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Die Tochter des Barons

Die Tochter des Barons

Einleitung:

Auf dem gewaltigen Marktplatz in der Stadt Allanon geht das ganze Volk umher. Hier streift Gesindel von hohem aber auch vom niederen Stand umher. Marktschreier geben lauthals ihre Angebote preis. Am Zugang zum Hafen jedoch ist es etwas ruhiger. Ein Barde von normaler Grösse und schlanker Gestalt steht dort mit seiner Laute. Zerschundene und abgenutze Kleidung bedecken seinen Körper. An der linken Seite seiner Hüfte ist ein länglicher Dolch angebracht. Ein frohes Lächeln umspielt seine Lippen während er auf seiner Laute spielt und den Mägden gierig hinterhergafft.

Vom Hafen her schreitet ein Mann heran. Er ist gut gegleidet, hochgewachsen und von normaler Körperfülle. Er ist sichtlich von besserem Stand. Seine Linke Hand stützt sich auf dem Knauf seines Langschwertes ab, und präsentiert einen mächtigen Siegelring, der seinen Stand endgültig preisgibt. Der Mann scheint einige Winter durchlebt zu haben. Ein weisser, kurzgeschorener Bart füllt sein Gesicht. Der Ausdruck seines Blickes erzählt von Traurigkeit. Einige Meter vom Barden entfernt bleibt er stehen, lehnt sich an einer der Häuserwände, und schaut zum Barden.

Der Blick des Barden streift über den Platz umher, während er seine Laute spielt. Beim Mann der soeben eingetroffen ist, bleibt sein Blick stehen. Nach einem kräftigen Nicken des alten Mannes unterbricht der Barde sein Lied und beginnt mit sanfter Stimme zu den Menschen die sich um ihn versammelt haben zu sprechen...

"Hört ihr Leut von Nah und Fern, ich hab Euch etwas zu erzählen..." seine Finger strichen über die Laute "In einem Land, nicht allzuweit von hier lebt ein Geschöpf von höchst engelhafter Gestalt, die Tochter des Barons, Ann-Marie vom Wiesenfeld..." wieder ertönt die Laute im kräftigen Klang, während der Barde umherschaut ob er die Aufmerksamkeit der Anwesenden hat, dann fährt er fort "Traumhaft ist Ihr lächeln, glänzend ihre Augen, so manches Recken Herz ist schon zerbrochen, da er gescheitert ihr Herz zu gewinnen." sein Blick wurde ernst, während eine kurze dramatische Melodie der Laute erklang. "Doch nicht lang ist's her, da wurd das wunderschöne Mädchen geraubt, von gar fiesen Scheusahlen..."er liess Platz für eine andächtige Pause, dann sprach er hasserfüllt... "Den Ogern!" er blickte mit grossen Augen durch die Menge, während er auf seiner Laute klimperte. "Viele Helden sind ausgezogen die Magd zu befreien, aus gar fetten Händen, doch gescheitert sind sie... Kostbare Schätze sind Lohn für jene, die die Tochter dem Vater zurückbringet... Mutige werden gesucht die ihr Glück versuchen, das Risiko wagen, und in das Land der Tyrannen reisen..." noch einige Klänge und ausschweifende Worte über den Schatz erklingen, bevor der Barde seine Geschichte beendet...


Travian Korinis,
Tribun der Legion des Nordens

Re: Die Tochter des Barons

Aufmerksam lauscht Travian den Worten des Barden. Neben einem Weib mit ihren Beiden Kinder steht er. Ob der schönen Klänge sieht man in den Gesichtern der Kinder Begeisterung und Spannung.

Nachdenklich lauschte Travian auch den weiteren Ausführungen, und suchte den Augenkontakt mit dem Barden. Er schien zu wissen was Travian wollte, denn er nickte leicht erst ihm zu dann in die Richtung des älteren Mannes der nochimmer an der Wand lehnte. Kurz, zum Dank, nickte Travian dem Barden zu, und schritt in Richtung des Mannes.

Mit einem Nicken zum Grusse empfing der Mann Travian, und sprach mit voller Stimme "Merdas zum Grusse, junger Krieger. Die Geschichte des Barden ist wahr. Gewährt uns noch einige Augenblicke, vielleicht mag sich noch so mancher Begeistern, und mehr über diese Aufgabe erfahren." verständnisvoll nickend stellte sich Travian "in die Runde" um mit dem Mann im stillen zu warten...


Travian Korinis,
Tribun der Legion des Nordens

Re: Die Tochter des Barons

Eine junge Frau, die nicht viel mehr als 20 Winter zählen konnte, blickte von ihren Einkäufen auf, als sie die Rede des Barden vernahm.
Sie schenkte dem Händler ein Lächeln und reichte ihm die Münzen, die sie ihm schuldete.
Dann wandte sie sich dem Redner zu. Neugierig lauschte sie seinen Erzählungen.

