du hast es geschafft, eine wundervolle Atmosphäre hineinzuzaubern. Ruhig, entspannt...und doch mit einem leichten prickeln.....ach ich kann es nicht so richtig in Worte fassen.
weißt Du trotzdem was ich veruche zu erklären?

Liebe Grüße Chyio

Re: Ein Neubeginn?

Ich habe schon verstanden was du meinst, Chyio! Ich mag es eher romantisch beim schreiben,die ganzen Krimistory's reizen mich jetzt nicht so und das sind einfach so meine Gedankengänge was Horatio betrifft, und wo könnte man das besser ausleben als davon eine Geschichte zu schreiben?! Denn in Action erleben wir ihn ja jede Woche wieder im TV, also halte ich mich lieber an das was man nicht so zu sehen bekommt, aber trotzdem doch ganz interessant wäre, das Gefühl kurbelt dann meine Gedanken an!

Schreibst du denn auch?






Danke Mel!!

Belle:Did you know Horatio was the first CSI?
Horatio: He was..er..what?
Belle: In Hamlet, when Hamlet was poisoned and dying. He asked his best friend Horatio to tell the world who murdered him.
Horatio: Ok, I'll tell the world.

Re: Ein Neubeginn?

Hallo Flymoon,
Ich glaube das ist es, was uns alle zum träumen bringt, nämlich das es nicht ausgesprochen wird. Und das man ihn kaum lächeln sieht  oder sonst irgendwelche privaten Dinge von ihm.Na ja, nicht viele jedenfalls.
Ich bin fast von der Couch gekippt, als ich ihn in NYPD Blue gesehen habe....soviel privates bin ich von ihm nicht gewohnt!

Ja ich ich schreibe auch. Ich habe meine erste Geschichte mit 12 geschrieben (oh man, wenn ich die heute lese, komme ich aus dem Lachen nicht mehr heraus), meine letzte mit 22 Jahren. Und es war wie bei Dir, dieser Rotschopf,  der mich wieder dazu gebracht hat.Allerdings habe ich keine Geschichte über HC (nur eine mit einer Überleitung), da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wieder geschrieben habe, aber ich habe sie noch alle im Kopf. Ich schreibe mehr von seinen Rollen, die er gespielt hat oder von DC selbst. Aber die kann ich hier nicht reinstellen, denn erstens würde ich währscheinlich jede Alterbegrenzung sprengen( jedenfalls bei einer) ,ich würde allein eine Seite brauchen wen ich mir alles entliehen habe und zum anderen wären sie zu lang (in Word sind sie ca 40 Seiten lang....bei Schriftgrad 12). Ich tue mich manchmal schwer damit die richtige Atmosphäre rüber zu bringen. Ich fühle sie zwar in mir, aber es klappt einfach nicht.

Deswegen fand ich auch Deine Geschichte so schön,weil ich finde, daß es nicht immer einfach ist eine Stimmung einzufangen und so zu schreiben, daß sie beim Leser auch ankommt. Wie gesagt, ich finde sie toll  und bin sehr gespannt, wie sie weitergeht.


Re: Ein Neubeginn?

Ich habe auch wieder mal meine Geschichte weitergeschrieben! Ich hoffe es gefällt!

Titel: Neuigkeiten
Autor: Flymoon
Serie: CSI: Miami

Disclaimer: die handelnden Personen des CSI-Teams und die Detectives gehören
CBS/Jerry Bruckheimer; andere Personen gehören mir.

1.24 Uhr! Horatio blinzelte verschlafen auf seine Armbanduhr. Er war gerade eben wach geworden, da Chris nicht neben ihm im Bett lag. Wieder mal! Seit 3 Nächten schlief Chris nicht mehr durch und war dann aufgestanden um ihn nicht zu stören. Er machte sich Gedanken was denn mit ihr los sei, denn so unruhig hatte er sie noch nie erlebt, normalerweise schlief Chris wie ein Murmeltier und wurde eigentlich jeden Morgen von ihm geweckt da sie sonst wohl täglich verschlafen würde. Aber wie gesagt, seit ein paar Tagen war dies anders...!

Horatio setzte sich auf den Rand des Bettes fuhr sich durch seine vermutlich zersausten Haare, schlüpfte in ein Shirt und Boxershorts und stand auf um nach Chris zu sehen.

