DSA Franken - InTime

Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Vayra grummelte Shaya etwas unverständliches und wenig freundliches entgegen, als diese sie weckte. Dann half sie jedoch den anderen bei den Vorbereiten und schnellstmöglich weiterreisen zu können.

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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Cormac

Cormac nahm Vayra mit auf seine Einkaufstour, schon deshalb, damit sie die warme Kleidung, die er kaufte, anprobieren konnte. Sie erhielt eine Wollmützen, wollene Fäustlinge, eine dickere Hose und eine wollene Jacke. Zuvor hatte sich Cormacüber die Wetterbedingungen im Raschtulswall erkundigt. Dies sollte reichen, um dort oben nicht zu frieren. Zudem erstand der Albernier günstig Kletterausrüstung und zusätzlichen Proviant.

Die Vorbereitungen waren schnell abgeschlossen und die Reisegruppe setzte über den Jaquir. Von hier aus führte eine besfestigte Straße, die bei Weitem nicht so groß war wie die Reichsstraße, am Ufer des Orbun in die Ausläufer des Raschtulswalles.



Die Welt ist schön!

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Vayra genoß den Einkauf und auch während der Reise blickte sie stets neugierig nach vorn, hin und wieder eine unvollständige Melodie auf den Lippen..

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Der Orbun schlängelte sich durch eine hügelige Landschaft. Da man die Straße schlecht einsehen konnte, ritten Hilalziber und Khalideran voraus. Nach einiger Zeit lief der Rest aber wieder auf die beiden auf. Sie warteten in einer geschützten Senkeund waren abgestiegen.
In der Mitte der Senke war eine erkaltete Feuerstelle.




Hilalziber

"Ich schätze, die Asche ist zehn Stunden alt, nicht mehr. Sie haben nachtsnur eine kurze Rast eingelegt und sind morgens früh weiter. Ihre Verwundeten konnten sich kaum erholen und sie dürften nicht besonders schnell vorankommen."



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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

"Dann können wir sie sicher bald einholen!" meint Vayra erfreut.

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Hilalziber

"Immer wenn wir rasten, verlieren wir Zeit, und wenn sie rasten, gewinnen wir etwas. Aber noch sind unsere Pferde frischer und wir sind nicht verletzt. Wir werden es schon schaffen."
Mit diesen Worten schwang er sich wieder in den Sattel und ritt hinter seinem Bruder her, der schon wieder dieVorhut übernommen hatte.

Auch Shaya und Cormac setzten wieder ihre Pferde in Bewegung.



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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Vayra war nun der festen Überzeugung, ihrem Ziel stetig näher zu kommen und fand es stetig schwerer, ruhig auf dem Pferd zu sitzen. Meist war sie still in ihren Gedanken versunken und ihr leises Summen wurde seltener.

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Mittags wurde eine kurze Rast eingelegt, damit die Pferde grasen und saufen konnten. Schon nach kurzer Zeit ging es wieder vorwärts.
Es war jetzt schon abzusehen, dass der Zustand der Straße immer schlechter werden würde. Wenn es so weiterginge, würde von derStraße in zwei oder drei Tagesritten nicht mehr bleiben als ein Trampelpfad.




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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Auch nach Stunden noch zeigte Vayra keinerlei Müdigkeit oder Erschöpfung, lediglich umsomehr Ungeduld.

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Für das Nachtlager hatten die Zwillinge eine geschützte Stelle etwas abseits der Straße gesucht. Das Lager wurde umgehend aufgeschlagen.



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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Vayra nutzte wieder ihre Kochkünste, um den Söldnern auch hier eine gute Mahlzeit zu bieten.

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