Als der Barde geendet hatte, bahnte sie sich geschickt einen Weg durch die Menschenmenge. Vor dem älteren Mann und einem Krieger, der sich zu ihm gesellt hatte, blieb sie stehen.
Sie stützte die ringbesetzten Hände in die Hüften und pustete beiläufig eine Strähne ihrer schwarzen Locken aus dem Gesicht, die trotz des roten Kopftuches, welches die Haare bändigte, vor ihrer Nase hing.
Mit ihren kastanienbraunen Augen blickte sie den Mann fragend an.


Wie ich hörte sucht ihr tapfere Krieger, um einen Auftrag zu erfüllen.
Gilt das auch für Frauen?

Sie grinste ihn frech an und blickte an dem anderen Mann herab

Oder vergebt ihr diese Aufgabe nur an gerüstete Männer?





Glücklich sind all die,
die mehr Träume haben
als die Realität zerstören kann.
~~~~~~~~~~~~~
Es ist nicht unbedingt eine Tugend normal zu sein, vielmehr ist es ein Mangel an Mut!

Re: Die Tochter des Barons

Der ältere Mann lächelte freundlich, doch schien es eher gezwungen. "Aber nein, junge Dame, auch Ihr seid gern willkommen, sofern ihr willens seit etwas zu Riskieren. Das Abenteuer das dort vor jenen Tapferen liegt die es bestreiten wollen, benötigt sowohl die Stärke von Kriegern..." mit der freien Hand machte der Mann eine Geste in Richtung von Travian, der kurz darauf lächelte "Aber auch die Geschicke und Schläue einer Frau..." Er zwinkerte ihr leicht zu, und Travian bildete mit seinen Lippen ein Grinsen, als er die Worte des Mannes vernahm.

"So sagt, junge Dame, was sind eure Geschicke...?" Erwartungsvoll blickte der Mann die Frau an.





Travian Korinis,
Tribun der Legion des Nordens

Re: Die Tochter des Barons

Kaira lächelte ihm zu und deutete ohne lange zu überlegen auf ihre hohen Stiefel, an denen kleine Messer befestigt waren, die an allen erdenklichen Seiten angespitzt und geschäft waren.

Mit meinen Wufmessern treffe ich einen Spatzen, der am Ende dieses Platzes vorbeifliegt. Ich habe lange geübt dafür. Sie zwinkerte den beiden zu 
Außerdem vermag ich mit dem Säbel zu kämpfen und bin viel herumgekommen.
Und... sie grinste und deutete eine schwungvolle Bewegung an
...ich kann fischen!

Mit einem erwartungsvollen Lächeln blickte sie den Mann an. Die Menschenmenge löste sich langsam auf und viele begannen wieder, ihren Einkäufen auf dem Marktplatz nachzugehen.




Glücklich sind all die,
die mehr Träume haben
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Re: Die Tochter des Barons

Archon begutachtete gerade eine Axt, eines Zwergenschmiedes, als er die Klänge einer Laute vernahm.Er dankte dem Händler und ging interesiert den Lauten nach. Als er sein Ziel gefunden hatte, zog in die Melodie in einen Bann, dem er folgen musste. Jede Bewegung verschwamm in seinen Augen. Nachdem der Barde endete, sah Archon eine Frau und einen Mann auf den barden zukommen. Archon verstand nicht warum, da er dem text nicht aufmerksam lauschte. Seine Neugier übernahm die Kontrolle über seinen Körper und so schritt er auf den Barden zu.

Es scheint mir als wäre hier etwas besonderes im Gange, darf man erfahren um was es geht, wenn es diese beiden Menschen anzieht. Er beäugte die Frau und den Mann, ohne große Notiz über ihr Aussehen zu machen.





Die Welt ist zerstört,
die Welt ist schwarz,
die Welt brennt,
die Welt wird von Chaos beherscht

Der Tod hat vier Gesichter;
Nugle,die Pest und Krankheit;
Slaanesh,die schmerzende Lust;
Tzeentch,die wandelnden Energien;
Khorne,die brutale Gewalt.

Re: Die Tochter des Barons

Leicht schmunzelnd sprach der Alte zur Kaira "Dann seid ihr wahrlich willk..." bevor der Neuankömmling ihm ins Wort fiel. Ohne einen bösen Blick und seinem Missfallen ob der Unhöflichkeit Ausdruck zu verleihen, blickte der Mann den Neuen an. "Merdas auch euch zum Grusse..." er lächelte gezwungen "Gern, ihr könnt uns gleich an einen ruhigeren Ort begleiten, an dem ich euch alles weitere erkläre was Ihr wissen müsst. Wir brechen am besten sofort auf." der alte Mann tauschte einige, den Anwesenden wenig sagende Blicke aus, worauf der Barde nickte, anscheinend verständnisvoll. Auch der Alte nickte, und erhob erneut die Stimme. "Wenn die Dame und mir die beiden Herren mir bitte folgen möchten, dann erfahrt ihr auch wer ich bin..." leicht lächelte der Mann und machte eine Geste in Richtung des Hafens. An Kairas Seite schritt er voran...

