Einfaltspinsel für Tibet!
Ich möchte an dieser Stelle etwas zu den "christlichen" Buddhisten aus unseren Breiten sagen, da ich selber einige kenne.
Die ersten Christen, die sich anfangs in Palästina, Syrien, Agypten, Griechenland und Kleinasien formierten und Gemeinden bildeten, wurden abfällig "Chresten" genannt. Chresten kommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt "Einfaltspinsel". "Chrestos ei!" - "Was bist du doch für ein Einfaltspinsel!" Genau dies waren die Worte, die Pontius Pilatus bei seiner Unterredung an Jesus richtete.
Der ganze gesteuerte Medienrummel um Tibet kann nur deshalb stattfinden und funktionieren, weil es inzwischen ein Heer von "christlichen Buddhisten" gibt - das sind Leute, die "christlich" aufgewachsen sind und sich dem weltweit missionierenden Tibet-Buddhismus und seinem Buddha-Papst, dem Dalai Lama, zugewandt haben. Die meisten von ihnen strotzen nur so vor Einfalt und finden das dämlich-grinsende Herumgekasperle eines Dalai Lama als "Heilig". Es ist im Grunde eine Katastrophe, mit wieviel unglaublicher Dummheit ein großer Teil der Menschheit ausgestattet ist und sich instrumentalisieren lässt.
Einfaltspinsel für Tibet!
Ansonsten empfehle ich das Buch von Colin Goldner über den Dalai-Lama und seine Tibetsekte. Wem bei der Lektüre dieses Buches nicht die Augen aufgehen, der ist sowieso nicht zu retten und kann getrost sein Seelenheil in seiner unendlichen Einfalt suchen und finden.