DSA Franken - InTime

Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Vayra warf ihnen einen fragenden Blick zu..

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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Shaya

Die Halbelfe kam auf die Neuankömmlinge zu und sah nicht sonderlich glücklich aus.
"Hier haben mehrere Wächter mit Ersatzpferden auf unsere Freunde gewartet. Sie sind zusammen weitergeritten. Unbelastetwerden sich die Pferde wieder erholen, so dass nun jeder Zwei Pferde zur Verfügung hat. Zudem habensie noch Pferde, die überzählig sind und auch durchgewechselt werden können. Nun müssen wir schon Glück haben, wenn wir sie noch einholen wollen."



Die Welt ist schön!

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

"Das Glück hat uns schon bis hierher geführt. Warum sollte es jetzt anders sein?"

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Shaya

"Aufgeben werden wir nicht, aber es könnte nicht schaden, wenn irgendjemand zu Phex betet, der auch an den Gott glaubt. Vielleicht hilft es ja. Also weiter dann."
Sie bestieg wieder ihr Pferd und ritt mit Cormac voraus.



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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Unwillkürlich musste Vayra an die beiden Zwillige denken, verwarf den Gedanken jedoch sogleich wieder..

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Den ganzen Tag noch folgte die Gruppe den Spuren der Attentäter, ohne ihnen jedoch näher zu kommen. Im Gegenteil, durch die frischen Pferde konnten die Attentäter ihre Reisegeschwindigkeit erhöhen. Die Stimmung war gedrückt.



Die Welt ist schön!

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Zwischendurch versuchte Vayra ein kleines Lied anzustimmen, ließ es jedoch gleich wieder sein, die Stimmung steckte auch sie an. Dann fiel ihr ein passendes kleines Lied ein, welches sie für den Gott Phex zu singen begann, leise und ein wenig verträumt..

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Am Abend wurde wie immer ein Lager etwas abseits des Weges aufgeschlagen. Hilalziber und Khalideran unterrichteten auch heute Vayra im Schwertkampf. Die beiden waren der meinugn, dass es sehr nötig sei, da die Gruppe vielleicht bald in ein Gefecht verwickelt werden könnte.



Die Welt ist schön!

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Die Hoffnung, ihre inzwischen erlernten Fähigkeiten bald auch einsetzen zu können, lassen Vayra erst recht eifrig üben, auch wenn sie in Gedanken gelegentlich ein wenig abwesend war.

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

In dieser Nacht hatte Vayra einen seltsamen Traum. Sie sah einen jungen Mann durch den Wald laufen. Er war nicht sonderlich groß, aber drahtig. Sein rotbraunes Haar war kurzgeschnitten und stand wie eine Bürste vom Kopf ab. Das Kinn schmückte ein Bart. Er trug silberne Anhänger an den Ohrläppchen in Form von Mondsicheln. Seine Kleidung war nicht die eines Waldläufers, eher die eines Stadtmenschen, vielleicht eines Streuners, da sie etwas unpassend zusammengesetzt war. Immer wieder verschwand er hinter den Bäumen und tauchte dann wieder auf. Nach einer Weile blieb er stehen und wandte sich um. Er schien Vayra direkt in die Seele zu blicken, dann lächelte er und sprach. "Ich werde auf Dich zurückkommen." Dann zwinkerte er frech und rannte los, direkt hinter ein dichtes Gebüsch. Nach einigenAugenblicken kam auf der anderen Seite des Gebüschs ein roter Fuchs hervorgerannt. Er drehte im Laufen seinen Kopf zu Vayra und kläffte sie kurz an, bevor er im Wald verschwand.



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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Als Vayra am frühen Morgen aufwachte lag sie noch ein Weilchen still da, in Gedanken bei dem Traum dieser Nacht.. Dann aber stand sie an diesem neuen Tag mit neuer Kraft auf.

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