DSA Franken - InTime

Im Raschtulswall

Re: Im Raschtulswall

Shaya

"Das würde ich auch sagen. Ich nehme an, die Hauptgruppe ist mit frischenPferden hier entlanggeritten, während zwei oder drei mit den restlichen Pferden über denPass reiten, um mögliche Verfolger auf sich zu ziehen."



Die Welt ist schön!

Re: Im Raschtulswall

"Wie lang mag das her sein?"

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Re: Im Raschtulswall

Shaya

"Das ist schwer zusagen, aber es ist schon eine Weile her. Wir haben bislang keine zeit gewonnen, aber unsere Freunde haben jetzt auch nur noch jeder ein Pferd, daher wird sich der Abstand nicht vergrößern."



Die Welt ist schön!

Re: Im Raschtulswall

"..und irgendwann müssen sie sicher auch einmal an ihrem Ziel ankommen.." meint Vayra noch

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Re: Im Raschtulswall

Shaya

"Bestimmt, aber ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wo sie hinwollen. Reiten wir weiter."
Shaya lief zurück zu ihrem Pferd undführte es überd en Fluss. Jetzt, wo die Spur nicht mehr dem Weg folgte, lief sie voraus, um die Fährte nicht zu verlieren. Dadurch wurde zwar die Geschwindigkeit heruntergesetzt, aber es raubte nicht so viel Zeit wie nötig gewesen wäre, die verlorene Spur wiederzufinden.



Die Welt ist schön!

Re: Im Raschtulswall

Vayra folgte ihr wieder, noch einmal ausgieben Phex dankend und mit einem leicht schlechten Gewissen, dafür aber neuer Hoffnung, ihr Ziel bald einzuholen.

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Re: Im Raschtulswall

Als am Abend das lager aufgeschlagen wurde, hatte sich die Laune der Söldner merklich verbessert. Ein Feuer wurdeallerdings nicht mehr entzündet, da man nicht wusste, wie nahe das Versteck der Schurken war. Es konnte noch mehrere Tagesresien entfernt sein oder ganz in der Nähe liegen. Daher wollte keiner der Söldner ein Risiko eingehen.



Die Welt ist schön!

Re: Im Raschtulswall

Vayra hoffe letzteres, und so unterließ sie auch laute Gesänge, obgleich ihr durchaus zum Singen zumute war. Es wäre zu dumm, die Gelegenheit jetzt noch zu vermasseln..

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Re: Im Raschtulswall

Früh am nächsten morgen wurde die Verfolgung wieder aufgenommen. Der Weg - falls man es so nennen wollte - war teilweise sehr beschwerlich und einige Male musstne alle absteigen und die pferde führen. Tröstlich war nur, dass es auch den Verfolgten nicht anders erging. Die generelle Richtung, die die Schurken eingeschalgen hatten, war Südwest, an denHängen des Raschtulswalles entlang. Etliche Meilen weiter südlich ragte das dunkle Massiv des Raschtulsturmes auf, der durch eine breite Einkerbung vom Raschtulswall getrennt war. Es schien, als hielten die Attentäter auf dieses Felsmassiv zu.



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Re: Im Raschtulswall

Vayra betrachtete die Landschaft und konnte es sogar noch irgendwie genießen, während es stetig weiter voran ging.

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