Er wusste mittlerweile wo sie war, so saß sie auch heute Nacht in seinen Morgenmantel gewickelt mit einer Tasse heißer Milch und Honig beim fahlen Licht einer Kerze auf der Dachterasse und blickte sinnend vor sich hin.

„Hey, meine kleine Nestflüchterin, hast du wieder schlecht geschlafen?“ fragte er als er hinter sie trat, eine Hand auf ihren Nacken legte und sie leicht drückte.

„Oh, habe ich dich jetzt doch aufgeweckt? Entschuldige bitte..., ich war extra leise, aber mein Magen spielt schon wieder verrückt,“ sagte Chris mit einem entschuldigenden Blick auf Horatio.

Horatio setzte sich auf eine der 2 Liegen, die seit kurzem hier oben standen, und sagte zu Chris: „Setzt du dich zu mir? Kuschel dich ein wenig an mich, trink deine Milch aus und dann wollen wir mal sehen ob es mit dem schlafen nicht doch klappt, was meinst du?“

Chris stand auf setzte sich vor Horatio auf die Liege und lehnte sich an ihn. Er schlang seine Arme sanft um sie und streichelte sanft ihren Bauch.

„Hör mal,“ sagte er leise an ihr Ohr „ich würde sagen du fährst morgen zu einem Doc und lässt dich mal durchchecken! Das dein Magen solche Kapriolen schlägt ist nicht normal. Ich würde mich wirklich besser fühlen wenn ich wüsste was dir fehlt, okay?“

„Ich muß morgen früh zu Alex, wegen einem Untersuchungsergebnis von ihr, da werde ich sie fragen, ob sie mich kurz ansehen kann! Ich denke, es ist nur eine Magenverstimmung, wäre ja auch kein Wunder bei dem Stress den wir in letzter Zeit hatten!“ sagte Chris.

„Mach das, da wird ja Alex eine Freude haben, wenn sie zur Abwechslung auch mal wieder an einer lebenden Person arbeiten kann.“ kam es von Horatio, der gerade ein Gähnen unterdrückte.

Chris trank den letzten Schluck aus der Tasse, sie merkte auch schon die Wirkung der Milch, das half bei ihr fast immer wenn ihr Magen mit ihr auf Kriegsfuß stand.

Sie standen beide auf und legten sich wieder schlafen....

 

Horatio stand am Bett bei Chris, sie lag auf dem Bauch und war bis zur Hüfte abgedeckt. Er blickte liebevoll auf seinen schlafenden Engel. ‚Schade das ich dich jetzt aufwecken muߒ, dachte er bei sich und beugte sich über ihren Rücken um sie sanft zwischen den Schulterblättern zu küssen. Chris regte sich langsam und gab ein verschlafenes Murmeln von sich. Sie drehte sich um, der Anblick den Horatio dabei hatte, war nicht gerade förderlich das er sich von ihr lossreißen konnte, aber  es half alles nichts, sie mussten beide zum Dienst.

Er unterdrückte ein leises Seufzen, gab ihr einen sanften Kuß auf die Lippen um sie vollends aufzuwecken.

„Guten Morgen mein Engel, der Kaffee ist fertig!“ flüsterte er ihr zu. Chris öffnete die Augen, Horatio stand vor ihr schon fertig angezogen und schwenkte eine Tasse mit überaus lecker riechenden Kaffee vor ihrer Nase.

„Hmmm, guten Morgen, Liebling! Der Weckdienst ist einfach fantastisch, sooo sanft wird man wirklich sonst nirgends geweckt!“, sagte Chris, setzte sich auf, nahm die Tasse von Horatio entgegen und trank einen Schluck der sich sofort warm in ihrem Bauch ausbreitete.

„Ich hüpf noch schnell unter die Dusche und bin auch gleich fertig“, sagte sie und sprang auf.

Als sie fast an der Badezimmertür war, wurde ihr plötzlich schwarz vor den Augen und sie konnte sich gerade noch so am Türrahmen festhalten, damit sie nicht fiel.

„Wohow,“ kam es von Horatio der zu ihr eilte um sie zu stützen. „Was ist den los?“ fragte er beunruhigt.

„Oh, hmm, bin wohl etwas zu schnell aufgestanden,“ murmelte Chris und lehnte sich an ihn um wieder einen klaren Blick zu bekommen. „Eine Dusche wird meine Lebensgeister schon zurückholen,“ sagte sie leise mit einem schiefen Lächeln.

