wenns mal wieder länger dauert...
Der Feind sitzt in einem Gasthaus und muß beseitigt werden. Wir planen und planen, diskutieren und kommen zu keinem Ende - wie immer halt 
Denethors Spieler:
Ich heb dann schon mal die Grube für die Latrine aus für das nächste halbe Jahr der Planungsphase dieses Projektes!
gerechte Punktevergabe:
Die eben dargestellete ED-Runde endete dann für diesen Tag, um am nächsten Morgen fortgesetzt zu werden.
Frage der Spielerin an den Meister (ist im RL seine Verlobte) gewandt:
Gibt's für's "Popp.." (Legenden) Punkte?
Schlagfertig fragte der Spieler von Belfalas:
Ingame oder Outgame?
Über die Ängste eines Baumes und Verständigungsschwierigkeiten
Zwei Geschichten (aus einer anderen Gruppe) mit einem leicht verwirrten Elfen-Elementaristen, der sehr sanft und zart spielt (aber gekonnt!):
(A)
Lionel (besagter Charakter) will Informationen von einem Baum - es war schon schwer genug, ihn zur Kommunikation mit Bäumen zu überreden und ihm mögliche Fragen unverfänglich einzutrichtern:
L: Gibt es hier Gefahren?
Baum: Ja. Holzfäller!
(B)
Inzwischen wissen wir, daß der Astralraum sehr dunkel ist... die folgende Frage ist eigentlich in dieser Form unsinnig
L: Warum ist der Astralraum so dunkel?
Baum: Dämonen, vielleicht?! (soll heißen: was sonst, du Depp!)
L: Aha. Der Mond. Aha.
noch ein paar Beiträge aus anderen Runden:
Charakterrecykling:
Aus leider vergessenen Gründen (ist schon so lange her) wurde in unserer Warhammer-Gruppe unser Krieger während einer Erkundung unterirdischer Gänge, in eine sehr merkwürdige schwarze Wand gezogen und kam mit frisch strahlendem Kettenhemd wieder heraus.
Da dieses nun irgendwelche heilende Fähigkeiten hatte, behielt er es ständig an, auch wenn er sich mit jedem Tag immer langsamer bewegen konnte. Irgendwann konnte man ihm das Ding nicht mehr ausziehen und er bewegte sich so langsam, daß es aussah als sei er stehengeblieben.
Wir haben ihn dann einfach als Skulptur verkauft und er steht nun zur Zierde in einer schönen Halle.
Verständigungsschwierigkeiten
Wir sitzen in der Schenke, der Zwerg Hektor (Schmied) kommt nach einem Spaziergang, bei dem er eine Schmiede entdeckte auf mich zu.
"Dein Kettenhemd ist doch futsch, oder?"
Ich: "Hä?"
"Ja, Dein Hemd ist doch futsch?"
Ich schau den SL an: "Nein, mein Kettenhemd ist nicht futsch"
SL : "Natürlich ist Dein Kettenhemd futsch"
Ich verständnislos "Also bitte, das hätt ich doch wohl gemerkt" und frage mich, ob ich nicht mitbekommen hab, wie sie mir das vom Leib gerissen haben oder so. 
Die beiden schauen sich nun auch verständnislos an. Der SL zu mir:"Äh, Du wurdest mit nem Speer verwundet und das ging durch die Rüstung, deshalb bist Du ja auch verletzt"
"Ja? Und?" Ich schau nur weiterhin planlos, was wollen die denn jetzt von mir???
Dann fällt mir ein, daß ich im schönen Frankenlande ja ein Ausländer bin und es durchaus sein könnte, daß ein Wort verschiedene Bedeutungen haben könnte. Ich stell also mal klar, daß futsch bei uns im Norden ja soviel wie "weg" bedeutet. Die beiden lachen und meinen, nein, futsch bedeutet auch kaputt.
