"Wer weiß, vielleicht begegnen wir ihnen ja noch einmal.." meint Vayra noch und sieht in die Richtung wo die drei Reiter hingeritten sind..
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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.
Khalideran
"Ich glaube nicht. Bei der Geschwindigkeit sind sie fast einen Tag früher in Punin als wir. Und dort haben sie die Gelegenheit, die Pferde zu wechseln und mit frischen bis Gareth zu kommen. Und um ehrlich zu sein, wäre ich froh, ihnen nicht noch mal zu begegnen, denn solche Leute machen nur Schwierigkeiten."
"Schade." meint Vayra noch, dann versinkt sie wieder in Gedanken..
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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.
Shaya
Nach dieser Begegnung verlief der Tag wie jeder andere auch. Doch am Nachmittag blickte Shaya plötzlich nach Praios in den Himmel. Sie beschattete ihre Augen mit einer Hand und schien etwas zu beobachten.
Ihr Blick folgt Shaya's.. "Was siehst du?"
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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.
Shaya
Auch die anderen Söldner waren auf Shayas Verhalten aufmerksam geworden und blickten sie gespannt an.
"Dort, über den Yaquirauen kreisen mehrere Raben. Dort gibt es Aas.Das ist nichts besonderes, ich weiß, aber ich habe ein komisches Gefühl dabei."
Angestrengt versucht Vayra, auch etwas zu erkennen.. "Und was nun? Wollen wir nachsehen?"
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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.
Cormac
Cormac wandte sich erklärend an Vayra
"Ein Stück Aas ist nichts besonderes, aber Shaya sagt, sie habe ein komisches Gefühl. Meistens liegt sie damit richtig, also werden wir nachsehen."
Damit verließ Shaya mit Vayra hintersich auf dem Pferd die Reichsstraße und ritt in den immer dichter werdenden Wald. Die anderen Söldner folgten ihr. Sie hatten ihre Waffen gezogen und Cormac obendrein seine Armbrust gespannt.
Auch Vayra zog das abgenutzte Schwert und blickt aufmerksam in Richtung der Raben...
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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.
Nach einiger Zeit wurde der Wald so dicht, dass alle absteigen und die Pferde am Zügel führen mussten. Shaya drückte Vayra die ihrigen in die Hand und verschwand im Unterholz.
Vayra sagte nichts und führte Shaya's Pferd weiter..
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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.