DSA Franken - InTime

An Bord der "Pelikan"

Re: An Bord der "Pelikan"

Vitario

lächelt Neko freundlich an.
"Wenn Du darauf bestehst. Wer sind Deine leiblichen Eltern? Du bist, und bitte versteh das nicht falsch, es ist nicht böse gemeint, außergewöhnlich. Deine Hautfarbe sehe ich zum ersten Mal, und ich habe viele Ecken Aventuriens gesehen."



Die Welt ist schön!

Re: An Bord der "Pelikan"

Neko

Sie lächelt ein wenig stolz, doch irgendwie auch traurig.

"Meine Mutter war ein Mensch. Mein Vater ist ein Dunkelelf. Ich bin das Kind ihrer ungewöhnlichen Liebe."



Sie zu hassen ist einfach, ihr aber deine Liebe zu gestehen erfordert großen Mut.
Warum sie also nicht einfach hassen?

Die Liebe ist reich an Honig und Galle.

Re: An Bord der "Pelikan"

Vitario

lächelt freundlich zurück.
"Das ist wahrlich ungewöhnlich. Wessen Idee war es denn, dass Du Tsa dienen sollst?"



Die Welt ist schön!

Re: An Bord der "Pelikan"

Neko

Nun tritt ein etwas trauriger Ausdruck in die großen Augen.

"Eigentlich war es der Wunsch meiner Mutter, aber ich wollte schon immer dazu gehören..."



Sie zu hassen ist einfach, ihr aber deine Liebe zu gestehen erfordert großen Mut.
Warum sie also nicht einfach hassen?

Die Liebe ist reich an Honig und Galle.

Re: An Bord der "Pelikan"

Vitario

nickt verstehend.
"Es gibt einem Halt. Ich glaub, ich weiß, was Du meinst. Ich habe keine weiteren Fragen. Wie steht es mit Euch, Hochwürden?"



Mentorin

"Auch ich habe keine Fragen mehr. Allerdings müssen wir warten, bis Bruder Pelaryo zurückkommt, um die Harfe zu untersuchen."



Die Welt ist schön!

Re: An Bord der "Pelikan"

Neko

Sie sieht die Mentorin flehend an.

"Gebt mir die Harfe, bitte, Herrin. Sie hat bestimmt Angst und weiß nicht sich zu helfen. Mich kennt sie!"



Sie zu hassen ist einfach, ihr aber deine Liebe zu gestehen erfordert großen Mut.
Warum sie also nicht einfach hassen?

Die Liebe ist reich an Honig und Galle.

Re: An Bord der "Pelikan"

Mentorin

"Tut mir Leid, aber diese Bitte darf ich Euch nicht erfüllen. Erst muss ergründet werden, wases mit dem Instrument auf sich hat. Aber es wird nicht mehr lange dauern."



Die Welt ist schön!

Re: An Bord der "Pelikan"

Seufzend lehnt sich Neko in die Kissen zurück und blickt kurz und enttäuscht auf Vitario und die Mentorin. Dann wendet sie den Kopf ab und starrt an die Wand. Sie schweigt nun beharrlich. Sie wollen ihr die Harfe nicht geben? Dann werden sie auch keine Antworten mehr erhalten.



Sie zu hassen ist einfach, ihr aber deine Liebe zu gestehen erfordert großen Mut.
Warum sie also nicht einfach hassen?

Die Liebe ist reich an Honig und Galle.

Re: An Bord der "Pelikan"

Neko muss nicht lange warten, dann hört man weitere Schritte auf dem Gang und schließlich kommt der magier, der den Geist vernichtet hat, in den Raum.


Bruder Pelayo

"Hesinde zum Gruße allerseits. Ich habe mich beeilt, herzukommen. Ist alles geklärt? Wo ist die Harfe?"



Die Welt ist schön!

Re: An Bord der "Pelikan"

Neko reagiert nicht und starrt weiterhin auf die Wand. Teilnahmslos liegt sie im Bett und wartet daß es endlich vorbei ist und sie gehen kann. Nur das gehen muß sie wohl auch wieder üben.



Sie zu hassen ist einfach, ihr aber deine Liebe zu gestehen erfordert großen Mut.
Warum sie also nicht einfach hassen?

Die Liebe ist reich an Honig und Galle.