Engelrunde aufm con (Eine Schar hat eine feste Ordnung, man folgt einfach dem Anführer - oder auch nicht)
Unser Anführer (Michaelit) lispelt und redet deshalb meist in Gedanken mit uns. Nachdem er uns wieder mal mit seinen "Flugformationen" genervt hat und wir in ein Kloster einmarschieren wollten, kam vom Ramieliten mit herausfordernden Blick: "In Formation?" Darauf die ausgesprochene Antwort (th-english th)
"Thei doch nicht tho thnippith!" 
Gleiche Runde etwas früher:
Erstes Treffen der Schar.
Unser Michaelit gibt unendlich an und meint die wichtigste Person und somit unser Vorbild zu sein. Darauf hin der Ramielit (Hüter des Wissens) frech:
"Nein, nein! Du bist nur der Anführer, das Vorbild bin ich!" bätsch!
Engel der Kälte
Schneeweiße Schwingen aus Eis
sitzt majestätisch und schön
auf seinem Thron aus Gold!
Der Rüpel aus der anderen Runde:
Der höfliche Ehud zum rüpelhaften Gladin (wohl antiautoritär erzogen 
) :
"Haben Sie Dir immer gesagt, wir spielen jetzt Kaer, wenn sie Dich eingesperrt haben?"
es soll ja auch frauenfeindliche Spielleiter geben:
DSA:
Milmiria sieht auf dem Markt einen Stand mit Kleidung. Sie hätte doch soo gerne mal ein zweites Kleid.
Ihre verständnislose Begleitung (Phass): "Warum willst Du noch ein Kleid, Du hast doch schon eins."
Milmiria: "rmpf, ja eines!"
SL zum Spieler: "Würfel doch mal Klugheit um 20 
erschwert."
Spieler: "Nicht geschafft"
SL: "Du verstehst Frauen nicht!"
Das erste Mal ein Vampir und gleich verstanden, warum Vampire sich nur im Dunkeln bewegen...
Auf einer Party wird jemand umgebracht und wir müssen den Mord aufklären. Ich will das Labyrinth im Garten nach Ausgängen untersuchen und verirr mich natürlich dort auch gleich hoffnunglos. Als ich es dann doch irgendwann schaffe den Weg ins Haus zu finden, schickt uns der Diener nach Hause, weil es ja bald dämmert.
"Wie, es ist nacht? Ja, kein Wunder, daß ich mich im Labyrinth verlaufe! Ich dachte es wär Tag!"
Etwas später wollt ich mich noch mit jemanden zum Frühstück treffen.
(schon a weng her) Midgard 1880
Die Gruppe sucht einen betrunkenen Pfarrer im Pfarrhaus auf. Einer der Spieler kommt auf die Idee, die Haushälterin heimlich zu suchen, um sie auszuquetschen (Ausrede, er müßte mal auf die Toilette). Er hört eine vor sich hin singende Frauenstimme aus einem Zimmer, öffnet die Türe und findet die gesuchte Dame beim Bettenmachen, die sichtlich darüber erschreckt, daß er sie im Schlafzimmer aufsucht!
Haushälterin: "Huch? Herr Spitzbart?"
Conrad Spitzbart: " Keine Angst, ich bin Arzt!"
;D Dann tuts wohl nicht so weh, oder wie?
auch auf der ED-con gab es frauenfeindliche Spielleiter....
Wir, ein zusammengewürfelter Haufen, reisen durch die Verbrannte Ebene und schlagen das Nachtlager auf. Hakon kommt auf den (im Gegensatz zu ihm selber ) gar nicht so blöden Gedanken, dass sich jemand um die Verpflegung kümmern sollte.
Hakon: Kann hier jemand kochen?
Wir (Spieler) schauen auf unsere Charakterblätter und schütteln den Kopf
Hakon zu Ilea (ich): Du bist doch ne Frau, mußt Du da nicht kochen können?
SL grinst mich an: Würfel mal doch mal auf Frausein, Bianka!