Der Weg führte sie zu einem gutgebauten Haus, das am Hafen lag. Ein prachtvolles Wappen zierte das Banner, das über dem Eingang hing. EInige Schritte bevor sie die Türe erreichten, wurde diese von innen geöffnet, ein Mann der Mitte dreizig zu schätzen ist, öffnete die Tür, nahm sein Barret ab, neigte sein Haupt und sprach ehrfürchtig "Herr Baron!" Der Alte Mann nickte kurz, lächelte freundlich und antwortete sanft "Danke, Markus." er schritt ein Stück zur Seite, machte eine Geste "Nach euch, bitte." Lächelnd wartete er darauf das die Gruppe das Haus betrat, trat dann selbst ein. Markus schloss vorsichtig die Türe...

Innen war es warm, der Raum schien gut beheizt. Es schien ein Handelskontor zu sein. Ein grosser Schreibtisch aus Eichenholz nahm einen Grossteil der Freifläche ein. Bücher und Pergamentrollen lagen darauf. Die Stühle sehen edel und kostbar aus. An den Wänden hängen prachtvolle Gemälde und wunderbar verzierte Waffen und Schilde. Die Wärme ging von einem kunstvoll gestaltenen Kamin aus. "Kommt, wir gehen nach oben, dort haben wir genügend Platz, und sind ungestört." lächelnd deutete der Alte auf eine Treppe, über die ein kunstvoller Teppich liegt.

Oben angekommen schritt die Gruppe durch eine offene Türe, die in einen Grossen raum führte. Der Raum war noch edler gestaltet als der Untere. Auch hier brandte in ein grossen Kamin ein Feuer, dessen Knistern eine beruhigend Wirkung hatte. In der mitte steht ein riesiger, quadratischer Tisch um den neun kunstvolle, edle Lederstühle ihren Platz fanden. Vier davon auf jeder Seite und einer am Kopf des Tisches. Der alte gab Markus die Anweisung, jene die der barde schickt nach oben zu geleiten, ansonsten mochte er nicht gestört werden. Mit einer leichten Verneigung schloss Markus die Türe von aussen.

"So... nehmt doch bitte Platz!" Der Baron deutete auf die Stühle die um den Tisch standen, und schritt selbst zum Kopf des Tisches, um sich dort müde in den Sitz fallen zu lassen...

Nachdem sich alle im Raum befindlichen auf den Stühlen niedergelassen hatten, begann der Baron freunlich zu sprechen "Ich möchte mich zuerst vorstellen. Ich mit Baron Alexander vom Wiesenland, jener Vater dessen Tochter im Lied des Barden geraubt wurde." seine Stimmung wurde wieder merklich trauriger "Einige haben schon ihr Glück versucht, doch bisher gelang es niemanden, wie gross meine Belohnung auch sein mochte, mir meine Tochter wiederzubringen. Doch ich möchte nicht aufgeben. Sofern ihr Willens seit, diese Reise anzutreten, soll es eure Aufgabe und Pflicht sein, mir meine Tochter gesund wiederzubringen... Schlagt ihr ein?" erwartungsvoll blickte er die Anwesenden nach und nach an...

Travian nickte sogleich "Mein Schwert habt ihr, werter Baron!" sprach er mit kräftiger Stimme, und lächelte dann schmal. Sein Blick wanderte an der Wand entlang und musterte die auch hier kunstvoll hängenden Waffen, während er auf die Antwort der anderen gespannt wartete.


Der Barde stand noch immer an seinem Platze, und beglückte sein Publikum mit so manchen Geschichten und Liedern. Von seinem Herrn bekam er den Auftrag jene, die WIllens waren nach seiner Tochter zu suchen, in Richtung des Handelkontors der Familie vom Wiesenland zu lotzen... Markus hatte derweil wieder an dem Schreibtisch Platz genommen, nachdem er einen weiteren Holzblock in das Feuer des Kamins geworfen hatte, der lüstern und negierig von diesem verschlungen wurde. Am Schreibtisch witmete er sich wieder seinen Büchern, und blickte nur ab und an durch das Fenster nach draussen, um eventuelle Neuankömmlige rechtzeitig zu erspähen...


Travian Korinis,
Tribun der Legion des Nordens

Re: Die Tochter des Barons

Kaira lauschte Aufmerksam den Worten des Barons. Als er geendet hatte wechselte sie einen Blick mit dem Mann, der ebenfalls mitgekommen war und nickte ihm mit einem Lächeln zu.

Und ihr habt meinen Säbel!