„Ich hoffe es! Ich werde dir derweil etwas zum Frühstück herrichten, damit du etwas in den Magen bekommst. Wie wäre es mit einem Müsli mit frischen Früchten? Habe ich gerade vom Joggen mitgebracht.“

„Hört sich sehr verlockend an!“, sagte Chris über die Schulter und ging ins Bad und schloß die Tür.

Horatio blickte stirnrunzelnd auf die geschlossene Tür. ‚Irgendwas stimmt doch da nicht’, dachte er bei sich, ging aber dann um das Müsli für sie zuzubereiten.

Als er und Chris dann gemeinsam im Hummer zum Department fuhren, bat er Chris noch mal eindringlich bei Alex vorbeizuschauen, da er sich wirklich Sorgen um die Gesundheit von ihr machte.

 

Am späten Vormittag trat Chris durch eine Glastür in Alex’s Refugium. Alex stand gerade über eine Leiche gebeugt und entnahm Hautreste von den Fingernägeln der toten Frau.

„Hi Alex,“ sagte Chris und stellte sich neben sie.

Hi, Honey, was führt dich denn zu mir?“ ,kam die Antwort von Alex ohne das sie aufsah.

„Zum einen hätte ich eine medizinische Frage an dich und zum anderen bräuchte ich deinen Rat privat!“

„Privat? Hast du Probleme mit Horatio?“, sagte Alex und blickte Chris mit einem fragenden Blick an.

„Nein nein, keine Probleme mit Horatio! Er ist der liebste Mann den man sich vorstellen kann!“, sagte Chris mit einer abwehrenden Handbewegung. „Er ist so fürsorglich und aufmerksam, einfach zum knuddeln!“

Alex richtete sich auf, verschränkte die Arme und blickte Chris mit einem Lächeln an. „Es hätte mich auch verwundert wenn ich jetzt etwas anderes von dir gehört hätte! Also, schieß los, Süße, wo drückt der Schuh?!“

„Seit ein paar Tagen macht mir mein Magen große Probleme. Ich bin so unruhig, kann kaum noch durchschlafen und bin am Morgen wie erschlagen, außerdem ist mir oft schwindelig morgens, vor allem wenn ich plötzlich aufstehe!“, erklärte Chris ihre Probleme.

„Hmm, das hört sich erstmal nach niedrigem Blutdruck und einer kleinen Magenverstimmung an“, sagte Alex stirnrunzelnd „aber zur Sicherheit nehme ich dir ein wenig Blut ab und untersuche es, mal sehen was der genaue Auslöser ist, ok?“

Chris blickte Alex etwas unsicher an, „Nun mach’ dir keinen Kopf, was schlimmes ist es bestimmt nicht. Vielleicht ein nervöser Magen, bei dem Stress den wir hier oft haben, nicht verwunderlich! Ich muß da Horatio immer bewundern, er hat wirklich eine Rossnatur, solange ich ihn jetzt kenne war er noch nicht einmal krank!“ sagte Alex lächelnd.

Sie nahm Chris das Blut ab und versprach ihr es sofort zu untersuchen, sobald sie mit dem Fall der vor ihr lag fertig war. Sie klärten noch die Fragen die Chris zu ihrem Fall hatte und verabredeten, das Chris in 2 Stunden noch mal vorbeischauen sollte, denn dann wüsste sie mehr.

Die 2 Stunden vergingen quälend langsam, Chris saß in ihrem Labor, konnte sich aber nicht wirklich auf das konzentrieren was vor ihr lag. Was, wenn sie ernstlich krank war? Jetzt wo sie mit Horatio endlich den Mann gefunden hatte mit dem sie alt werden wollte, konnte sie wirklich soviel Pech haben? Nein, das durfte nicht sein! Sie hatte es in ihrer eigenen Familie schon miterlebt wie schlimm es war wenn man an Magenkrebs erkrankte. Diese Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf.

Endlich war es soweit, die Zeit war um, Chris verließ fluchtartig ihr Labor. Sie wollte endlich wissen was los war, denn warten war noch nie eine Stärke von ihr gewesen. Sie stürmte in das Büro von Alex, die an ihrem Schreibtisch saß um etwas von dem Papierkram zu erledigen, der angefallen war.

