DSA Franken - InTime

Im Raschtulswall

Re: Im Raschtulswall

Am Ende dieses Tages waren alle sehr erschöpft. Aber es schien so, als habe man eine oder auch zwei Stunden aufholen können, da die Attentäter einam eine längere Rast eingelegt hatten. Wahrscheinlich war dies nötig gewesen, weil die Verletzten sonst zusammengebrochen wären.



Die Welt ist schön!

Re: Im Raschtulswall

"Noch haben wir einen Vorteil.." meint Vayra leise, bevor sie erschöpft einschläft, wo sie gerade sitzt..

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Re: Im Raschtulswall

Auch der nächste Tag brachte keine Abwechslung, nur noch größere Strapazen. Allerdings war Shaya nun sicher, dass die kleine Schar Söldner ihre Gegner langsam einholte. Einem der Verletzten bekamen die Anstrengungen offensichtlich nicht, denn an einem Lager fand Shaya einen blutgetränkten Verband. Allem Anschein nach war unterwegs eine Wunde wieder aufgebrochen.



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Re: Im Raschtulswall

Wenn auch mit leicht schlechtem Gewissen, so freute sich Vayra doch darüber.. aber sie sagte nichts dazu.

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Re: Im Raschtulswall

Am nächsten Tag nähertesich die Gruppe immer weiter dem Raschtulsturm. Die Spuren führten direkt auf eine steil aufragende Felswand zu und Shaya zweifelte schon, ob sie die richtige Spur verfolgten.



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Re: Im Raschtulswall

"Können sie denn dort überhaupt weitergekommen sein?" fragte Vayra leise und deutete auf die Felswand.

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Re: Im Raschtulswall

Khalideran

"Ich wüsste nicht, wie. Außer natürlich, ihnen wüchsen plötzlich Flügel."



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Re: Im Raschtulswall

Vayra sagt nichts mehr dazu und wartet ab, was die Weiterreise ergeben wird.

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Re: Im Raschtulswall

Shaya

An einer versteckten Stelle warteten Shaya und Cormac. Shaya bedeutete den anderen, hier außer Sicht zu warten, während sie sich weiter vorne umsah, um herauszufinden, wo die Spur hinführte. Sie huschte davon und ließ die anderen im Versteck zurück.



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Re: Im Raschtulswall

Vayra sah Khalideran fragend an, allerdings nicht wirklich auf eine Antwort wartend.

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