Sie tippte auf den kunstvoll gearbeiteten Griff ihrer geschwungenen Waffe. Dann bedachte sie den Baron mit einem fragenden Blick ihrer Augen, in denen sich das lodernde Feuer des Kamins widerspiegelte.

Könnt ihr uns etwas mehr dazu erzählen? Habt ihr einen Hinweis darauf, wo sich eure Tochter aufhalten könnte?




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Re: Die Tochter des Barons

Erleichtern und von Zufriedenheit geprägt nickte der Baron. Er erhob sich schwer aus seinem Stuhl und ging die wenigen Schritte zu einer Kommode, öffnete die obere Schublade und nahm ein grosses Stück Pergament heraus. Dann schloss er die Schublade wieder bevor er zurück zu dem Tisch lief.

Als er das Pergament auf dem Tisch ausrollte, wurde eine Karte sichtbar, die von äusserts hoher Qualität und sehr detailreich war. "Lasst mich sehen..." Der Baron studierte einige Augenblicke die Karte...

Travian beugte sich etwas nach vorn, um einen besseren Blick auf die Karte zu erhalten. Als der Baron sich seine Gedankenpause liess sprach er mit gedämpfter Stimme. "Mich nennt man übrigens Travian... Travian Korinis." Er nickte und lächelte Kaira zu und blickte dann kurz zum weiteren Manne.

Der Baron murmelt leise vor sich hin "Travian, sehr erfreut, sehr erfreut... Lasst mich sehen... So ja. Hier sind wir im Moment." der Baron deutete mit seinem rechten zeigefinger auf einen Fleck auf der Karte in dem mit verschnörkelten Buchstaben ALLANON zu lesen war. Er fuhr langsam mit dem Finger eine Stecke entlang. "Gut fünf Tagesritte entfernt liegt mein Land, das Wiesenland." Er kreiste es mit seinem Finger ein. "Zu Fuss kann es etwas mehr Zeit beanspruchen..."  er lächelte schelmisch. "Honnersdorf. Eine kleinere Siedlung auf meinem Grund." Mehrfach tippte er mit dem Finger auf einem Fleckchen herum. "Von dortaus führt ein schmaler Pass in das Gebiet des Ogerscheusals, dass Ann geraubt hat. Der Stamm ist als Schädelknacker bekannt. Die Oger dienen oft als Söldner für fiese Halunken. Sie rauben Menschen und nutzen sie selbst als Sklaven oder treiben Handel mit ihnen. Ich hatte bereits Händler entsandt um das Leben meiner Tochter durch Gold zu verschonen, vergebens..." der alte Mann seufzte leise "Keiner der Gesandten wurde je wieder lebend gesehen. Da mein Land ein eher Friedliches ist, und ich keine eigene Streitmacht habe, nur einige Söldner die meine Grenzen bewachen, kann ich nicht gegen diesen Stamm in den Krieg ziehen. Die Söldner die ich angeheuert habe, sind nicht Manns genug um dieses Wagnis einzugehen, deshalb suche ich hier in Allanon nach Abenteuern, wie ihr es scheinbar seid, die mir meine Tochter wiederbringen!" Er fuhr mit dem Finger über einen gebirgspass und stoppte auf einer freien Fläche auf der Karte. "Dort ist euer Ziel!"

Travian verfolgte den Finger des alten mannes aufmerksam. Als seine Ausführeungen zum ende kamen fragte er "Wisst ihr wie stark das Lager der Oger besetzt ist, was uns dort für eine Feindesstärke erwarten wird, Herr Baron?" mit leichtem Lächeln blickte er zu ihm herüber.

"In dem Ogerlager gibt es nur wenige Oger... zwischen sieben und zehn wurden bei Raubzügen gezählt! Allerdings sind, wie erwähnt, einige Schurken dabei, die sich dem Oger verdingt haben, um mit ihm auf Raubzug zu gehen. Scheinbar ein recht intelligents Exemplar dieser Rasse." er hob langsam die Augenbrauhen "Kaum zu glauben."

Travian nickte einige Male. Und blickte dann die beiden Gefährten an.





Travian Korinis,
Tribun der Legion des Nordens

Re: Die Tochter des Barons

Kaira nickte und wusste nach einem kurzen Blick auf die Karte, wo sich die Ländereien des Barons befanden.

Kaira ist mein Name.

Sie warf dem zweiten Krieger einen neugierigen Blick zu, wandte sich dann aber wieder zum Baron.

wenn wir pech haben also beinahe ein dutzend Oger und die Verrückten, die sich ihnen angeschlossen haben...
Damit werden wir fertig

Sie grinste in die Runde und prägte sich den Landstrich auf der Karte ein, der die Tür zum Versteck der Oger bilden würde.




Glücklich sind all die,
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