„Na, aber hallo, du hast es ja eilig!“, sagte Alex lachend.

„Hmm, bitte sag mir was los ist! Magengeschwür, Magenverstimmung oder gar noch schlimmer....Krebs??“ ,kam es keuchend von Chris die etwas außer Atem war. „Weißt du, Alex, ich bin da erblich vorbelastet und nachdem du heute morgen so auf eine Blutprobe bestanden hast, wurde mir schon mulmig zumute! Ich habe das schon mitgemacht und es ist grausam, dann lieber gleich sterben!“ sagte Chris leise.

„Hey Honey, erst mal ganz ruhig! Setz dich, komm, und dann erkläre ich dir was los ist!“, sagte Alex aufmunternd

Chris ließ sich in dem Stuhl vor Alex’s Schreibtisch nieder, Alex gab ihr ein Glas Wasser und sie nahm einen tiefen Schluck um sich zu beruhigen.

„Zuerst muß ich dich jetzt etwas fragen,“ sagte Alex, „wie und wann wirst du es ihm sagen?“

„Was ihm sagen?“ kam es verwundert von Chris.

„Das er Papa wird!“ sagte Alex grinsend und erhob sich um Chris zu gratulieren.

„Jaa, so sieht es aus, deine „Magenverstimmung“ ist jetzt 3 Wochen alt und wird dir wohl bald noch mehr abverlangen als ein wenig Schlaflosigkeit!“, meinte Alex lachend.

Chris ließ sich in den Stuhl fallen und blickte Alex aufgeregt an. „Ich bin schwanger????“, murmelte Chris. „das kann doch gar nicht sein, ich nehme die Pille!“

„Mit den Sympthomen die du mir mitgeteilt hast, ist es aber gut möglich das die Pille unwirksam wurde!“ meinte Alex.

„Oh Gott, was wird Horatio dazu sagen?“ sagte Chris leise und sah dabei Alex fragend an.

„Süße, ich kenne Horatio schon eine lange Zeit, und glaube mir, er wird sich freuen und das ganz bestimmt!“, sagte Alex aufmunternd.

Chris war ganz benommen, sie wusste das Horatio Kinder sehr mochte, er kümmerte sich rührend um Kinder die durch ein Verbrechen zu leiden hatten. Aber hier lag der Fall ja dann doch etwas anders. Es war dann ihr Kind!

Sie liebte ihn so sehr, wollte immer mit ihm zusammensein, aber ihn „so“ an sich binden, das wollte sie nicht! Schließlich war er mit seinen 47 Jahre nicht mehr so jung und sie wollte ihn nicht zu irgendwas zwingen, was er aus seinem ausgeprägten Pflichgefühl heraus dann zweifellos tun würde. Sie heiraten!

„ Ich werde dann mal wieder an die Arbeit gehen,“ sagte Chris und stand unsicher auf .

„Warte nicht zulange, bis du es ihm erzählst, ok? Er wird es ohnehin bald selbst merken! Er wäre ein schlechter Ermittler, wenn nicht und wir wissen beide das er das nicht ist“, sagte Alex und nahm Chris in den Arm um sie aufmunternd zu drücken.

„Heute ist Freitag, es steht ein Wochenende vor der Tür, ich denke du findest die nächsten Tage den richtigen Moment um ihm diese wunderschöne Nachricht zu überbringen! Ich drück dir die Daumen! Hey, Süße, alles wird gut!“ sagte Alex liebevoll.

„Danke Alex für deine schnelle Hilfe!“ murmelte Chris leise und verlies das Büro.

 

Chris stand vor dem Department um einige Augenblicke frische Luft zu schnappen, das hatte sie auch dringend notwendig nach diesen Nachrichten. Sie war ganz in Gedanken versunken und merkte nicht das Horatio hinter sie trat.

„Hallo Engel, was ist los? Warst du schon bei Alex?“, fragte Horatio und blickte ihr mit schief gelegten Kopf in die Augen! Er hielt mit beiden Händen seine Sunny und drehte sie zwischen den Fingern. „Alles ok?“, fragte er nach, da er von Chris nicht gleich eine Antwort bekommen hatte, sondern sie ihn wie ein in die Enge getriebenes Reh anblickte.

