und plötzlich ist dein kind weg
ja plötzlich ist dein kind weg oder schlimmer du musst es weg bringen.
ich wünsche das echt keinen.ich werde diesen tag niemals vergessen und habe ihn diesen tag so tief in mir.ich werde die kleinen fragenden augen von meinen sohn nie vergessen.sowas bohrt in der seele ein leben lang.
ich sage nicht das jugendamt ist von grund auf schlecht im gegenteil es kommt immer auf den sachbearbeiter an.es gibt dort mitarbeiter die ihre sache gut machen und wirklich zum wohl des kindes da sind aber es gibt auch welche die einfach nur sagen oh du hast ne vorgeschichte und dich nehme ich mir mal genauer ins auge.dieses genauer ins auge nehmen war bei mir so das meine jugendamtmitarbeiterin sich bei nachbarinen erkundigt hatte usw!es waren nur keine neutralen personen sondern nachbarn mit denen ich auf kriegspfard gestanden habe.ist aber jetzt vollkommen egal.was mich nur so angekotzt hat diese frau bossmann jugendamt geldern sorry nimmt das raus.ihr einziges ziel war meine kinder.ich habe damals getrunken für mich war nicht klar wie sehr ich meinen kindern damit schade.nur mir wurden keine hilfen gezeigt.ich trinke und damit bin ich schlecht für meine kinder.was ich auch nie verstanden habe war die familienhilfe frau thenne.es gibt ja immer hilfeplangespräche nur sie hat immer alles positiv geredet und beim abschlussgespräch war ich plötzlich so negativ.und das gericht sieht es so an.
normalerweisse wird man vom jugendamt auch weiter hin betreut nach einer inobhutnahme das war beim jugendamt geldern nicht so.ich habe 2 jahre lang nie etwas von ihnen gehört was ich mache ob ich mich geändert habe oder sonstiges.sie wussten noch nicht mal das ich mir hilfe gesucht hatte bei der diakonie.worüber ich sehr stolz bin weil ich seit fast einen jahr ohne alkohl lebe und das nur durch die unterstützung von meiner lieben rau heines.was ich mehr als traurig finde das ist das frau kelchen(jugendamt)jetzt in einen kinderheim arbeitet in wachtendonk und frau bossmann für die gerichtshilfe.da freut man sich doch.