DSA Franken - InTime

Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

Re: Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

Cormac

Der Söldner hebt eine Hand, um den Wirt auf sich aufmerksam zu machen.
"Bringt uns noch drei Bier, guter Mann. Ja, von Eurem Hausbräu."



Die Welt ist schön!

Re: Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

Vayra leert mit wenigen Schlucken ihren Bierkrug und stellt ihn ab.. "Eine gute Idee, Cormac. Ich bin ohnehin der Ansicht, wir sollten einige Fässer dieses guten Bieres als Vorrat mitnehmen." meint sie mit einem Grinsen.

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Re: Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

Cormac setzt grinsend zu einer Antwort an, doch in diesem Augenblick geht die Tür auf und zwei Gestalten betreten den Schankraum. ES kann sich nur um die erwarteten Zwillinge handeln, denn die Neuankömmlinge sehen sich in der Tat zum verwechseln ähnlich. Sie sind etwa 175cm groß, haben schwarze Haare, die sie im Nacken zu Pferdeschwänzen zusammengebunden haben, schrägstehende Augen und eine dunkle Haut. Gekleidet sind sie in schwarz, darüber tragen sie lackierte Harnische aus Holz. Auf dem Rücken trägt jeder ein langes, gebogenes Schwert mit Parierscheibe, wahrscheinlich einen Anderthalbhänder und am Gürtel ein Breitschwert. An den Gürteln, in den Stiefeln, Brustgurten, Arm- und Beinschienen tragen sie diverse Wurfmesser und -dolche. Weiterhin auffällig sind die beiden etwa 25 cm großen Holzscheiben mit Stahlkante sowie der gepanzerte Handschuh, die jeder am Gürtel trägt.
Ohne sich um das Teiben in der Taverne zu kümmern, gehen die beiden auf den Tisch zu, an dem Vayra und ihre neuen Freunde sitzen.




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Re: Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

Vayra mustert die beiden und fast wird ihr ein wenig unwohl dabei. Aber sie hat sich schnell wieder gefangen und nickt ihnen freundlich lächelnd zu.

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Re: Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

Die beiden schreiten mit finsteren Mienen auf denTisch zu, wobei ihnen die anderen Gäste tunlichst aus dem Weg gehen. Wer will schon am eigenen Leib erfahren, ob diese Gesellen mit den ganzen Waffen wirklich umgehen können, wovon man ausgehen muss. Dem Wirt wird durch einen Wink zu verstehen gegeben, dass er zwei Bier vom Hausbräu an den Tisch bringen soll.
Ihren beiden Freunden nicken die Zwillinge zu, als sie sich setzen. Einer der beiden ergreift das Wort.


"Lang hats gedauert, aber da sind wir. Und wer ist dies?"
Dabei nickt er in Richtung Vayra.



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Re: Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

"Mein Name ist Vayra Elendarsin.." antwortet sie, bevor dies jemand anders tun kann.

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Re: Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

"Rur Gror zum Gruße. Ich bin Hilalziber, dies ist mein Bruder Khalideran."



Shaya

"Ich habe Vayra angeboten, mit uns zu reisen, und Cormac hat auch nichts dagegen. Wie sieht es bei euch beiden aus?"



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Re: Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

Vayra sieht die beiden gespannt auf ihre Antwort wartend und so freundlich wie nur irgendwie möglich an..

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Re: Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

Zwillinge

Die beiden mustern Vayra, wobei diese Musterung bei Khalideran um einiges genauer ausfällt als bei seinem Bruder. Dann wechseln sie kurz ein paar Worte auf einer völlig unverständlichen Sprache. Schließlich nicken sie beide.
"Wir haben nichts dagegen, wenn Du mit uns reisen willst. Aber jeder muss sich nützlich machen. Was kannst Du?"



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Re: Eine kleine Taverne in Omlad, an der Reichsstraße zwischen Punin und dem Lieblichen Feld

Vayra lehnt sich scheinbar entspannt zurück.. "Zum eine verstehe ich sehr gut mit einem Schwert umzugehen.." sie sieht in die Runde "..womit ich aber wohl nicht die einzige bin... Und wenn ich die Mittel habe, kann ich aus beinahe allem eine vorzügliche Mahlzeit machen, wie meine Mutter es mich lehrte.."

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