„Oh, ähm..., ja, alles easy! Ich habe wirklich nur eine kleine Magenverstimmung, wie wir es uns schon gedacht hatten“, antwortete sie schnell. Zu schnell für Horatio, er spürte das irgendwas los war, aber leider wusste er nicht was.

„Ich troll mich wieder an meine Arbeit!“ sagte Chris lächelnd und drückte Horatio einen sanften Kuß auf die Wange. Und schon war sie verschwunden.

„Und ich werde jetzt wohl mal Alex einen Besuch abstatten!“ sagte Horatio und setzte seine Sunny auf.

Fortsetzung folgt...

LG Flymoon



Danke Mel!!

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Horatio: Ok, I'll tell the world.





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Re: Ein Neubeginn?

.....das war doch jetzt nicht Dein Ernst???????????????
Wie kannst Du nur an dieser Stelle aufhören weiter zu schreiben?

Ich finde sie wirklich großartig und konnte gar nicht mit dem Lesen aufhören. Hoffentlich hast Du sie schon weitergeschrieben hast und nur nicht reingestellt. Ich möchte wirklich nicht lange auf ein Fortsetzung warten müssen.

Alles Liebe Chyio

Re: Ein Neubeginn?

WHOW - das wird aber eine Story... Ein werdender Daddy, na das ist doch was. Allerdings geht mir eines ab:

Chris geht zu Alexx und spricht von einem "persönlichen Rat" - aber das führt sie dann nicht mehr aus, sondern läßt sich nur Blut abnehmen.


Ansonsten bin ich nun - wie vermutlich alle anderen - gespannt, wann und wie sie es ihm sagt und wie er reagiert....




Re: Ein Neubeginn?

Mit dem persönlichen Rat meinte ich das Chris nicht ganz fit ist, und da Alex ja normal nicht an lebenden Menschen arbeitet, fand ich persönlichen Rat ganz ok! Sollte ich es umformulieren, was meint ihr?

Danke für das Lob, es geht bald weiter, die geschichte ist schon soweit fertig nur noch ein wenig Feinarbeit fehlt!

LG Flymoon



Danke Mel!!

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Re: Ein Neubeginn?

Super Story hab sie gleich zweimal gelesen.Bitte bald die Fortsetzung

Re: Ein Neubeginn?

Und der Rest.....! Viel Spass damit!

Auf dem Heimweg saß Chris schweigend neben Horatio, auch er sagte nichts, und das war Chris auch sehr recht. Sie überlegte fieberhaft wann und wie sie ihm sagen sollte das sie ein Baby bekam.

„Was hältst du davon wenn wir hier stehen bleiben und uns einen Kaffee gönnen?“, fragte Horatio und blickte ihr lächelnd in die Augen. „Als Einstimmung ins Wochenende, sozusagen?!“

„Ohja sehr gern, ich hatte bis auf den Schluck morgens eh noch keinen Kaffee heute!“ meinte Chris.

Horatio parkte den Hummer sie stiegen beide aus und schlenderten zum Cafe. Er hatte seinen Arm um ihre Hüften gelegt und drückte sie leicht an sich. Seit er mit Chris zusammen war, freute er sich auf die Wochenenden, früher war das eher nicht der Fall gewesen, da hätte er lieber noch eine Extra-Schicht eingelegt, was er auch oft getan hatte, nur um nicht alleine zuhause zu sitzen und zuviel Zeit zum Nachdenken zu haben. Aber jetzt war das alles anders...er genoß jede Minute mit ihr und merkte das es auch noch andere wichtige Dinge im Leben eines Mannes gab außer den Job.

Sie setzten sich an einen kleinen Tisch und Horatio bestellte zwei Capuccino. Chris stand auf und meinte: “Ich geh’ mir mal eben die Hände waschen, bin gleich wieder zurück.“

„Na das hoff ich aber, nicht das ich hier irgendeiner fremden Frau zum Opfer falle, wenn du nicht auf mich aufpasst!“, kam es lachend von ihm.

„Ooch, da hab ich jetzt aber nicht wirklich Angst davor, du weißt gut auf dich aufzupassen,“ grinste ihn Chris an.

Als sie zurückkam lag neben ihrer Tasse Capuccino ein Schlüssel den sie nicht zuordnen konnte. „Was ist das denn für ein Schlüssel?“ fragte sie Horatio der sie lächelnd anblickte.

