jaaa sie haben sich auf mich gestürzt.... da ich ja booking mache gibts viele myspace.-com anfragen zwecks touring in deutschland - das wird ein schönes fest
sind viele nette bands dabei - eben viel next best things
TOO WEIRD TO LIVE BUT TOO RARE TO DIE (Hunter S. Thompson, 1971)
Mit einem faszinierenden Soundmix bringt die Dresdner Band Polarkreis 18 derzeit poppige Wärme in die Konzertsäle. Sie klingen nach Sigur Rós, irischem und britischem Pop und auch ein wenig nach Skandinavien - sphärischer Pop mit warmen Streicherklängen, genau das Richtige für kalte Wintertage. (Quelle > www.ard.de)
...mit der Schützenhilfe der französischen Erfolgsband Air ist Charlotte Gainsbourg´s musikalisches Comeback mehr als gelungen: Das Duo hat für sie elf Lieder komponiert und eingespielt. Die bis auf eine Ausnahme englischen Texte sind mit zusätzlicher Unterstützung von Jarvis Cocker (Pulp) & Neil Hannon ( The Divine Comedy) entstanden. Technisch betreut hat das Ganze Radiohead-Produzent Nigel Godrich.
Eine Band aus Deutschland. Vier Männer in einer eigenen Welt. Mit Melodien, die von seltsamer visueller Kraft geprägt sind - manchmal sentimental, nie dekorativ. Groove als Trance, niemand singt. Dieser Band sind die eigenen Bilder persönliche Geheimnisse aus einer Urvergangenheit, die mit direkter Geste ausgreifen nach neuen, unbekannten Bildern & nach Erinnerung. Großes Kino? Keine Leinwand, keine Helden. Die 16 Soundtracks sind Songs, zusammengewachsen wie eine zitatenreiche Reise. (https://www.indigo.de/unser_programm/2862/)
Hab doch gewusst dass ich Porcupine Tree schon mal irgendwo gelesen hab ...hat mich erwischt ...find die klasse! Pink Floyd und mein kleines Metaller-Herz aus alten Zeiten *g* lässt so ein bisschen grüßen!
Blackest Eyes
In Absentia ist die dazugehörige CD
****************************************************************** Ein bisschen Freundschaft ist mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt :) (Otto von Bismarck)
Roman Fischer kann, was nicht alle können: Zwischen den Genres pendeln, aber trotzdem bei einem eigenen Stil bleiben. Die Klammer, die alles zusammenhält, ist das große Gefühl. Kein Song, in dem nicht Sehnsucht, Melancholie und Dramatik mitschwingen. Herzeleid, so weit das Auge reich... * https://www.salzburg.com/sn/06/11/18/artikel/2672020.html