„Das ist der Schlüssel zu unserem Wochenende“, kam die Antwort von ihm.

„Wie muß ich das den verstehen?“

„Lass dich einfach überraschen! Wir fahren jetzt dann nach Hause, packen ein paar Sachen ein und fahren los. Machen wir uns ein wunderschönes Wochenende am Meer, nur wir beide, ganz allein!“ sagte Horatio mit einem genießerischen Lächeln auf den Lippen.

 

Horatio fuhr mit dem Hummer, Chris wollte unbedingt mit dem Motorrad fahren als sie hörte das sie das Wochenende am Meer außerhalb von Miami verbringen würden. So fuhr sie gerade brav hinter seinem Hummer und ließ sich den Wind um die Nase wehen, Horatio beobachtete sie im Rückspiegel. Sie machte einfach eine gute Figur auf dem Motorrad, ach was dachte er, sie machte überall eine gute Figur und er war sehr stolz auf sie! Chris fiel ein wenig aus der Art, was die Damenwelt hier in Miami anging, sie war kein Modepüppchen, war nie geschminkt, trug ein Nasenpiercing und war an einigen Stellen tätowiert, trug am liebsten Jeans und Cowboystiefel und....sie fuhr ein schweres Motorrad. Aber gerade all diese Dinge liebte Horatio an ihr, er fand es faszinierend sie immer wieder neu zu entdecken, denn sie hatte so viele Facetten an sich.

Mit einem Rush überholte Chris Horatio und zog ein gutes Stück davon um die Maschine ein wenig auslaufen zu lassen.

In Gedanken war Chris immer noch sehr damit beschäftigt, sich darauf vorzubereiten Horatio die Schwangerschaft zu beichten, irgendwie musste sie ihm das dieses Wochenende schonend beibringen.  ‚Gott steh’ mir bei und lass es bitte gut werden!’, dachte sie so bei sich, als sie etwas langsamer wurde um wieder auf Horatio zu warten, da sie ja nicht genau wusste wo sie hinfuhren.

Er überholte sie wieder und schon nach kurzer Zeit bog Horatio vom Highway ab, sie fuhren noch einige Meilen am Meer entlang durch einige kleinere Orte doch plötzlich setzte er den Blinker und bog in eine kleine Straße ein die direkt zum Meer führte. Er fuhr an einigen Baumreihen vorbei und plötzlich sah Chris ein Holzhaus und Horatio steuerte direkt darauf zu.

Er blieb stehen und Chris tat es ihm gleich, sie stieg ab nahm ihren Helm ab und zog die frische Meeresluft in ihre Lungen. Horatio stieg aus und fragte sie: „Na, wie gefällt es dir?“

„Ein herrliches Fleckchen! Das Haus sieht auf den 1. Blick wunderschön aus, genauso wie ich mir immer ein eigenes Haus wünschen würde!“, sagte Chris ganz begeistert und ließ den Blick über den kleinen aber feinen Sandstrand gleiten, der direkt bis ans Haus reichte.

„Wem gehört denn dieses Schmuckstück und wie kommt es das wir es für ein Wochenende haben können?“

„Es gehört einem alten Bekannten von mir, der mir noch einen Gefallen schuldig war!“, sagte Horatio lachend. Er wusste doch das ihr hier gefallen würde!

„Wie kommt es das er hier so ein Holzhaus im canadischen Stil bauen konnte, es passt ja nun nicht wirklich hier in die Gegend?!“, wollte Chris wissen.

„Ach weißt du, der Mann hat Geld und Beziehungen und damit kann man hier in Miami und Umgebung so fast alles bauen was man möchte! Wollen wir reingehen und es uns anschauen?“

„Ja klar doch!“ sagte Chris ganz begeistert „ich bin ja schon soo neugierig wie es innen aussieht!“

Innen hielt das Haus was es von außen schon versprochen hatte, es war geschmackvoll im Country-Stil eingerichtet und sehr gemütlich. Es hatte einen offenen Kamin, einige Möbelstücke die aus ganzen Holzstämmen herausgearbeitet waren, so auch das Bett!

„ Das Haus ist ein wahres  Prachtstück! Nicht zu klein und nicht zu groß, die Zimmeraufteilung ist  einfach wunderbar!“, meinte Chris schwärmerisch. Sie gingen gemeinsam über das Wohnzimmer das durch eine große Fensterfront mit der Veranda verbunden war und diese führte direkt auf den Strand und zum Meer. Horatio stand hinter Chris hielt sie mit beiden Armen umschlungen und blickte mit ihr auf das Meer hinaus.

„Lass uns unsere Sachen aus dem Auto holen und dann machen wir es uns gleich am Strand bequem, was meinst du?“ flüsterte Horatio Chris leise ans Ohr.

„Yep, ich freu mich!“, sie drehte sich um schlang ihre Arme um seinen Hals, blickte ihm in die Augen. „Danke! Es ist wunderschön hier!“ sagte sie und gab ihm einen zärtlichen Kuß.

 

Etwas später lagen sie auch schon faul in der Sonne am Strand. In den Abendstunden konnte Horatio auch die Sonnenstrahlen geniessen, was durch seine helle Haut am Mittag oder Nachmittag nicht möglich gewesen wäre.

Horatio las in einem Buch über Forensik, während Chris ins Wasser schlenderte. Sie schwamm einige Zeit, und kam dann ein wenig außer Atem zu ihm zurück. Sie setzte sich direkt hinter ihn, kuschelte sich, so naß wie sie war an seinen Rücken.

„Ohhaa, du bist ja.....brrrr, wha....weiche von mir!“, rief Horatio lachend und wollte sich ruckartig umdrehen, aber Chris hielt ihn fest und ließ ihn nicht los!

„Meine kleine Eisprinzessin, willst du das ich einen Herzinfarkt bekomme?“, kam es immer noch lachend von ihm.

„Oh nein, natürlich nicht! Aber du bist sooo schön warm und in dieser Stellung kann ich alle deine Sommersprossen am Rücken küssen!“ , sagte sie und begann auch schon ihn am Rücken liebevoll mit Küssen zu bedecken.

Horatio legte das Buch zur Seite und genoß jede Sekunde dieser Zärtlichkeiten. „Komm, setz dich vor mich dann kann ich dich besser wärmen!“

Chris setzte sich zwischen seine Beine und kuschelte ihren Rücken an seine Brust, sie spürte seinen Herzschlag und fühlte sich sehr geborgen.

Plötzlich fiel ihr das Baby ein und sie zuckte merklich zusammen. „Hey, was ist los?“ fragte Horatio sie.

„Ach, nichts.“, murmelte sie leise. Horatio merkte aber genau das irgend etwas los war und so nahm er sie bei den Armen und drehte sie leicht zu ihm, damit er ihr in die Augen sehen konnte.

„Was....“, weiter kam er nicht, denn da brach es aus Chris schluchzend heraus. „Horatio, ich hab nicht aufgepasst, es tut mir so sehr leid, ich wollte dir nichts......“ begann Chris und bearbeitete dabei den Sand mit ihren Fäusten.

„Hey hey, schhhhh, ganz ruhig....“, sagte Horatio und zog sie an seine Brust zurück. „Engelchen, ich weiß schon alles!  Schhhhh, beruhige dich bitte, es ist alles ok!“

„Woher weißt du....? Oh, Alex!“ kam es stoßweise von Chris.

„Nein, Alex hat es mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt! Aber ich muß zugeben, das ich bei ihr war, als wir uns heute Mittag vor dem Department gesehen hatten. Ich wollte wissen was Sache ist, denn du hast mir so einen verstörten Eindruck gemacht, das es mir im Herz weh getan hat. Sie hat wirklich nichts erwähnt, blickte mich aber mit einem solchen Glitzern in den Augen an und setzte ihre Verschwörer-Miene auf, das ich von alleine darauf gekommen bin. Sie freute sich so sehr für uns das sie mir direkt um den Hals gefallen ist! Entschuldige bitte, ich wollte dir nicht nachspionieren, aber ich habe mir einfach große Sorgen gemacht!“ sagte Horatio zögerlich.

„Und was......,“ begann Chris.

„Jetzt hör mir noch für eine Sekunde kurz zu! Chris, ich liebe dich! Und ich wünsche mir nichts sehnlicheres als mit dir ein Kind zu haben! Ich freue mich sehr auf dieses kleine Wesen, das jetzt hier in deinem Bauch heranwächst!“, sagte Horatio und blickte Chris dabei eindringlich in die Augen. „Weißt du wie lange ich mir schon eine kleine Familie wünsche? Als erstes fehlte es an der richtigen Frau, die ich nun in dir gefunden habe! Ich liebe dich, mein Engel!“ sagte er und küsste sie dabei zärtlich auf den Mund um weitere Proteste von ihrer Seite zu unterdrücken.

Chris ließ sich in seine Arme sinken und erwiderte seinen Kuß liebevoll. „Ich liebe dich auch, Horatio, nur dich, für immer und ewig!“

„Gut das wir gerade bei diesem Thema sind, denn ich wollte dich fragen ob es dir etwas ausmachen würde in baldiger Zukunft „Mrs. Chris Caine“ zu heißen?“ fragte Horatio mit einem verschmitzten Lächeln um die Lippen.

Chris sah ihn an, schlang ihre Arme um seinen Hals, vergrub ihre Hände in seinen roten Haaren und zog seinen Mund auf den ihren und küsste ihn nochmal.

„Nein, mein geliebter „Red Head“, das würde mir nicht im geringsten etwas ausmachen, ich wäre dann die glücklichste Frau auf dieser Welt!“

„Na dann ist dieses Thema auch vom Tisch!“ , lachte Horatio und umarmte sie. „Und jetzt....gibt es Nachtisch!“, murmelte er und knabberte zärtlich an Chris’s Ohr küsste ihren Nacken, und arbeitete sich über den Rücken herunter, bis Chris nur noch ein halbherziges „Hör auf, sonst....!“ seufzen konnte.

„Was sonst...?“, flüsterte Horatio in ihr Ohr.....

Sie liebten sich zärtlich im warmen Sand, und genossen die Wärme und Geborgenheit des anderen.

Als sie danach neben einander auf der Decke im Sand lagen, fragte Horatio Chris „ wie würde es dir gefallen hier in diesem Haus für immer zu leben? Das Penthouse wird uns ja bald zu klein,“ meinte er und streichelte zärtlich über Chris’s Bauch.

„ Da fragst du mich auch noch? Ich würde es lieben, du weißt das ich eher eine Landpomeranze bin!“, rief Chris lachend aus.

„Na, dann habe ich ja keinen Fehler gemacht, als ich letzte Woche dieses Haus hier kaufte! In weiser Voraussicht, denn ich wollte dir den Heiratsantrag fest dieses Wochenende machen und mit dem Baby machst du mir das schönste Geschenk auf Erden dazu!“

„Du hast waaas? Oh, du Schlingel....“, sagte Chris und umarmte Horatio so stürmisch das sie beide nach hinten in den Sand kippten und sich lachend balgten.

„Aber , wie geht das den finanziell?“, sagte Chris atemlos.

„Das Penthouse habe ich verkaufen müssen, das ist klar, oder?“, kam es von Horatio.

„An wenn hast du es denn verkauft?“ fragte Chris vorsichtig, denn sie wusste das Horatio an dem Penthouse sehr hing.

„Ach, an ein älteres Ehepaar aus dem Ausland. Sie möchten nach Miami ziehen um näher bei ihrer Tochter sein zu können, da diese schreckliches Heimweh nach ihnen hat!“ sagte er so ganz nebenbei, während er sie kitzelte und sie prustend im Sand lag.

„Ähm, jetzt muß ich aber schon dumm fragen, wie heißt den das Ehepaar?“ wollte Chris wissen da ihr plötzlich so ein komischer Gedanke kam. ‚Er wird doch nicht.....’, dachte sie so bei sich.

„Ernst, glaub ich, hießen sie. Hmm, ja genau, musste etwas über den Namen schmunzeln! Aus Spass wurde Ernst....,“ weiter kam Horatio nicht mehr mit der Antwort auf ihre Frage, den Chris umarmte ihn so herzlich, das ihm fast die Luft wegblieb.

Sie freute sich so sehr das sie ihre Eltern bald wieder in ihrer Nähe haben würde!

Sie saßen noch lange am Strand, konnten den wunderschönen Sonnenuntergang geniessen und machten Pläne für die anstehende Hochzeit und die Geburt ihres Kindes....

Fortsetzung? Jaaaa, wenn mir wieder was einfällt!

LG Flymoon

 

 

 






Danke Mel!!

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Horatio: He was..er..what?
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